Das ist Folge 1088 mit dem Volleyball Ausnahmetalent Clemens Doppler.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, mehr mentale Gesundheit.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Wobei jeder von uns schon aufgegeben hätte.
2. Wie man mental stärker wird.
3. Welcher Transfer auf Dein Team stattfindet.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1088 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen, Clemens Doppler. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit? Natürlich bin ich ready. Absolut. Sehr gut. Sehr gut. Lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Clemens: Gut. Ja, beruflich. Ich war Beachvolleyballprofi über 25 Jahren. Das bin ich eben nicht mehr. Seit letztes Jahr September, seit Juni 24, bin ich tatsächlich bei meiner eigenen Firma angestellt, die ich zusammen mit Freunden auch aus dem Spitzensport kommend habe. Die Sportbox. Conny Wilczynski war ja auch schon Gast bei dir und wir versuchen, die Parallelen zwischen Wirtschaft und dem Spitzensport einfach aufzuzeigen. Es gibt sehr viele relevante Themen, eben auch in Bezug auf Wirtschaft, was man vom Spitzensport lernen kann. Es geht um Kinderkonzepte, Bewegungsprogramme und betriebliche Gesundheit in großen Unternehmen. Sehr gut. Genau. Vergangenheit. Du hast gerade schon gesagt, um mal so ein Feeling zu kriegen, wie erfolgreich warst du da? Weil das ist ja immer das eine ist. Ich war auch erfolgreich im Hallentraining bei.
Rayk: Was. Waren so die die Sternstunden deiner Karriere?
Clemens: Sind wir die Sache, wie man Erfolg definiert? Aber natürlich gehört das WM Silber gehört dazu. Bei der Heimweltmeisterschaft in Wien. Ich war dreimal in einem EM Finale mit drei verschiedenen Partnern. Zwei davon habe ich gewinnen können. Eins davon habe ich wirklich selbst vergeigt. Muss man ganz ehrlich sagen und war für vier Olympische Spiele qualifiziert. Das war sicher so, wenn sich so die Highlights meiner Karriere.
Rayk: Und vielleicht noch was Privates, was du teilen möchtest.
Clemens: Ja, sehr gerne. Ich bin seit über 13 Jahren mit meiner Lebensgefährtin zusammen, habe eine wunderbare Tochter, die jetzt im Februar elf wird Und ja, geht. Privat geht es sehr gut.
Rayk: Sehr schön Deine spezielle Expertise hast es gerade schon gesagt. Im Spitzensport lernt man ja sehr, sehr viel, was man auch entsprechend in die Wirtschaft übertragen kann. Du bist ja auch als Speaker unterwegs. Du hast die Sportbox jetzt mit Conni wie gesagt auch schon verschiedene Stationen aufgebaut. Hol uns da noch mal ein bisschen ab. Was genau macht ihr dort und gerade jetzt? Was sind so die Themen, die dich gerade bewegen?
Clemens: Ja, begonnen hat es, dass wir gesagt haben es kann nicht nur eine politische Entscheidung sagt in Österreich, dass unsere Kinder immer ungesünder werden, immer dicker werden. Und deswegen haben wir gestartet mit Konzeptionierung von Bewegungsprogrammen für Kinder und Jugendliche haben begonnen, wahnsinnig viele Kindercamps in Österreich zu zu organisieren, sind mittlerweile zusammen mit mit dem Servusbewegt. Kinderaktionstag über den Sommer in allen neuen Bundesländern in Österreich die größte Initiative, was Bewegung mit Kindern anbelangt. Das ist uns wahnsinnig wichtig, weil wir selbst alles Familienväter sind. Da einfach selbst einen Grundstein zu legen. Und jetzt sind wir gerade dabei, ein Produkt zu launchen, wo wir. Betriebliche Gesundheit ist immer so ein angestaubtes Wort, aber wir wollen einfach in ein Unternehmen gehen und zeigen, was für einen Mehrwert gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Und das ist sogar unser großes Ziel, dass wir in Österreich verfolgen.
Rayk: Sehr gut. Vielen Dank Und ja, wird ja bei den Ländergrenzen nicht bleiben. Man muss ein paar Regularien einhalten, aber letzten Endes gibt es auch die Möglichkeit für deutsche Unternehmer, das Ganze zu nutzen. Sehr cool. Und jetzt muss ich sagen, Du hast viele Medaillen gewonnen, hast ein laufendes Unternehmen. Privat ist alles super. Es war nicht immer alles so schön, dass wir uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Deine größte Herausforderung? Und wie hast du diese überwunden?
Clemens: Ja, wie gesagt, es ist immer die Sache, wie man Erfolg definiert. Also, ich. Ich habe eine sehr lange Verletzungsgeschichte hinter mir. Ich habe über 13 Knieoperationen hinter mir, habe mir vier Mal das Kreuzband gerissen. Oft ist ein Kreuzbandriss das sportliche Todesurteil für einen Profisportler, der mit Sport eben Geld verdient. Aber ich war sicher, dass meine Karriere nicht so verlaufen wäre mit all den Erfolgen, wenn ich nicht die Schattenseite der Medaille auch gesehen hätte. Und das ziemlich oft. Also ich war sicher ungefähr vier Jahre in irgendwelchen Rehakliniken unterwegs, habe an meinen Comebacks gearbeitet. Und da hast du sehr, sehr viel Zeit, um über Dinge nachzudenken, wo du sonst keine Zeit hast. Und da musst du auch nicht nur die Muskeln am Körper trainieren, sondern auch die den den Willenskraft, Muskel, den Willenskraft. Ist im Endeffekt nichts anderes als ein Muskel. Den kannst du, den sollst du trainieren. Habe ich ein Mindset entwickelt für mich, das mich tatsächlich immer stärker zurückgebracht hat? Das vorher. Und das ist natürlich auch mit Glück verbunden, das ist eh klar. Aber im Großen und Ganzen habe ich immer Chancen gesehen in den Situationen. Also für mich war die Neugier immer größer, was nicht alles Gutes passieren könnte, als die Angst davor, was alles Negatives passieren könnte. Und diese Einstellung, diese Fragen haben mich dann tatsächlich immer zurück auf den Erfolgsweg gebracht. Bezug nehmend Fragen. Ich glaube auch, das ganz wichtig ist in schweren Momenten und Herausforderungen, dass wir uns selbst die richtigen Fragen stellen. Das heißt nicht immer fragen Warum sind wir so arm? Warum passiert es den anderen nicht? Warum passiert es genau jetzt? Sondern die Qualität unserer Fragen verbessern. In Form von Was könnte ich jetzt für mich mitnehmen? Was könnte ich daraus lernen? Wohin könnte die Reise gehen, wenn ich den Fokus richtig lege? Unter anderem. Das kann man eins zu eins in die Wirtschaft transferieren. Also gerade jetzt sind schwierige Zeiten. Wenn wir versuchen, die Qualität unserer Fragen, die wir uns selbst stellen, zu verbessern, dann ist das schon mal ein erster Schritt. Raus aus einer Krise, heraus aus einer Herausforderung. Absolut.
Rayk: Und damit gehst du auch schon direkt ins Hauptthema. Das, was jetzt sehr, sehr häufig auch in den Vorträgen natürlich kommt das Thema mentale Gesundheit. Jetzt sagt man ja mentale Gesundheit. Ich bin ja fit. Ja, ich merke ja gar keinen Stress. Ja, so einfach ist das Spiel nicht. Gerade auch als Sportler. Boris Becker hat mal den Spruch geprägt So, man hat eine 20 mal 20 Erfolgsbox und damit gewinnt man das Spiel. Und bei dir ist es ja nicht anders. Ja, also ich sag mal, wenn man drei mal so intensive Verletzungen hatte, fast vier Jahre Rehaklinik. Ich glaube für die meisten ist nicht vorstellbar, was für ein Weg du dort gegangen bist. Und dennoch hast du geschafft, 25 Jahre erfolgreich dein Sport umzusetzen. Wie kann ich das Thema mentale Gesundheit als Sportler jetzt so transferieren, dass ich das auch als Unternehmer schaffe? Wie kann ich als Unternehmer besser mit schwierigen Situationen umgehen? Welche Fragen muss ich mir denn letzten Endes stellen, um dort einfach ja die Chancen sehen und nicht nur die Krise.
Clemens: Ja, also die WHO bezeichnet mentale Gesundheit als einen Zustand des Wohlbefindens und nicht das Leiden von Krankheiten. Und ich glaube, das ist schon mal ein erster, sehr wichtiger Punkt. Viele Menschen von uns leben ja nach dem Prinzip Weg von also weg von Krankheit, weg von einer Situation, die uns nicht gefällt. Anstatt eher, wenn es uns schon gut geht. Dieses Mindset zu haben, hin zu noch besser hin zu vielleicht mehr Produktivität, hin zu mehr Wohlbefinden, was auch immer. Also diese mentale Komponente weg von halte ich für falsch. Mentale Gesundheit ist ein wahnsinnig großer Begriff. Da könnte man jetzt tagelang drüber diskutieren, was das eigentlich wirklich ist. Aber ich bin der Überzeugung, dass wir unsere Stärken, unsere Potenziale nur dann wirklich ausschöpfen können, wenn wir mental fit sind. Und mentale Stärke. Mentale Gesundheit heißt eben, dass wir uns öfter gut fühlen als öfter schlecht fühlen. Dass wir zum Beispiel stärken, fokussiert unsere Ziele versuchen zu erreichen und nicht nur immer auf die Schwächen oder auf die Probleme schauen. Also Fokus generell ist ein wahnsinnig wichtiges Thema, wenn es um mentale Gesundheit geht. Denn worauf wir uns fokussieren und das weißt du, glaube ich besser als jeder andere, dass wir durch mehr. Das wird stärker und es gibt keine Menschen ohne. Ohne Stärken, ohne Potenzial. Nur viele. Gerade jetzt, wenn es einmal nicht so läuft, fokussieren sich eben nur auf die Schwächen, nur auf das Problem.
Clemens: Und da werde ich nicht mental stark sein. Da werde ich keine große Willenskraft draus entwickeln. Und wenn wir unsere Ziele erreichen wollen, wenn wir unsere Potenziale entfalten wollen, wenn wir in einem Team eine gesunde Haltung, ein gesundes Miteinander leben wollen, dann müssen wir versuchen, mental fit zu werden. Und das ist eben viel Arbeit mit sich selbst. Wir wissen Auf die anderen Probleme zu schauen, ist immer leichter als auf die eigenen. Aber Dieter Lange sagt das so schön Es wächst alles von innen nach außen. Es gibt keine Pflanze, die von außen nach innen wächst. Und da müssen wir einfach beginnen, diesen Schritt zu setzen, mit uns, mit uns selbst zu befassen. Selbst einmal schauen, okay, wo sind unsere Defizite, wo sind aber auch unsere Stärken? Und darauf müssen wir dann setzen. Denn Exzellenz wird nur wachsen, wenn wir auf unsere Stärken setzen und nicht auf unsere Schwächen. Und ich glaube, das ist der erste wichtige Schritt, wenn man Stärken fokussiert, unsere Schritte zu gehen, unsere Wege zu gehen. Einmal überlegen, welche Stärken haben wir denn? Und da geht es ganz viel um individuelle Stärken, Denn jeder Mensch hat eine individuelle Stärke, die andere vielleicht nicht haben. Und vielleicht den Fokus darauf setzen. Und so entwickelt sich immer mehr und immer mehr. Mentale Gesundheit. Mentale Stärke.
Rayk: Jetzt höre ich schon den einen oder anderen Unternehmer sagen Ja, also das ist ja alles schön und gut, wie du es sagst und Stärken, Stärken und Schwächen, Schwächen. Ja, ja, alles klar, habe ich ja schon mal gehört. Aber was heißt das konkret? Jetzt muss man sagen, Du kommst ja aus dem Mannschaftssport. Ja, du hast ja vor deinem Beachvolleyball hast du ja auch quasi normal Mannschaft gespielt, die auch noch ein paar mehr Leute haben. Weniger Leute, ja, mehr Verantwortung, mehr Leute, vielleicht auch etwas weniger Verantwortung. Das heißt, wie bringe ich das jetzt in ein Team rein? Gerade wenn du merkst, okay, dass mein Team vielleicht nicht so mitzieht. Viele haben auch das Gefühl als Chef Ja, ich gebe auf. Ja, ich finde ja eh keine Mitarbeiter mehr. Wie gehst du mit solchen Situationen um, um das Ruder dann doch noch rumzureißen? Aber auch was im Intro schon gesagt es gab eine Situation, wo du es versemmelt hast und dann noch die Verantwortung zu übernehmen. Wie gehst du mit solchen brenzligen Situationen um?
Clemens: Ja, ich glaube unser ganzes Leben, ob das jetzt im Sport ist oder im Business, sei es in der Wirtschaft, wo auch immer. Auch im privaten Bereich hat alles, was mit unserer Haltung zu tun. Und Haltung ist nichts anderes als unser Charakter. Man sagt, Das ist ein charakterstarker Mensch. Was heißt das eigentlich? Also ich, ich bin der Überzeugung, ob man als Einzelunternehmer ist oder im Team arbeitet. Egal, ob man jetzt in einem Beachvolleyballteam spielt. Das ist tatsächlich die egoistischste Teamsportart der Welt oder auch in einem größeren Team. Ich habe einige Freunde im Fußball, da hast du doch mehr an deiner Seite, mit denen du umgehen musst. Alles beginnt mit der individuellen Haltung im Team und aus der Haltung resultiert, resultieren, dann resultiert dann das Verhalten. Das heißt, so wie du deine Haltung hast, so verhältst du dich aus auch und durch dein Verhalten, dein Verhalten formt auch die Verhältnisse nichts anderes als die Ergebnisse. Das heißt, die Formel muss lauten Haltung plus Verhalten ist gleich Ergebnis. Und was ich tue, egal ob das jetzt im Spitzensport ist oder in Wirtschaftsunternehmen, wenn es mal nicht so läuft, wenn die Zahlen nicht passen, wo wir das erst dass die Schraube gedreht immer bei den Ergebnissen, immer bei den Verhältnissen, weil das ist das leichteste, das sieht man ja, weil sich keiner die Zeit nimmt, an der Haltung einmal zu arbeiten, einmal zu schauen, welche Haltung wird denn gelebt im Team? Welche Haltung hat denn jeder? Die individuelle, die individuelle Haltung meiner Mitarbeiterinnen, meiner Mitarbeiter? Ja, das kostet Zeit, das kostet Ressourcen, das kostet Kraft. Denn dafür muss ich auch meine Mitarbeiterinnen oder meine Teammitglieder auch kennen. Das nehmen sich leider keiner mehr. Aber nur wenn die Haltung passt, können wir das Verhalten ändern. Und wenn wir das Verhalten ändern, können wir die Verhältnisse ändern. Und diese Formel gilt für mich immer auf, egal ob es im Sport ist, egal ob in der Wirtschaft ist. Wir müssen schauen, wie wird die Haltung in der eigenen Mannschaft, im eigenen Team gelebt? Und dadurch können wir auch das Ergebnis ändern. Eine sehr, sehr.
Rayk: Schöne Metapher, weil es gerade so schön praktisch dieses Ja, du musst dein Mindset ändern ja, aber was heißt das konkret? Ja, erstmal deine Ansicht auf die Dinge zu verändern. Dadurch veränderst du Verhältnismäßigkeiten und dadurch kannst du letzten Endes auch Ergebnisse verändern. Sehr cool. Wir sind so langsam auf der Zielgeraden. Clemens Das heißt, wenn wir jetzt sagen okay, ich würde gerne mehr über das Thema erfahren, ja vielleicht dich sogar auch mal in mein Team rein, um diese Inspiration da mal mit reinzubringen. Aber auch konkrete Werkzeuge Wie können wir uns an dich wenden und dann verabschieden wir uns.
Clemens: Ich bin so überall zu finden, wo es irgendwie auch gibt. Also ich habe eine eigene Website clemensdoppler.com odersportbox.cc Ich bin auf Instagram, auf LinkedIn und auf Facebook überall mit meinem Namen zu finden. Das heißt, man kommt eigentlich gar nicht vorbei, wenn man meinen Namen eingibt. Und natürlich würde ich mich freuen über jede Anfrage. Denn mir geht es um die Menschen, tatsächlich um die Menschen. Das ist jetzt nicht nur so daher gesagt. Ich mache immer gerne Dinge, die für mich auch spannend sind. Und das ist vielleicht auch so ein schöner Schlusssatz, der für mich wahnsinnig wichtig ist im Spitzensport. Du weißt das selbst, Aber auch in der Wirtschaft wird immer vergessen, dass es am Ende des Tages immer um Menschen geht. Im Spitzensport geht es um Ergebnisse. Im Unternehmen geht es um Zahlen, Fakten, Bilanzen, was auch immer. Aber die dahinter sind, sind immer Menschen, solange noch nicht unsere Welt durch KI irgendwie. Gelaufen wird. Und Menschen haben Bedürfnisse und Menschen haben eben verschiedene Haltungen und Charaktere. Und da müssen wir, glaube ich mehr und intensiver drauf schauen, auf die Menschen dahinter und nicht nur auf die Ergebnisse oder auf die Zahlen.
Rayk: Also besser hätte man einen Schlussplenum quasi nicht fassen können. Sehr schön. Clemens, vielen vielen Dank, dass du deine Zeit mit uns geteilt hast. Ich freue mich das nächste Gespräch mit dir.
Clemens: Ich sage Danke. Liebe Grüße.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1088
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.