Das ist Folge 1061 mit dem Unternehmer, Extremsportler und Investor Marc Ebinger.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Große Wellen bezwingen.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Wieso eine Surfschule der Grundstein war.
2. Wie verrückt das Geschäft von Marc ist.
3. Was Sport und Unternehmertum gemeinsam haben.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1061 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Rayk: Willkommen, Marc Ebinger. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Marc Ebinger: Rayk. Ich freue mich sehr. Superwetter Draußen. Portugal Wellen. Lass loslegen.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Marc Ebinger: Ja, ich bin von Beruf. Ich bin jetzt Investor, gleichzeitig aber auch noch Aufsichtsratsvorsitzender der der Company, die ich gegründet habe. Rimas, und versuche, so ein bisschen Sparringpartner für junge Unternehmer zu sein, um ihnen so ein bisschen auf dem Weg die Expertise mitgeben, die ich damals lernen durfte musste. Und ja, ist aber ein Privileg.
Rayk: Sehr cool. Und aus deiner Vergangenheit was hast du früher gemacht? Und dann vielleicht noch was Privates?
Marc Ebinger: Früher habe ich viel gesurft, um dann quasi in das richtige Unternehmertum zu kommen. Ich hatte mal eine Surfschule aufgebaut auf Bali. Das lief fünf Jahre sehr, sehr gut. Dann kam irgendwann die Gründung meiner Rimas GmbH in die Quere. Da ging es um so der Flugsimulator für Chirurgen. Wir haben versucht, einfach das Operieren am Patienten überflüssig zu machen, haben da so das realistischste Simulationsmodell der Welt gebaut, sind da sehr groß international geworden, was dann irgendwann auch zu einer einem strategischen Übernahme der AO Foundation eine riesengroße chirurgische Stiftung geführt hat. Und jetzt bin ich in Portugal und es geht weiter mit großen Wellen, mit neuen großen Herausforderungen, mit viel Lernen.
Rayk: Wieder sehr, sehr cool. Und das muss man auch so ein bisschen beleuchten. Also dass ja früher auch sehr, sehr viel gearbeitet ist, sehr, sehr viel passiert. Und jetzt hast du dir eine Challenge gesetzt, wo dieser Abschnitt vorbei ist, dass du sagst Hey, ich will dieses Big Wave Surfen lernen. Also Nazare wäre es vielleicht mal gesehen die größten Wellen über 30 Meter teilweise. Warum setzt du dich diesem Thema aus? Und vor allem auch warum berichtest du darüber? Kannst du uns da vielleicht mal abholen?
Marc Ebinger: Ich glaube bei allem was man macht so wenn man wirklich erfolgreich werden möchte, gehört sehr, sehr viel Leidenschaft dazu. Im Privaten als auch im Beruflichen. Meine Leidenschaft ist Surfen. Ich habe das 2006 begonnen, in Südafrika bereits und habe es immer weiter verfolgt. Ich glaube, das war mit das Einzige, was ich nie vernachlässigt habe in der Gründerzeit und in der Unternehmerzeit mit der RIMAssist. Das ist meine Leidenschaft. Ich suche aber auch gerne meine Grenzen. Wie weit kann man so gehen in der ganzen Sache und Wellenreiten? Und gerade das Big Wave Surfen ist etwas. Was? Was sind große Ziele, die ich mir da jetzt gesetzt habe, aber freue mich eigentlich so auf die, die die persönliche Entwicklungsgeschichte, die als nächstes so mental körperlich folgen wird und freue mich da auf die Herausforderungen. Ich weiß, das Risiko ist sehr hoch, aber entsprechend auch das Moment des Erfolges ist dann auch gegeben und das Risiko muss man irgendwie abfedern.
Rayk: Und ja, also man muss sagen, du hast ja unternehmerisch hast du alles erreicht, was man sich vorstellen kann. Das ist ein Riesenunternehmen, aufgebaut, erfolgreich verkauft. Hast du jetzt keine operativen Aufgaben mehr, gehst jetzt deiner Leidenschaft nach. Aber es war nicht immer alles so schön, deswegen hole ich es mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Dein persönlicher Tiefpunkt? Und wie hast du diesen überwunden?
Marc Ebinger: Ja, man geht ja immer oft zu naiv in so ein Unternehmen rein. Ich finde es auch wichtig. Ich glaube, so ein bisschen Naivität braucht man, weil wenn man weiß, was da alles auf einen zukommt, dann würde ich mal bezweifeln, dass das alle dann gründen würden, die es jetzt gerade gemacht haben. Ich bin auch relativ naiv reingegangen. Wir sind sehr schnell gewachsen. Das war auch gut so! Wir hatten jetzt nicht große Investorengelder von außerhalb, sondern sind in der Regel zur Bank gegangen. Also unternehmerisches Risiko auch aufgenommen. Und dann gibt es neben dem Riesen Riesen Wachstum. Was spannend war, kommen natürlich auch Herausforderungen bei uns damals. Kovit hat alles zusammengehauen, Gehauen. War aber auch cool, weil wir dann so quasi. Okay, jetzt ist alles auf Null. Das ist so ein Pivot Point. Da sagst du okay, lass doch einfach das als eine Chance nutzen. Bei mir war es so ist immer weiter, weiter, weiter. Wir waren immer erfolgreich. Wir haben auch die. Auch wenn es natürlich herbe Rückschläge gab in Finanzierungsthemen. Während Kovit und Co. Aber dieses immer, immer, immer weiter und quasi immer nur auf irgendwie auf der Überholspur.
Marc Ebinger: Aber eigentlich könntest du auch mal rausfahren und die Landschaft anschauen. Das ist alles an mir vorbeigerauscht und das hat dann bei mir irgendwann zu einem Exit geführt. Und viele denken so. Exit ist die Trophäe. Exit ist das, worum es geht. Und wenn ich das mal habe, dann kann ich mir ein schönes Haus am Strand kaufen. Dann gucke ich da raus und cool. Bei mir war es mehr so, das war so der, der, der, der down Point eigentlich, weil ich dann realisiert habe ja, das war es jetzt vielleicht nicht und das hat damals waren, waren, waren. Ich würde mal sagen, das war so eigentlich der der Tiefpunkt, das war dann quasi alles, was man so aufgebaut hat, hat man dann eingetauscht gegen Geld. Aber dann fehlen dann auch wieder 30 %, weil das wird ja dann an der Stelle, dann darf man Steuern bezahlen für. Und das kam bei mir so ein Einbruch dann, weil aber auch viel privat einfach kaputt gegangen ist in der Zeit. Weil ich habe mich voll aufs Gründen, voll aufs Unternehmertum, voll auf Wachstum und die ganzen tollen Leute, die wir um uns herum hatten, die wollten wir natürlich eine Perspektive bieten. Und privat ist so ein bisschen auf der Strecke geblieben.
Rayk: Vielen Dank, dass du das teilst. Häufig wird es ja nicht gezeigt, dass es auch irgendwie alles seinen Preis hat. Und nach außen sieht das immer alles groß und glamourös aus. Aber die Frage ist was macht es im Inneren? Und jetzt hast du diese Challenge mit den Big Waves und kannst es da vielleicht mal so ein bisschen auch eine Idee geben? Was heißt das für dich? Weil du bist sehr sportlich, du bist sehr aktiv, aber diese Grenze zu durchbrechen, aber auch irgendwie was, was der Antrieb für dich und vor allem wieso verbindest du das mit dem Unternehmertum? Also kannst du da mal die Leute abholen, die weder so beim Surfen drin sind und vielleicht auch gerade so beim Unternehmertum so den Großen Extra noch nicht geschafft haben. Was ist da für dich die Parallele? Also warum habe ich das angefangen? Das Thema Big Wave Surfen?
Marc Ebinger: Ich habe ja mit dem Exit dann das Baby Remakes verkauft. Ich habe irgendwie, ich habe eine neue Herausforderung gebraucht, weil es ist natürlich schön, dann irgendwo Investor zu sein, Sparringpartner für die für die jungen Gründer zu sein. Das ist super, aber irgendwie so, mir fehlt da der Kick. Irgendwas habe ich gebraucht. Leidenschaft ist Surfen. Und das Thema Big Wave Surfen symbolisiert halt sehr schön Risiko, aber auch gleichzeitig die Erfolge in großen Bildern. Bei mir ist es die Leidenschaft und ich habe einige Keynotes und Vorträge jetzt schon gehalten und oft die Frage die kommen von den Gründern Was ist, wenn das passiert, Was ist denn das passiert? Und ich wollte nicht der sein, der da sich irgendwie auf eine Bühne stellt und sagt Schau mal, was ich alles schon toll erreicht habe, sondern ich sage So komm, what if what if? Ja, aber was ist, wenn das Ding funktioniert? Und die persönliche Wachstumsgeschichte? Das ist für mich das Wenn ich rückblickend auf meine Zeit schaue, ist das nicht der Exit, sondern es ist die Person, die ich geworden bin.
Marc Ebinger: Auf dieser ganzen Reise. Und das motiviert mich jetzt wieder, das zu machen. Also weil ich einfach jetzt schon glaube, dass ich eine stärkere mental, körperlich und auch für mein ganzes Umfeld sein kann. Wenn ich, wenn ich mich da an der Stelle Herausforderung und diese persönliche Entwicklungsreise mache. Ich bin jetzt 40 und da jetzt irgendwie am Pool abzuhängen und jeden Abend Sonnenuntergang anzuschauen, ist jetzt nicht. Und ich glaube, das ist einfach so ein Inspirationsprojekt, was ich auch jungen Leuten mitgeben will. Ja, es gibt große Risiken, aber glaube erst mal an deine persönliche Entwicklungsreise und die Trophäe ist die und nicht der Exit oder das, was nachher rauskommt, weil 2 Millionen € Umsatz im Unternehmertum ist auch okay. Es muss nicht immer Unicorn sein.
Rayk: Und was ich immer ganz spannend finde, auch so, wenn wir mit Kunden uns unterhalten. Häufig fällt es ja einem Menschen schwer, unternehmerisch irgendwie so regelmäßig diszipliniert zu sein, ins Training zu gehen, sich zu challengen, aber auch die Erfolge zu feiern. Ich finde, im Sport ist das meistens häufig einfacher. Kannst du vielleicht da mal ein bisschen berichten? Was machst du denn sportlich gerade? Weil ich glaube, die wenigsten Leute können sich vorstellen, wie groß eine 30 Meter Welle ist, geschweige denn, dass sie da freiwillig reingehen würden. Wie sieht das jetzt aus, dieses Projekt, dass du sagst Hey, diesen Mut, den ich schon mal bewiesen habe, jetzt auf einen anderen Bereich zu transportieren, was machst du da eigentlich?
Marc Ebinger: Ja, du warst ja auch mal Profisportler, oder ist das absolut diese Monotonie des Alltags dann wirklich so viel besser?
Rayk: Ich weiß nicht, es ist ja was anderes. Und deswegen ist ja die Frage an dich theoretisch Du musst es ja nicht machen. Für Außenstehende ist es ja egal, was wir tun. Irgendwie ist es ja immer abstrakt. Ja, ob ich da jetzt irgendwie Eisbaden gehe oder whatever oder damals mit dem BMX sieben Stunden gefahren bin. Aber ich glaube gerade dieses interessante Mal zu sehen. Hey, jetzt hast du unternehmerische Dinge geschafft. Und jetzt willst du es halt sportlich schaffen. So. Aber was machst du da ganz konkret? Also, wie sieht das aus? Wie pusht du dich da? Wie? Du hast es früher im Unternehmen gemacht? Wie ist es heute?
Marc Ebinger: Also grundsätzlich geht es ja auch. Deswegen ist es ja Start up Journey to Big Wave Surfer Unicorns, wie ich das ganze Projekt nenne. Weil und ich baue das auch wie ein Startup oder wie ein Unternehmen. Also Vision, Mission, ganz klar natürlich hohe Ziele.
Marc Ebinger: In dem Fall ist es eine Big Wave und dementsprechend. Um hohe Ziele zu erreichen, brauche ich auch nicht nur das eine hohe Ziel am Ende, sondern jeden Tag muss ich mich disziplinieren. Jeden Tag muss ich aus der Komfortzone raus. Das ist wie im Unternehmertum. Ich muss mich jeden Tag mit Themen auseinandersetzen, die kann ich noch nicht. Von denen habe ich keine Ahnung. Ich muss es trotzdem lösen. In dem Fall jetzt neue Trainingsformen, Unterwassertrainings mit mit Kettlebells und Biss bis nahezu des Blackouts. Das ist ja nicht so, dass man das jetzt komfortabel wäre. Also an dem orientiere ich mich jetzt gerade und habe das jetzt einfach so aufgebaut, dass ich jetzt damals im Start up was Simulation, Artificial Intelligence, so die strategischen Handlungsfelder also worauf steht das Ganze, Auf welchem Fundament steht Vision, Mission? Wir müssen es jetzt Body mit natürlich Kraft mit mit Mobility. Das Thema meint ganz viel Resilienz. Themen drin, aber auch natürlich Technik Safety operational excellence. Weil alle Pfeiler müssen jetzt in diesem Athletentum ja wieder zusammenlaufen, um sich für ein großes Ziel vorzubereiten. Und mein Ziel ist jetzt momentan vielleicht nicht, ob das jetzt fünf, acht oder 15 Meter Welle wird, auf das kommt es gar nicht so groß drauf an, sondern für mich kommt es jetzt darauf an, die Person, die ich werde, auf dem Weg dahin und mich für den worst Case vorzubereiten. Weil das habe ich damals nicht gemacht.
Rayk: Ja, sehr spannend. Vielleicht vom Feeling zu haben. Also wer schon mal gewesen ist. Da sterben jedes Jahr ein knappes Dutzend Leute. Egal wie gut und professionell. Wie gehst du mit dem Thema Sicherheit um? Weil man denkt ja immer, Unternehmer sind sehr, sehr risikoaffin und die scheuen kein Risiko und die springen immer voll rein. Meine Erfahrung ist eine andere. Wie würdest du das beleuchten, jetzt gerade auch in Bezug darauf, dass es hier wirklich auch um Leib und Leben geht?
Marc Ebinger: Training, das ist jetzt ganz, ganz, ganz klar Training. Und ich habe das jetzt auch so aufgebaut. Ich arbeite mit den besten Leuten zusammen, die es gibt. Mein Mentor, der ist für die Wassersicherheit bei Großwellen Großwellencontest da gutes Equipment, beste Trainer. Also das ist jetzt wirklich das habe ich gelernt auf meiner unternehmerischen Reise. Du musst einfach mit den besten Leuten zusammenarbeiten, dann funktioniert es. Und man braucht Mentoren. Man braucht Leute, die schon gewisse Situationen schon mal durchgelebt haben. Das hat mir damals gefehlt, weil ja, mein Gott, man stellt dann einen guten Freund ein und dann funktioniert es vielleicht nicht. Und dann, wenn man zwei Wochen später auf der Geburtstagsfeier aufläuft, dann klatschen jetzt nicht alle, oder? Aber auch dann das Abwägung mega wichtige Kundentermin kommt spontan rein, aber die Freundin hat Geburtstag an dem Tag und die ganze Familie kommt. Was machst du da? Das hat mir keiner gezeigt geholfen. Das war auch das, was mich am Ende des Tages wirklich dann auch das hat jetzt wehgetan. Wenn ich rückblickend denke und jetzt habe ich für mich halt gelernt, ich muss jetzt mit den besten Leuten zusammenarbeiten. Und dann kann man auch Risiken zu einem sehr, sehr großen Teil abfedern. Und Lebensriskant muss das Thema jetzt nicht werden, sondern es gibt. Es gibt ja auch KPIs. Es gibt verschiedenste Werte, die ich jetzt erreichen muss, dass das Thema eben, wo man zumindest mal das Risiko maximal runter nehmen kann.
Rayk: Sehr cool. Ich glaube, das ist noch recht schwierig vorzustellen für die allermeisten Leute. Kannst du uns vielleicht einen Tipp geben, wenn ich jetzt sage okay, ich möchte jetzt auch so diese sportliche Erfahrung haben. Ich will mich vielleicht auch mal in anderen Bereichen außerhalb der Komfortzone bringen. Womit könnte ich vielleicht schon starten? Gibt es da so ein Werkzeug oder eine Idee, gerade jetzt auch mit dem Surfen? Was würdest du jetzt jemandem, der da jetzt noch nicht so viel Erfahrung hat, als erstes mit an die Hand geben? So als ersten Schritt?
Marc Ebinger: Beim Surfen jetzt?
Rayk: Ja. Oder grundsätzlich sich diesem Thema zu nähern, dass wenn man sagt okay, ich will unternehmerisch mehr Klarheit haben, ich will selber ein besserer Mensch werden, so auf einer körperlichen Ebene. Was also hast du jetzt eine Trainingsmethode wie jüngst aufgenommen? Oder eine Routine verändern, wo du sagst Boah, krass, wenn ich das früher gewusst hätte, wäre mein Leben in andere Bahnen gelaufen. Hast du da was, was dir jetzt als erstes als Bauchgefühl kommt?
Marc Ebinger: Ich glaube. Man braucht auf jeden Fall am Anfang immer mal ein großes Ziel und man muss sich dieses Ziel visualisieren. Und zwar so stark, dass ich in seinem Kopf vorstellen, zusammenbauen und dann ist es. Dann ist es für einen schon klar. Und dann, dann, dann lebt man das, was man in fünf, sechs, acht Jahren erreichen muss oder möchte. In dem Fall, ich glaube, das ist diese Visualisierung ist sehr, sehr wichtig. Das habe ich damals auch schon unterbewusst gemacht, Das mache ich jetzt wieder Und was ich jetzt ändere und das würde ich auch jedem empfehlen, ist Holt euch einfach von Anfang an ein gutes Team zusammen. Zum Beispiel ein gutes Gründerteam. Weil man braucht so seine seine Jungs und Mädels und alle die, die da mit einem die Partys dann feiern, weil es sind die besser und die Niederlagen sind sind nicht ganz so schlimm. Man teilt sie dann halt auf. Das würde ich auf jeden Fall mitgeben. Und aber auch die Gefährten, also Mentoren, gute Leute, gute Berater, die irgendwo das empathisch auch mitnehmen, mitfühlen können, was, was die, was die Gründer durchnehmen. Das habe ich nicht gemacht. Coaches mich selber weiterentwickelt und das würde ich auf jeden Fall beim nächsten Mal machen. Das würde ich auch mitgeben. Also mit guten Leuten zusammenarbeiten.
Rayk: Sehr cool. Mark Wir sind so langsam auf der Zielgeraden. Die letzten 60 Sekunden. Du hast diese ganze Reise ja dokumentiert. Also, du hast ja auch wirklich ein Fernsehteam dabei. Du hast einen Podcast, Hol uns mal ab. Wenn wir uns jetzt bei dieser Reise anschließen wollen, dabei sein wollen, das mal erleben wollen, wo können wir das machen? Und dann verabschieden wir uns.
Marc Ebinger: Ja, Surfing Unicorns heißt das ganze Projekt. Das haben wir jetzt im Podcast mal aufgebaut, wo wir wo ich versuche mit dem Marketingleiter hier der der RimAssist meinem Baby noch nach wie vor, dass die ganze Hintergrundgeschichten aufzubereiten. Wie passt jetzt Surfen mit Unternehmertum zusammen? Ich bin jetzt Investor, habe 2006 das Investment gemacht im Impact Bereich, also alles, was der Gesellschaft zugute kommt. Gesundheit ist wichtig. Ernährung ist natürlich wichtig. Und das Thema Health, da komme ich her. Umwelt. Sehr wichtiges Thema und da mache ich auch einige Keynotes und versuche einfach mehr in die Gründung zu bringen. Und dann natürlich mit Investment Sparringpartnern, natürlich auch als guter Sparringpartner, der das alles schon mal erlebt hat, da zu unterstützen.
Rayk: Sehr cool. Wenn wir dir auf deinen Kanälen folgen wollen, wo machen wir das am besten? Homepage Instagram Wo bist du am besten erreichbar?
Marc Ebinger: Es gibt ganz klassisch marcebinger.de, eine Website und LinkedIn auf jeden Fall. Da versuche ich jetzt die Geschichten zu teilen und mit dem Surfing Unicorns Podcast, also da, da bauen wir gerade auf. Ich stehe am Anfang. Ich bin mal gespannt, wie die ganze Reise läuft. Aber auch hier wieder lernen.
Rayk: Sehr cool. Mark, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich. Das nächste Gespräch mit dir. Danke, Herr Rayk.
Marc Ebinger: Es war mega schön. Jetzt gehen wir surfen, oder?
Rayk: Absolut.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1061 .
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.