1007: Von der Assistenz zur Geschäftsführerin bei RH Unternehmerwissen mit Nellie Winter

Vom 12.06.2024



Das ist Folge 1007 mit der Geschäftsführerin von RH Unternehmerwissen Nellie Winter

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du
als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training
beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, von der Assistenz zur Geschäftsführung.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie schnell Dinge sich ändern.
2. Warum es darum geht Dinge zu Ende zu bringen.
3. Welche Weiterentwicklung es bei RH Unternehmerwissen gibt.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1007

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Willkommen, Nellie Winter. Bist du bereit für die heutige Trainingseinheit?

Nellie Winter: Absolut Rayk. Ich bin ready.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Du bist ja schon ein alter Hase im Geschäft. Bist Teil der Geschäftsführung. Deswegen vielleicht einfach kurz die drei wichtigsten Punkte. Einmal beruflich. Was hast du eine Vergangenheit gemacht und was privat ist?

Nellie Winter: Ich bin Teil der Geschäftsführung. Bei R Unternehmerwissen darf mit unseren Unternehmern vor allem die MindsetArbeit machen. Das heißt, dass wir Überzeugung uns anschauen. Glaubenssätze aus der Vergangenheit Wie beeinflussen die heute den Alltag und auch die Ergebnisse? Das ist so der berufliche Part und Vergangenheit. Ja, ich bin früher als Weltenbummlerin unterwegs gewesen, dreieinhalb Jahre mit meinem Partner zusammen, der jetzt mein Mann ist. Wir haben wirklich überall in der Welt gewesen, also auch ohne festen Wohnsitz, war zu dem Zeitpunkt auch sogar selbstständig. Da werden wahrscheinlich später auch noch mal darauf eingehen. Und ja, Privates. Ich habe einen 3-jährigen Sohn, knapp drei Jahre, der ist ganz witzig, weil der ein paar Monate jünger ist als dein Sohn und ich immer so sehe. Was sind die Entwicklungsstufen, die dann auf mich zukommen und die schlaflosen Nächte auch eventuell von daher gut vorbereitet.

Rayk: Sehr, sehr cool, Vielen Dank! Und heute soll es ja vor allem auch so ein bisschen um deine Entwicklung gehen. Ja, wie du damals bei uns angefangen hast und was seitdem auch passiert ist. Und lass uns da vielleicht mal reingehen. Was genau machst du jetzt aktuell, wenn du sagst Mindset, Arbeit, Team, was? Was ist so der Kernbereich, wo du unseren Unternehmern weiter hilfst?

Nellie Winter: Also Mindsetarbeit ist ja am Ende des Tages die Einstellung des Verstandes zu reprogrammieren. Das heißt, dass wir uns anschauen, was sind auch die Überzeugungen, die man aus der Kindheit mitbekommen hat? Wie hat man vielleicht auch über Arbeit gedacht, über Unternehmertum an sich gedacht? Welches Verhältnis hat man zu Arbeit? Häufig sind so Glaubenssätze wie zum Beispiel Ich muss viel leisten, um auch gemocht zu werden oder anerkannt zu werden. Und viel Arbeit hilft viel. Das sind alles so Themen, die man häufig von seinen Eltern auch mitbekommen hat und sowas schauen wir uns in der Zusammenarbeit mit den mit den Unternehmern an und gehen da tiefer rein. Erstmal die Sachen auf den Tisch zu bringen und dann halt auch zu gucken, was sind so die die neuen Glaubenssätze, die man annehmen kann, die einem natürlich dann den Fortschrittschritt in der jetzigen Gegenwart auch vereinfachen können. Und da gibt es bestimmte Werkzeuge. Vor allem aber ist es auch, dass man darüber spricht und natürlich auch bei sich selbst die Muster erkennt. Das ist ganz wichtig.

Rayk: Und da können wir nachher auch mal ein bisschen drauf eingehen, was das für Entwicklungsschritte bedeutet. Aber jetzt geht es ja vor allem auch darum Du hast ja wirklich als kleines Social Media Assistent bei uns angefangen. Das ist jetzt knappe dreieinhalb Jahre her und jetzt auf einem Sitz in der Geschäftsführung. Und vielleicht kannst du mal kurz sagen, so was war damals die Herausforderung für dich. Oder was war auch der Grund, warum die dich vor allem auch dafür entschieden hast, diesen Schritt bei uns weiter zu gehen?

Nellie Winter: Also ich habe mich tatsächlich direkt nach dem Studium selbstständig gemacht, weil ich da eben zu dem Zeitpunkt auch den den Traum hatte, so mit meinem Partner wirklich durch die Weltgeschichte zu reisen. Und es war einfach das Naheliegendste, dass ich gesagt habe gut, in meinem Studium Kulturwissenschaften, irgendwie kannst du alles und nichts machen, Das ist ja echt so die Grundlage für alles, aber auch irgendwo nichts. Ich hatte so ein bisschen Marketing Hintergrund, habe auch BWL in meiner gehabt, so also überall so ein bisschen reingeschnuppert und dann habe ich halt gesagt, gut, was kannst du halt ortsunabhängig machen und habe dann viel auch mit Social Media, Instagram usw mein Freund unterstützt gehabt, also der jetzt mein Mann ist. Und dann habe ich gesagt gut, dann machst dich damit einfach selbstständig. Das hat auch eigentlich okay funktioniert. Problem war halt aber erstens ich hatte überhaupt kein richtiges festes Expertise in dem Bereich plus es war halt ohne festen Wohnsitz. Es war halt nie so der der Kern Fokus meines Lebens, sondern der Kernfokus war eigentlich das Reisen und die Arbeit war irgendwie so ein bisschen nebenbei und ich hatte auch weder irgendwie ein Mentor noch irgendwie eine feste Struktur, in der ich mich weiterentwickeln konnte. Und das hat sich natürlich dann auch irgendwo in den Ergebnissen niedergeschlagen. Ich habe meine Kunden waren immer so zufrieden, aber es kam halt auch nie über ein bestimmtes finanzielles Level, sage ich mal hinaus. Und da habe ich einfach gemerkt, irgendwie muss jetzt eine Veränderung her. Und das passte dann sehr, sehr gut, dass die Pandemie kam und ich mich auch umprogrammieren musste, weil ich dann auch schwanger geworden bin. Also es kam auch alles auf einmal habe ich gesagt gut, jetzt ist wahrscheinlich dann auch einfach ein Zeichen des Universums oder was auch immer, dass ich mir jetzt in eine neue Richtung bewege. Und ziemlich genau zu dem Zeitpunkt habe ich ja euch auch kennengelernt.

Rayk: Und vielleicht, wenn man das mal so ein bisschen greifbarer zu machen, das heißt, du bist aus der Selbstständigkeit ins Angestelltenverhältnis rein und ja, wie waren da so halt auch die ersten Schritte. Also was waren so die ersten Tätigkeiten damals gemacht hast und wie hat sich das dann so auch über die Zeit entwickelt?

Nellie Winter: Also ich habe tatsächlich angefangen wirklich Instagram Stories hochzuladen, also wirklich so sehr, sehr kleine Aufgaben übernommen, dann aber auch sehr schnell mehr Verantwortung. So, ich weiß noch sehr gut, als ich gekommen bin bei dir war das echt so? Ja, das und das und die Aufgaben. Mach mal einfach was draus. Also ich wurde viel auch ins kalte Wasser geschmissen, was bei mir sehr sehr gut funktioniert hat, weil es war eine gewisse, ein gewisser Rahmen da, eine gewisse Struktur da. Du hast mich auch bewusst Fehler machen lassen, um dann selbst zu merken okay, so kann ich damit umgehen, so kann ich da Verantwortung für übernehmen und dann eben schnell auch gemerkt, ich will diese Verantwortung auch übernehmen und will in bestimmte Bereiche mehr reingehen und auch gerade diese, diese Führungsarbeit, also wirklich das Team auch, also meine, meine Learnings weiterzugeben an das Team, das macht mir unglaublich viel Spaß. Und dann hat sich das nach und nach so entwickelt. Also dass ich weiter. Klar, bei einem kleinen Unternehmen ist das ja sowieso immer noch so, dass man verschiedene Aufgabenbereiche mit reinschnuppert und habe dann schnell auch im Vertrieb angefangen, dass ich da Gespräche geführt habe mit den Unternehmern und mir das auch sehr viel Spaß gemacht hat, diese Entwicklung zu sehen.

Nellie Winter: Und da bin ich eben von diesem Social Media Assistenz Bereich mehr und mehr in die vertriebliche Rolle rein, dann mehr und mehr in der Kommunikation auch mit den Kunden gewesen. Und da. Hat sich das ergeben, dass mir diese Mindset Themen halt. Ich weiß gar nicht, wie das entstanden ist. Ich glaube wir haben irgendwann gemerkt, die brauchen das, die Unternehmer. Und da mich das ursprünglich sowieso interessiert, aber ich habe auch mal überlegt gehabt, Psychologie zu studieren. Da gibt es auch eine eigene Podcastfolge zu dem Thema und dann habe ich mich halt in dem Bereich weiterentwickelt. Und Weiterentwicklung ist, glaube ich, auch so dieses Stichwort. Weil ich einen unglaublich großen Wissensdurst auch habe oder auch wirklich den Drang nach Weiterentwicklung. Und ja, du hast auch wirklich immer den Rahmen dafür gegeben, dass ich halt über meine Grenzen hinausgehen kann und in die Bereiche mehr reinschnuppern, wo ich merke, da ist so ein gewisser Widerstand da. Aber ist halt auch unglaublich ungenutztes Potenzial. Auch wo ich reingehen kann und Neues lernen.

Rayk: Was bei dir auch interessant finde. Du hast ja auch viele meiner extremen Sachen im privaten Bereich umgesetzt. Kannst du da vielleicht noch mal so ein bisschen eine Idee geben? Weil also eine Anekdote, die ich an der Stelle kurz teilen möchte, als ich auf der Hochzeit war und Gregs Mom kennengelernt habe, war von meinem jetzigen Ehemann, da war sie ihm unendlich dankbar, dass ihr Sohn jetzt auf einmal so toll aussieht. Vielleicht kannst du da mal kurz erklären, wie es dazu kam.

Nellie Winter: Also es ist ganz witzig, weil eigentlich alle Sachen, die du so mitbringst, sei es jetzt das Eisbaden oder auch andere verrückte Sachen, jetzt ist es irgendwie gerade im Wald übernachten. Ich bin am Anfang immer so, ja, das ist wieder typisch Rayk So und dann werde ich aber Stück für Stück immer neugierig und taste mich da so ein bisschen ran. Also bestes Beispiel ist natürlich das Eisbaden. Ich habe das vor knapp zwei Jahren dann angefangen, als du dann schon länger auch dabei warst und mich hat das sofort angefixt, weil ich gemerkt habe, das hat echt den wahnsinnigen Effekt, wirklich Auswirkungen auf die auf die Leistungsfähigkeit, auf den Körper. Und bei mir ist es dann so, dass ich dann Sachen auch sehr, sehr schnell mich dafür begeistere, die dann auch wirklich implementiere in eine Routine und dann, ohne das jetzt unbedingt meinem Mann aufzuerlegen oder zu sagen hier macht das doch auch mal, sieht er natürlich meine Entwicklung und möchte das dann entsprechend auch nachmachen. Also wirklich, diese Vorbildfunktion, die du für mich hast, die habe ich dann entsprechend in dem Fall für meinen Mann gehabt und das finde ich halt eine sehr, sehr coole Abfolge auch, wie es ja auch eigentlich sein soll, dass man andere inspiriert und die machen nicht, was du sagst, sondern was du tust.

Rayk: Ja, also wie gesagt, ich fand es halt sehr witzig, weil jedes Mal, wenn ich ihn jetzt wieder sehe, so ey, du bist schon wieder dünner geworden. So, das Fasten läuft also das ist ganz, ganz schmal, was da passiert ist. So sah unser kleiner Running Gag. Aktuell ist er vor allem so, dass sowohl den System, aber auch bei uns intern in den Personalbereich halt drin ist. Also man merkt es einfach so Führung und Teamgefühl, das ist sehr extrem wichtig und nochmal zu vergleichen. So, du hast jetzt Social Media Assistenz angefangen und also ich habe ja vor kurzem sogar auch erst erfahren, dass du wirklich mal den Wunsch hattest, Psychologie zu studieren. Kannst du das vielleicht noch mal so ein bisschen in Zusammenhang bringen, was das bedeutet, wenn wir jetzt bei uns startet? Es gibt einen Rahmen, aber es gibt da viele Freiheiten. Kannst du das vielleicht mal ein bisschen sortieren? Wenn jetzt jemand gerade überlegt Hey, ich will mich da bewerben, was, was erwartet mich da eigentlich?

Nellie Winter: Also ich glaube, das Wichtigste ist eigentlich gar nicht mal unbedingt, was du studiert hast oder welche Lehre du gemacht hast, sondern dass du eben diesen Wunsch hast, auch deinen Platz zu finden. Also ich finde auch immer ein gutes Beispiel, der bei uns im Marketing ist, der hat ja immer so den Wunsch gehabt, wirklich auch tiefer in einen Bereich einzusteigen und auch so ein bisschen den Platz zu finden, wo man eben gut ist. Also sein besonderes Expertise oder Talent oder wie man es auch bezeichnen möchte. Und bei uns wird einfach dieser dieser Raum dafür gegeben, dass auch so ein bisschen auszuprobieren. Das heißt egal aus welchem Bereich du jetzt kommst, du hast auf jeden Fall die Möglichkeit, durch unsere Weiterbildungssysteme, aber auch durch das Mentoring oder oder das Training, dass wir entsprechend mitgeben, alle, alle Fähigkeiten auszubauen. Das heißt, es ist wie gesagt, am Ende des Tages egal, was du mitbringst, solange du wirklich auch diesen Wunsch nach Weiterentwicklung hast, solange du den Ehrgeiz hast, auch an dir selbst zu arbeiten und dich da auch selbst zu reflektieren. Das ist immer ganz, ganz wichtig. Hast du ja stehen dir die die Türen offen. So, und dann sind eben auch die Möglichkeiten, dass du von einer relativ kleinen Position und bedeutenden Position nach und nach sehr, sehr schnell auch Verantwortung übernimmst und dich da beweisen kannst. Und wenn das nach was klingt, was du, wo du Lust drauf hast, dann kann ich dir dazu ermutigen, dich auch mal zu bewerben. Und dann gehen wir da ins Gespräch.

Rayk: Vielleicht noch eine Sache, die dir immer wichtig Es gibt ja so die Leute sagen okay, ich werde jeden Tag etwas Neues probieren und ziehe das mal zwei, drei Monate durch, mit voller Begeisterung. Aber dann fehlt dann auch so die die Routine, was durchzuziehen. Kannst du dazu vielleicht noch ein bisschen was sagen? Also sie war da auch so deine Entwicklung. Es hört sich an, als wenn jetzt so 1000 Bereiche angefangen hast. Die Realität sieht anders aus. Also magst du da vielleicht noch mal kurz einen Einblick geben? Das stimmt, der.

Nellie Winter: Eindruck entsteht natürlich. Also tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Du musst halt einen Bereich erstmal meistern, damit du ihn dann, sag ich mal, abgeben kannst, auch so und so war es bei mir halt im Social Media Bereich auch. Ich habe ja nicht sofort irgendwann gesagt okay, jetzt mache ich Vertrieb und dann mache ich Mindset und lass die Sachen fallen. Sondern ich habe sie halt an einen Punkt gebracht, wo ich sie dann übergeben kann. Und das ist, glaube ich, immer wichtig. Es braucht eine bestimmte Zeit und vor allem auch eine Ausdauer, um eine Fähigkeit zu meistern, um sie dann auch jemand anders mitgeben zu können. Also so ein System drum herum zu bauen, dass es dann auch abgabefertig ist. Und da kommt man immer an einen Punkt, wo man merkt, oh, das ist jetzt irgendwie nicht mehr so glänzend und neu. Und über diesen Punkt muss man halt hinweg. So dieses Tal, da muss man eben durch. So, und da geben wir natürlich auch den Rahmen mit und entsprechende Werkzeuge mit. Aber das ist. Die die wichtigste Fähigkeit, diese Durchsetzungsfähigkeit oder auch dieses Durchhaltevermögen, das, dass wir bei neuen Mitarbeitern entsprechend sehen und auch prüfen, dass man die Möglichkeit hat, sich da weiterzuentwickeln. Über diesen Punkt hinaus und dann entsprechend natürlich auch zu gucken, ist das der Bereich, wo ich langfristig bleibe. Aber es ist eigentlich das Gegenteil von ich probiere viele Sachen aus, sondern ich bleibe wirklich auch konsequent an einer Sache dran und gehe den Weg bis zum Ende. Und wenn ich ihn dann abgegeben habe oder ihn gemeistert habe, dann kann ich vielleicht auch neue Sachen machen.

Rayk: Das ist mir noch ganz wichtig an der Stelle, weil so wie du es halt selber auch sagst, du hast halt eine unglaubliche Entwicklung gemacht und du hast jetzt hier diese Etappen einfach auch gemeistert, durchgespielt. Du hast das an Leute übertragen, was Teams aufgebaut und dadurch funktionieren halt auch diese Systeme und das ist natürlich auch etwas. Diese Güteklasse muss man natürlich auch mitbringen und da ist vielleicht auch nicht jeder für geeignet, aber man kann ja auch seinen Platz in diesem Rahmen finden. Also das ist nochmal ein ganz, ganz wichtiger Part. Es gibt ja natürlich jetzt noch mal den ein oder andere ist vielleicht hören sagt ja Macht traue ich mich, traue ich mich nicht. Was ist denn so, dass du sagst okay, warum lohnt es sich trotzdem, vielleicht einfach mal initiativ die Bewerbung loszuschicken und da mal rein zu schauen, wie es bei uns ist?

Nellie Winter: Also gerade so, dieses Angstgefühl ist ja auch immer ein guter Hinweis darauf, dass man vielleicht genau da reingehen sollte. Also ich kann das ja aus der Zusammenarbeit mit unseren Unternehmern der Mindset Arbeit, der kommt immer so ein bisschen suggerieren ja, geh da nicht hin, weil das ist unsicher, weil das ist neu. Meine Erfahrung zeigt einfach genau an dem Punkt sollte man in den Bereich reingehen. Wenn man so ein bisschen Angst verspürt, ist das gut. Du sollst natürlich jetzt nicht komplett aufgelöst sein und da Existenzängste haben, aber es ist am Ende des Tages nur der Verstand, der dir sagt Ja, es ist einfach was Neues. Es ist ungewohnt für mich und es lohnt sich einfach genau da rein zu gehen. Weil am Ende des Tages gibt es natürlich auch nichts zu verlieren. Wir sprechen im ersten Gespräch immer erst mal ganz locker, lernen, uns kennen, schauen Wo möchtest du reingehen, was bringst du mit? Passt es grundsätzlich? Und wenn wir dann sagen, das geht in die richtige Richtung, dann vereinbart noch mal noch einen Folgetermin. Also das ist wirklich auch ein Prozess, so abgebildet, dass genug Raum ist, sich auch gegenseitig kennenzulernen.

Rayk: Sehr gut. Wir sind auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir jetzt sagen okay, ich will es einfach mal ausprobieren, wo können wir uns melden und dann verabschieden wir uns.

Nellie Winter: Also der einfachste Weg ist wirklich auf RaykHahne.de/Jobs zu gehen, da auch einmal zu schauen. Unsere Karriereseite ist sehr umfangreich gestaltet, wo noch mal gucken kannst, was sind so unsere Werte, was ist uns wichtig, Was ist auch vielleicht für dich wichtig? Was bekommst du auch als Teil des Teams? Und dann schau dir das alles mal an und such dir auch die Position raus, die am ehesten auf dich zutrifft. Und dann füllst du einmal die Bewerbung aus und dann melden wir uns zeitnah bei dir.

Rayk: Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue auf das nächste Gespräch mit dir.

Nellie Winter: Ich mich auch Rayk.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1007 .
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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