1142: Triumph und Debakel! mit Karl Bebendorf

Vom 23.04.2025



Das ist Folge 1142 mit Profi-Leichtathlet und Olympiateilnehmer Karl Bebendorf

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Triumph und Debakel!

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie Nah Sieg und Niederlage bei einander liegen

2. Warum Karls Weg jetzt erst so richtig beginnt

3. Wann Karl wieder angreifen möchte

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1142

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Willkommen, Karl Bebendorf. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Karl: Auf jeden Fall. Ich bin schon durch mit der Ersten für heute.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Karl: Ja. Ich bin Karl Bendorf. Ich bin Leistungssportler, Leichtathlet und 3000 Meter Hindernislauf ist meine Spezialstrecke. Ich bin 28 Jahre alt und bin inzwischen fünf facher Deutscher Meister, Drittbester in Europa auf meiner Spezialstrecke. Und ja, in meiner Vergangenheit war ich nicht schon immer Sportler. Ich habe ganz normal angefangen. Natürlich immer mit dem Traum, irgendwann mal zu Olympia zu kommen. Und auf dem Weg dahin habe ich eine Ausbildung schon als Kaufmann im Einzelhandel absolviert, gefolgt von einigen Jahren in Teilzeit, als Kundenberater bei einer Krankenkasse. Und schließlich bin ich jetzt schon in meinem fünften Jahr quasi als als Profisportler bei der bei der Bundeswehr als Sportsoldat und kann sozusagen den Sport vollumfänglich durchführen und quasi jeden Tag damit sozusagen meine Zeit verbringen, besser zu werden und eben das Maximum aus mir herauszuholen.

Rayk: Sehr cool und möchte vielleicht noch was Privates teilen.

Karl: Ja, was Privates. Also ich meine, viel Privates gibt es da nicht. Ich teile eigentlich sage ich mal relativ viel auf auf meinen Social Media Kanälen, weil das irgendwo auch natürlich als Vermarktungsinstrument sozusagen für mich, meine Person sozusagen halt dazugehört. Und ansonsten bindet mich der Sport wie wahrscheinlich den ein oder anderen Unternehmer eigentlich von von früh bis abends ein. Da gibt es nicht viel Privates. Also aktuell sitze ich hier in Südafrika, meine meine Freundin ist mit mir. Und ja, das ist sozusagen mein Leben und das dreht sich von früh bis abends. Und ja, selbst der Schlaf gehört als Regenerationsmaßnahme irgendwo zum zu meinem Alltag und Leben dazu. Ja, so ist das.

Rayk: Sehr gut gehen wir auch gleich noch mal ein bisschen näher darauf ein und holen es nochmal ab. Du hast gerade gesagt mehrfacher Deutscher Meister. Top drei in Europa Rangliste. Das heißt, was genau ist deine Spezialdisziplin? Und gibt es da noch links und rechts ein paar andere Dinge, die du auch machst, wo du auch mit läufst, oder wie kann man sich das vorstellen?

Karl: Also der 3000 Meter Hindernislauf ist meine Spezialstrecke. Also das ist im Endeffekt 3000 Meter, damit kann sicher jeder was anfangen. Und Hindernis ist sozusagen, dass man über alle 100 Meter quasi da über so einen 91 Zentimeter hohen Balken noch mal überlaufen muss und hat in jeder Runde noch mal einen Wassergraben. Wenn man das googelt, wird man es relativ schnell rausfinden. Beziehungsweise wenn man sich meine Instagramkanäle anschaut. Es ist halt eine ziemlich koordinative Disziplin. Es ist nicht nur Laufen, aber es ist halt auch nicht nur Hürdenlauf. Also es ist halt wirklich eine Kombination aus Ausdauer, Kraft und Härte. Auf jeden Fall. Und das macht es für mich halt irgendwie zu etwas Besonderem. Aber die meiste Zeit des Jahres trainiere ich wie ein ganz normaler Läufer, laufe in der Woche um die 140 Kilometer, mache meine Umfänge, mache viel Krafttraining. Also das ist jetzt nicht nur spezifisch das, sondern ich laufe sonst auch gerne Mittelstrecke 801.500, aber auch mal fünf und 10.000 Meter auf der Straße bei irgendeinem Volkslauf. Also das ist wirklich sehr, sehr breit durchwachsen, dieser Laufsport. Aber ja, meine Spezialstrecke liegt eben auf der Hindernisdistanz.

Rayk: Sehr cool. Und jetzt natürlich auch der Part. Das war nicht immer nur alles schön. Ja, du hattest ja nicht immer nur Medaillen und Erfolge, sondern es gab ja auch eine große Herausforderung. Ist für mich auch so ein bisschen der Kernpunkt des heutigen Gesprächs. Wollen Sie mal ab Was war so deine berufliche Weltmeisterschaft, dein größter Tiefpunkt und wie war die Situation? Und vor allem wie bist du da so nach und nach rausgekommen?

Karl: Also wenn ich jetzt sage ich mal anfange von meinem neunten Lebensjahr, wo ich mit dem Sport irgendwann mal begonnen habe, da gab es sicher einige Tiefschläge und Rückschläge und Tiefpunkte, was auch immer. Da könnte ich ganze Bücher drüber schreiben. Wahrscheinlich aber umso weiter ich sage ich mal, in diesen Sport nach oben gekommen bin, umso höher, umso größer die Herausforderungen wurden. Stichwort Olympische Spiele. Ja. Kommt man da natürlich in etwas andere Regionen. Da redet man nicht nur dann davon, dass man mal irgendwie eine kleine Verletzung hatte und mal vier Wochen aussetzen musste, sondern da redet man dann halt, sage ich mal, auch um etwas größere Dinge, die man halt vor allem psychisch mit sich vereinbaren muss. Und halt, das zieht sich zum einen natürlich über die ganze Vorbereitungszeit, die teilweise schon ein Jahr vorher beginnt, also die intensive Vorbereitungszeit auf so einen Höhepunkt. Weil trainieren tut man natürlich durchweg, aber wenn man das mal auf so gewisse Höhepunkte aufschlüsseln möchte, ja, bereitet man sich zum einen vom vom vom Training her da lange drauf hin. Wie auch dann natürlich auch die mentale Komponente, dass man dann halt auch wirklich vor Ort dann, wenn es drauf ankommt, performt. Und da gab es halt wirklich im letzten Jahr für mich ein sehr prägendes Erlebnis. Ich habe zum einen erstmal am Anfang der Saison meinen größten Erfolg feiern können bei der Europameisterschaft, wo ich halt eben zum Ersten Mal eine internationale Medaille erlaufen konnte mit dem dritten Platz.

Karl: Was hat auch seit 26 Jahren kein Deutscher mehr erreicht hat. Wo ich mich wirklich sehr drüber gefreut habe und wirklich sehr sicher war, dass ich in der Form meines Lebens bin. Und das gut zwei Monate vor den Olympischen Spielen, was ja quasi gesellschaftlich noch ein bisschen höher. Und ja, ich sicher, ich bin mir sicher, du hast auch einiges davon mitbekommen. Also das ist schon noch ein bisschen was anderes. Was natürlich auch gleich wieder Druck von den Medien und von allen möglichen anderen Leuten mit sich bringt. Und ja, mein Rückschlag war eben, dass ich nach Paris gereist bin und es halt auf einmal sich das Blatt komplett gewendet hat. Ich war die Woche davor noch in der Form meines Lebens nochmal besser, als ich bei der Europameisterschaft zwei Monate zuvor drauf war und bin dann im Flieger kreidebleich und mit Gliederschmerzen irgendwo gereist und dachte mir Das kann jetzt nicht wahr sein, Was ist jetzt los? Abends habe ich dann die Ärzte gecheckt und meinten Hey Carl, du hast erhöhte Temperaturen und du legst dich jetzt ins Bett. Und es waren zwei Tage vor meinem Vorlauf. Vor dem größten Rennen meiner Karriere, will ich jetzt mal so sagen Ich war zwar schon 2021 in Tokio bei den Olympischen Spielen dabei, aber das waren Zeiten, da ist man vor leeren Stadien und also der war halt einfach keiner in dem Stadion.

Karl: Das war halt alles ein bisschen speziell. Aber in Paris waren eben 80.000 Leute in so einem Stadion. Und dann liegst du dort einen Tag vor deinem Vorlauf im Bett und denkst so war’s das jetzt oder stellst du dich einfach und guckst was, was geht, was du vielleicht noch machen kannst? Und das war halt, sage ich mal, eine sehr, sehr schwere, schwierige Zeit für mich. Zum einen, weil ich natürlich gerne gezeigt hätte, was in mir steckt, zum anderen aber auch, was mir entgeht, wenn ich jetzt einfach sage Hey, ich gehe nicht an den Start, weil ich fühle mich nicht so! Und das ist der erste Zwiespalt gewesen, in dem ich mich da befunden habe. Und schlussendlich habe ich mich aber dann doch in der Lage gefühlt zu laufen und habe gesagt Hey, ich, ich stelle mich, ich probiere es. Und ich will mir nichts vorwerfen. Im Nachhinein hättest du mal oder wie auch immer. Und ja, dementsprechend habe ich es halt versucht. Bin am Ende meine beste internationale Performance auf dieser Weltebene gelaufen. Also von der Zeit her musste aber dann halt zwei Runden vor Schluss leider feststellen, dass eben die Kraft nicht so ist, wie ich sie vorher kannte. Also ich habe mehr oder weniger. Um das mal so ein bisschen zahlentechnisch zu skizzieren, hatte ich vielleicht 80 % meiner Leistungskapazität in den Beinen und dementsprechend war es dann eben auf den letzten zwei Runden eben nicht mehr so, wie ich es mir erhofft hätte.

Karl: Sei es drum. Du stehst danach erstmal wieder vor der Presse vom ARD, vom vom ZDF vor der Kamera und musst Worte finden, wieso es heute nicht gereicht hat. Ich war doch so gut drauf, was auch immer. Und das ist dann halt eigentlich immer erstmal der erste große Schlag ins Gesicht, sich dann zu rechtfertigen. Und du weißt eigentlich natürlich selber, woran es liegt und willst aber trotzdem nicht diese ganze Geschichte erzählen, dass du eigentlich mit dem Gedanken gespielt hast, vielleicht gar nicht an den Start zu gehen. Und kurze Zeit später war ich dann aber schon wieder an dem Punkt, wo ich mir gesagt habe Hey, das kann es nicht gewesen sein. Das hatte gerade einen gewissen Sinn, weshalb das so sein sollte. Und ich habe das dann halt auch direkt in den Katakomben, wenn du unten durch dieses Stadion durchläufst, schon mit tränenden Augen so ein bisschen für mich halt beschlossen. Hey, das ist nicht das Ende. Also das ist das ist vielleicht gerade erst der Anfang. So nach dem Motto und ähm ja, mit dem Mindset bin ich halt, sage ich mal irgendwo groß geworden, weil vielleicht nicht in den Dimensionen.

Rayk: Lass mich an der Stelle mal ganz kurz einhaken und mal ganz kurz festzuhalten, damit die Zuhörer und Zuschauer das mal besser greifen können. Also Olympia alle vier Jahre. Du hast eine Sportart, die olympisch ist. Das heißt, dass das Größte, was man erreichen kann, Olympia Gold ist, einfach nochmal ganz, ganz andere Liga. Egal, was man vorher erreicht. Das heißt, du warst top vorbereitet, warst eine Form deines Lebens und dann hat dir die Krankheit quasi ein paar Tage vorher einen kompletten Strich durch die Rechnung gemacht. Und aktuell ist ja auch schwierig für viele Unternehmer sagen Hey, die Umstände sind blöd und das sind ja Dinge, die man nicht beeinflussen kann. Also keine Ahnung, woran es gelegen hat. Hundertprozentig bei dir. Aber Fakt ist der Körper war einfach nicht in der Verfassung, wie er sonst ist. Die Frage ist, wie hast du das dann für dich genutzt? Also es war klar, du kannst an diesem Wettkampftag, wo der Druck am höchsten ist, kannst du nicht abliefern. Aber wie bist du danach damit umgegangen? Also du hast die Flinte nicht ins Korn geschmissen. Was waren so die Die Wege, wie du dich da auch wieder raus geboxt hast, Welche Werkzeuge hast du da an den Tag gelegt? Kannst du uns da noch mal abholen, bitte?

Karl: Also zum einen kannst du es erstmal nicht rückgängig machen. Du stehst dann dort und musst es halt erstmal in Kauf nehmen, egal was du machen willst oder kannst. Dir sind die Hände gebunden, also du musst damit erstmal leben. Aber du kannst es quasi beim nächsten Mal besser machen. Und das ist die einzige Chance, die man in dem Moment hat und die ich natürlich auch irgendwo gesehen habe. Die Saison war ab dem Zeitpunkt noch nicht vorbei und 14 Tage später hatte ich noch mal die Möglichkeit, erstmal noch mal den Leuten zu zeigen Hey, da war wirklich was und ich habe keine Ausrede gesucht, weil ich irgendwie kein mich nie gefühlt habe oder was auch immer. Mir mir ging es wirklich nicht gut. Das war erstmal dieser dieser kurze Moment, wo ich halt für mich gesagt habe okay, jetzt erst recht. Jetzt zeige ich es noch mal allen. Das hat dann auch echt gut geklappt, weil ich bin dann gut 14 Tage später noch mal quasi bei einem sehr großen Meeting. Das nennt sich Diamond League. Das ist so eine Meetingreihe in der Leichtathletik. Da bin ich in das Feld reingekommen und da habe ich quasi eins zu eins gefühlt.

Karl: Nochmal von den Teilnehmern das Olympiafinale sogar sozusagen dort am Start gehabt. Ähm, also ich war ja nicht im Finale. Ich bin halt im Vorkampf ausgeschieden, aber dort war quasi das Teilnehmerfeld ähnlich wie das Olympiafinale von den gleichen Leuten und bin dann halt am Ende dort Neunter geworden von 18.. 18 und das hat mir gezeigt okay, das sollte. Das hat mir selber einfach Frieden geschenkt in der Situation, auch wenn es natürlich zu dem, wo es drauf ankam, nicht gereicht hat. Aber das war erstmal so der erste Moment, wo ich wieder so ein bisschen Hoffnungsschimmer gesehen habe. Und des Weiteren habe ich dann halt gesagt okay, dieser vier Jahres Zyklus ist jetzt abgehakt und jetzt noch mal komplett von Null und alles, was man ja quasi auf dem Weg schon gelernt hat an Fehlern. Es kann ja täglich was sein, Du überziehst im Training und verletzt sich dadurch. Das sind alles, sage ich mal, Learnings, die immer wieder mitnimmst und die ich jetzt halt noch bewusster anwende, um dann halt in den nächsten vier Jahren eben noch vieles, vieles besser zu machen.

Rayk: Wir sind auch auf der Zielgeraden in den letzten 30, 40 Sekunden und du hast gerade sehr schön gesagt, man setzt sich einfach ein neues Ziel. Man macht entsprechend weiter, man geht in seine Routinen. Und wenn wir jetzt als Unternehmer sagen Hey, das, was der Kader erzählt hat, so dieses Mindset, aber auch so diese Attitüde, das will ich für mich vielleicht mal nutzen, vielleicht in meiner Firma dich als Vortragsredner oder Motivator zu organisieren oder vielleicht einem anderen Umfeld als Sponsoring da mit reinzugehen. Wie kann ich Kontakt zu dir aufnehmen? Wie kann ich mit dir mich in Verbindung setzen und dann verabschieden wir uns.

Karl: Also zum einen habe ich natürlich meine eigene Homepage karlbebendorf.de oder natürlich auf meinen Instagram Kanal karl.beb. Aber man kann mich auch einfach googeln. Da wird man schon einige Möglichkeiten finden, mich irgendwie zu kontaktieren. Sowohl das, was du schon angesprochen hast. Vorträge mache ich des Öfteren auch von Südafrika, wenn es sein muss. Ansonsten aber auch gerne so was wie Laufcoachings ist auch gefragt, gerade in größeren Firmen. Was das Thema Mitarbeitergesundheit angeht. Ja, und des Weiteren für das Thema Sponsoring bin ich halt auch, sage ich mal bei einigen Firmen ein Werbegesicht und da im Endeffekt für alles offen, was es da so gibt. Also ich würde mich sehr freuen, wenn der ein oder andere da auf mich zukommen würde.

Rayk: Sehr cool. Verlinken wir natürlich auch alles hinter uns. Karl, vielen vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freu mich auf das nächste Gespräch mit dir.

Karl: Ich mich auch. Danke dir.

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1142
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

 

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