1133: Wir brauchen mehr Macher! mit Julien Backhaus

Vom 02.04.2025



Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Wir brauchen mehr Macher!

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Warum Elon Musk nicht nur furchtbar ist

2. Wie Unternehmer unsere komplette Zeit prägen

3. Wo wir die letzten Jahre falsch abgebogen sind

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1133

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Willkommen, Julian Backhaus. Bist du ready für heutige Trainingseinheit? Oh ja. Vielen Dank. Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Julien: Also, ich bin Zeitschriftenverleger, mache allerdings auch TV Produktionen. Das sind die beiden Standbeine und in meiner Vergangenheit habe ich schon immer Medien gemacht, zumindest seitdem ich 18 bin. Das ist meine Leidenschaft. Deswegen bin ich jetzt auch schon 20 Jahre selbstständig und und privat gibt es mich genauso. Also privat bin ich derselbe wie anders. Ich habe kein Privatleben, Ich bin, ich bin der Medien Julian. Immer und überall.

Rayk: Okay, sehr cool. Und es hat einen ganz besonderen Grund, warum du heute hier bist. Du hast ein neues Buch geschrieben, Du hast ein Werk verfasst, das jetzt auch gleich rauskommt. Wir brauchen Macher. Und da geht es ja so ein bisschen auch um die gesellschaftliche Reflexion. Okay, wer packt eigentlich an? Wer sind die Leute, die nach vorne gehen? Kannst du vielleicht erstmal ganz kurz beschreiben Was war die Intention? Warum hast du gesagt, nach all den Büchern, die du rausgebracht hast, Das muss jetzt auch raus. Das ist mir wichtig.

Julien: Dieses Thema zu meinem letzten Buch ist ja jetzt ein bisschen Zeit ins Land gegangen und ich habe überlegt, was ist die neue gute Ausrichtung, Was ist jetzt eine neue neues Thema, was man machen sollte? Und ich habe mich für ein Thema entschieden, was ich glaube nicht in der absoluten Breite so erfolgreich sein wird, wie vielleicht die anderen Bücher, weil die thematisch offener waren. Die waren einfach Erfolg allgemein Wie kann ich mehr erreichen? Bla bla bla. Und das hier ist natürlich jetzt schon ein bisschen speziell, weil der Untertitel ist ja, Unternehmer retten die Welt und das heißt, man hat sich schon so ein bisschen auf eine gewisse Zielgruppe eingeengt. Ich finde aber, und das ist auch der Grund, warum ich es geschrieben habe in den letzten Jahren haben Unternehmer so viel auf den Kopf gekriegt, denen ist so viel Kritik entgegen gekommen und auch die Medien haben mitgemacht usw. Die Unternehmer sind irgendwie immer die Bösen, die Gierigen. Und ich habe mich aber gefragt Hey mein Gott, vergessen wir nicht gerade, wo uns das freie Unternehmertum und der Kapitalismus hingebracht hat, nämlich zu einer sehr, sehr viel besseren Welt. Und wenn wir uns die letzten 200.000 Jahre Menschheitsgeschichte betrachten, dann waren die letzten 200 Jahre die, die wirklich lebenswert waren. Davor war das Leben eine Katastrophe auf der Erde. Und das hat uns eben die Wirtschaft gebracht. Und ich will nicht, dass wir das vergessen. Vor allem, weil wir ja auch in Zukunft gut leben wollen. Und wenn wir jetzt überall Bestrebungen sehen, vielleicht so ein bisschen mehr sozialistische Tendenzen zu haben. Keiner muss arbeiten, alle kriegen alles und bla, bla bla. Dann laufen wir in eine ganz, ganz düstere Zukunft. Und das wollte und will ich irgendwie vermeiden. Ich kann es nicht alleine, aber ich habe versucht, so einen kleinen Beitrag. Ich habe auch viele Prominente zu Wort kommen lassen, einen kleinen Beitrag mit diesem Buch vielleicht in die richtige Richtung.

Rayk: Ja, sehr cool. Und also da gibt es ja aus meiner Sicht kein richtig und falsch. Jeder kann da seine Position selber beziehen. Aber am Ende des Tages ist ja wirklich auch genau das, was du sagst. Wie häufig wird auch im Film Der Unternehmer ist immer der Böse. Also immer wenn es darum geht, dass irgendein Ja super hält, irgendwie gegen die man kämpft, dann ist häufig jemand, der aus dem unternehmerischen Umfeld kommt. Wie ist da so? Auch gerade als Medienexperte, so deine Erfahrung, was man da vielleicht auch jüngste Beispiele, wo du sagst, das hat mich besonders geärgert, weil das ist vielleicht jemand da da ist vielleicht auch zu Unrecht gewesen oder das ist vielleicht auch ein Bild, was wir noch mal mehr prägen sollten. Wo gab es für dich auch Beispiele, wo du sagst da im Unternehmen was besonders gut gemacht? Und das ist gar keinem so richtig aufgefallen, oder? Das wurde eben nicht wertgeschätzt.

Julien: Wie? Wir vergessen vor allem gerne die Vergangenheit. Also was hat uns so groß gemacht und wir alle vergessen einen James Watt und wie die alle hießen. Und man hat schon mal irgendwie gehört und der hatte irgendwas mit Strom zu tun. Nein, der hatte nichts mit Strom zu tun, der hat die Dampfmaschine perfektioniert und zwar schon um 1800 rum. Und was dadurch alles passiert ist, ist einfach nur unvorstellbar. Dadurch konnte die Menschheit auf einmal Dinge machen. Denkt mal an so was wie die Kanalisation, die erste Kanalisation auf der Welt. Übrigens wurde hier in Hamburg gebaut und sie konnte deswegen gebaut werden, weil eine Dampfmaschine die Kraft aufbringen konnte. Rohre zu biegen. Man konnte vorher keine. Weißt du, man. Man konnte nicht um die Ecke. Also von daher konnte man auch in so einer Stadt gar keine Kanalisation verlegen. Keine unterirdische. Und. Und plötzlich konnte man das. Und es gab so viele tolle Beispiele, ob das jetzt Fortbewegung über Land oder über See ist etc. pp. So, und diese Beispiele lassen sich ja fortschreiben. Also wer hat uns das Stromnetz gebracht mit Edison und wer hat uns die sozialen Netzwerke gebracht mit. Mit Mark Zuckerberg? Und wer will jetzt gerade unseren Energieverbrauch sozusagen revolutionieren? Elon Musk, der sagt, Wir müssen mit elektrischen Autos fahren und wir müssen die durch die Sonne, den Strom produzieren und. Und so was, das sind alles ganz, ganz tolle Sachen von Medizin und Bildung usw mal ganz abgesehen. Auch da habe ich Beispiele im Buch drin. Ja, aber das ist etwas, was wir so gerne als selbstverständlich nehmen und auch in der Gesellschaft als selbstverständlich genommen wird. Und dann wird noch. Nehmen wir jetzt mal den Elon Musk auf jeder Titelseite auf ihn draufgehauen, was er für ein Arschloch ist und was er jetzt für Machtgier hat und was weiß ich denn was? Natürlich will er was bewegen. Aber diese Unternehmer, die brauchen wir halt absolut.

Rayk: Und was ich ganz spannend finde Du hast ja in verschiedenen Kapiteln zusammengefasst. Du hast nicht gesagt okay, Unternehmertum, das ist jetzt das Beste, was man machen kann, sondern du bist auf Bereiche Bildung eingegangen, Du bist auf Sport eingegangen. Das heißt, auch dort ist der unternehmerische Weiterentwicklung mit drin. Du hast dort auch viele Experten zu Wort kommen lassen. Kannst du da vielleicht mal ein bisschen was sagen? Was willst du mit diesen Unterkapiteln erreichen? Oder warum hast du auch diese thematischen Schwerpunkte gesetzt?

Julien: Ich bin ja nun mal kein Experte im Sport, also dafür bin ich sogar berühmt, dass ich also total unsportlich bin. Und ich habe mich aber gefragt Gibt es auch neben der typischen Wirtschaft Bereiche, wo Unternehmer unerläßlich sind? Trifft das auch auf Kultur zu? Trifft das auch auf Sport zu? Trifft das auf Gesundheit zu? Auf das Bildungswesen etc.? Und da habe ich dann eben Leute gefragt, die sich damit auskennen. Ich habe zum Beispiel meinen Freund Jörg Löhr gefragt, der ja nun mal Exnationalspieler ist und eben in dieser ganzen Sportwelt immer noch heute zu Hause ist. Wie sieht es denn da aus? Brauchen wir Unternehmer im Sport und der Unternehmer retten auch den Sport, weil er hinter diesen ganzen sportlichen Veranstaltungen steht. So viel Unternehmertum, damit das überhaupt stattfinden kann, damit wir da überhaupt zusammen feiern können, damit das überhaupt alles finanziert ist etc. Und das hat sich auch für die anderen Bereiche ergeben, was ich wahnsinnig spannend fand.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Und du gehst da sogar noch einen Schritt weiter. Du sagst okay, auf der einen Seite beleuchten wir natürlich Unternehmertum, was wir dem zu verdanken haben, in welchen gesellschaftlichen Bereichen es hineinspielt. Aber das Buch ist ja trotzdem auch schon so eine erste Idee. Wenn ich jetzt vielleicht auch gerade noch kein Unternehmer bin, was kann ich dort machen? Das heißt, auch da hast du schon erste Aspekte gesetzt. Kannst du das vielleicht noch mal so ein bisschen mit reinbringen? Was war da so die Idee?

Julien: Wir haben ja leider die Tendenz, dass immer weniger gegründet wird. Es gibt zwar auch bei jungen Leuten Umfragen, die sagen Ich würde ganz gerne. Das klingt ganz spannend, aber ich weiß nicht, wie das geht. Und ich brauche viel zu viel Kapital und ich habe Angst vor dem Risiko etc. Das ist die meistgenannte Antwort. Und da habe ich gedacht, das ist doch alles Quatsch. Also als ich mich selbstständig gemacht habe, da habe ich mich mit 0,0 € selbstständig gemacht. Gut, ich brauchte die 35 € für den Gewerbeschein. So viel muss man sagen, Aber das hat jeder irgendwie auf dem Konto. Und es gibt viele Methoden und Möglichkeiten, sich heute ohne eine Idee, ohne Mut und ohne Kapital selbstständig zu machen. Und das kann man zum Beispiel in irgendeinem Vertrieb und oder man kann Online Marketing lernen oder man kann Dropshipping machen oder, oder oder. Es gibt viele verschiedene Modelle, die erst mal keine keine finanzielle Leistung oder irgend sowas unbedingt brauchen. Man kann Vermittlungsgeschäfte machen, also mach hier Affiliate oder oder oder. Ich habe also ganz ganz viele Beispiele auch genannt auf einigen Seiten, wo ich ein Angebot gemacht habe. Also sage Denk doch mal darüber nach, wenn du dich vielleicht. Wenn du, wenn du vor dem Risiko Angst hast, dann nimm doch das Modell oder das Modell oder das Modell. Da hast du wenig Risiko. Und dann kommst du mal in das Thema selbstständiges Denken, selbstständiges Arbeiten, erstes selbstständiges Geld verdienen. Kommst du da mal rein? Ob du dann später irgendwann einen Weltkonzern oder sowas gründen willst, das kannst du dann ja später entscheiden.

Rayk: Ja, absolut. Wenn wir jetzt mal das Thema Medienpräsenz gehen, wenn wir über Vorbilder reden. Das ist ja auch letzten Endes, wo Unternehmer in beiden Seiten. Du hast gerade schon gesagt mit Elon Musk. Hey, wir sehen jetzt nicht den unternehmerischen Erfolg. Wir sehen jetzt vielleicht die Dinge, die auch nicht so gut gelaufen sind privat, politisch. Da hat ja jeder seine Beziehung auch zu. Wo siehst du Unternehmer in der Pflicht, auch Dinge aus unwirksam zu machen? Gerade wenn wir jetzt auch gucken 3,5 Millionen kleine und mittelständische Unternehmer, wo jetzt auch viele natürlich hier zuhören, sich Frage stellen ja, wo bin ich vielleicht das Vorbild, wo kann ich vielleicht auch durch mehr Präsenz genau dieses Bild prägen? Dass Unternehmertum Macher sind und dass das auch die Leute sind? Hast du da noch mal einen Ansatz?

Julien: Ich würde mir das sehr, sehr wünschen, dass Mehr. Ich meine, Frank Thelen hat zum Beispiel das Vorwort geschrieben und er ist einer der bekanntesten Unternehmer in Deutschland. Bekanntester Techunternehmer auf jeden Fall. Und ich meine, er gibt sich natürlich einem gewissen Risiko preis, weil er ist angreifbar dadurch, dass er öffentlich sichtbar ist. Und ich verstehe das, dass manche Leute da ein bisschen Angst vor haben. Aber trotzdem muss ich sagen liebe Selbstständige und Unternehmer da draußen, das wird nicht von selber weggehen, dass wir gerade keinen guten Ruf haben. Das, dass wir öffentlich angegriffen werden und irgendwie die die Schuldigen an allem sein sollen. Das Gegenteil ist der Fall. Nur wenn ihr euch nicht wehrt, wenn ihr euch nicht auch mal äußert. Zumindest man kann doch mal ein Statement abgeben und sagen Ich bin stolz darauf, dass ich Mitarbeiter habe, dass ich hier für meine, für meine Gemeinde was tue und und und und und und natürlich ein tolles Produkt irgendwie erzeuge oder eine Dienstleistung, die die Menschen gut gebrauchen können. Da kann man ja auch mal stolz drauf sein. Und ich finde, dieses Gesicht muss nach außen gezeigt werden. Deswegen habe ich auch so viele da drinnen zitiert, viele bekannte Unternehmer mit einem bekannten Gesicht.

Julien: Weil ich halt möchte, dass die Leute nicht nur diesen Begriff Unternehmer vor sich haben, sondern dass die da auch ein Gesicht zu haben. Das sind Menschen, die haben ein großes Risiko auf sich genommen, manche ein sehr, sehr großes, auch ein existenzielles, und wollten etwas voranbringen. Ja, aus egoistischen Gründen, Das schreibe ich schon. Also die Unternehmer in der Regel starten schon aus egoistischen Gründen. Trotzdem kannst du dich gar nicht dagegen wehren, dass du eigentlich durch deinen Egoismus trotzdem etwas Gutes für die Gesellschaft bringst, eben weil diese ganzen Nebeneffekte entstehen. Also beide haben was davon und das soll ja das Ziel sein. Und da möchte ich schon, dass die Leute da merken okay, das sind Leute, das sind Menschen und das ist mein Nachbar oder wie auch immer und und und und die haben Gutes im Sinn. Also natürlich gibt es schlechte, böse Unternehmer, aber es gibt auch böse Ärzte und böse Politiker, die anderen Leuten was tun. Also das ist jetzt also du hast das Tatortbeispiel vorhin schon genannt, dass da immer der Unternehmer der Mörder ist. Das ist ja nicht die Realität.

Rayk: Ja, absolut. Und ja, ich finde es ganz spannend, weil gerade zum Thema Egoismus hast du ja auch ein eigenes Werk verfasst, wo das halt auch noch mal von verschiedenen Seiten beleuchtet wird, gibt es wahrscheinlich noch mehr Hinweise. Wir sind so langsam auf der Zielgeraden. Das Buch kommt ja jetzt nächste Woche in den Handel. Das heißt wird es wahrscheinlich auf allen üblichen Plattformen und auch normal im Handel bekommen. Vielleicht noch mal so eine kleine Idee. Warum sollte jeder dieses Buch lesen? Kannst du uns das vielleicht noch mal ein, zwei Sätzen kurz zusammenfassen?

Julien: Also zweierlei. Einmal soll es um ein Verständnis dafür gehen Wo kommen wir her und wie haben wir es so weit gebracht? Weil ich glaube nicht, dass die meisten Leute sich darüber im Klaren sind, dass wir den gesundheitlichen Fortschritt, die hohe Wohlstandsquote auf der Welt etc. Unternehmern und dem freien Unternehmertum dem Kapitalismus zu verdanken haben. Wenn ich auf Vorträgen frage Was glaubt ihr also vor 40 Jahren noch? Das ist noch nicht so lange her, war die weltweite Armutsquote bei 40 %? Wie hoch ist sie heute? Höher oder niedriger? Viele Leute sagen ja, heute sieht es schlechter aus als früher. Das Gegenteil ist der Fall. 8,5 % heute müssen in Armut leben, und das ist noch zu viel. Aber die Tendenz sinkt. Und das ist das Wichtige. Und ich glaube, viele sind sich eben, haben das Verständnis nicht dafür, wodurch das kam. Politiker heften sich nämlich gerne diesen Erfolg an und sagen Ja, wir haben die Welt zu einem besseren Ort gemacht. Das stimmt nicht. Und und dann natürlich auf der anderen Seite den Leuten, die vielleicht mit dem Gedanken spielen, selbstständig zu sein oder schon selbstständig sind und sagen Mache ich hier das Richtige, Den möchte ich natürlich in dem Buch zurufen Du machst absolut das Richtige. Wir brauchen noch viel, viel mehr von Leuten wie dir.

Rayk: Sehr gut. Also Buch ist im Handel werden es natürlich auch nicht verlinken. Ich kann es auch nur ganz klar empfehlen Unternehmertum. Wir brauchen auf jeden Fall mehr Macher. In diesem Sinne. Julian, vielen, vielen Dank für deine Zeit und dass du deine Fragen mit uns geteilt hast.

Julien: Ich danke dir.

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1133
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

 

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