
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, vom Selbermacher zum Unternehmer!
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Wann Ali gemerkt hat, dass 80 Stunden die Woche zu viel sind
2. Woran es in seinem Unternehmen am meisten Hadert.
3. Wie Ali auf uns aufmerksam wurde
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1145 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Fynn: Schön, dass du heute bei uns am Start bist. Hier im Podcast Studio. Ich freue mich, dass du da bist. Erzähl doch mal ganz gerne etwas über dich, über dein Unternehmen und gerne auch etwas Privates.
Ali: Ich bin Ali. Ich fasse es mal kurz. Bin 29 Jahre alt, führe mit meinem Geschäftspartner zusammen Elektrofachbetrieb, den wir 2020 passend zu Corona gegründet haben. Privat. Ich bin verheiratet, seit vier Jahren, habe ein zweijähriges Kind einen Sohn, spiele leidenschaftlich Fußball und ja, sonst das Alltagsübliche viel mit der Arbeit beschäftigt.
Fynn: Danke dir. Und genau das ist auch das, was wir verändern wollen Und auch ein Punkt, weshalb wir hier heute sitzen. Wir wollen deine Reise noch mal beleuchten, denn für die Zuhörerschaft heute auch noch mal Du bist ja Kunde von uns und bist jetzt schon länger mit dabei. Und deswegen noch mal die Frage Was waren deine unternehmerischen Herausforderungen, vielleicht auch deine privaten Herausforderungen in der Vergangenheit?
Ali: Also unternehmerische Herausforderungen gab es tatsächlich sehr viele. Wir haben die ersten zweieinhalb, drei Jahre wirklich jede Woche 70, 80 Stunden runter gearbeitet. Täglich 10 bis 15 Stunden. Tatsächlich viel auf Baustellen unterwegs gewesen. Dann abends sage ich mal noch mal den Bürokram. Rechnungen, Angebote, Ähnliches, Kundengespräche geführt. Und das halt ist dann irgendwann zu groß geworden oder zu viel geworden, auch für die körperliche Belastung. Privatleben hat natürlich deutlich darunter gelitten, was irgendwann auch spürbar war, weil jeder macht die Reise bis zu einem gewissen Punkt mit. Aber irgendwann musste auch glaube ich Veränderung stattfinden, damit das sich Ganze fortlaufend lohnt.
Fynn: Ja, und viele wünschten sich ja auch mit der steigenden Mitarbeiterzahl. Das ist ja auch das eigentliche Ziel, dass die Arbeitszeit eher runter geht, weil das ja das Ziel, dass man Unternehmer wird, damit man frei ist, damit man entscheiden kann und damit auch Mitarbeiter einem die Arbeit abnehmen. Magst du nochmal erwähnen, wie viele Mitarbeiter du aktuell im Unternehmen hast?
Ali: Wir sind jetzt aktuell elf und voraussichtlich planen wir bis Ende des Jahres mit einer 18 Mannstärke.
Fynn: Alright. Danke.
Ali: Du sagst es ja Unternehmer sein so und man oder besser anders gesagt, man denkt oft nicht drüber nach, was eigentlich Unternehmertum oder Unternehmer sein bedeutet. Oftmals hört man gerade bei Selbstständigkeit, man ist selbst und ständig. Das wird einem immer so eingetrichtert, was eigentlich eine komplett verkehrte Wahrnehmung ist. Und du hast es auch gerade erwähnt, mit der steigenden Mitarbeiterzahl die Arbeitszeit zu reduzieren. Das ist möglich. Nur wenn du die passenden Werkzeuge und die passenden Vorgaben nicht vorliegen hast, dann ist das schwierig, weil du hast immer mehr Stress, weil du kannst ja auch nicht, sage ich mal, acht Leute losschicken und sagen mach und erwarten, dass sie deine, deine Anspruch, deine Qualitätsanspruch haben. Das ist ja grundlegend nicht der Fall. Du musst ja auch diese Leute richtig Polen, du musst den dein Qualitätsanspruch mitteilen, Sie müssen das verstehen und dann wirklich auch das umsetzen, weil dann fängst du an, tatsächlich Arbeitszeit zu sparen.
Fynn: Ja, danke für diese sehr vertrauenswürdige Aussage. Und dann gehen wir auch direkt mal auf den Punkt über, der vielleicht jetzt auch dafür schon die Überleitung ist. Was war denn für dich damals ausschlaggebend, dass du dich für uns entschieden hast? Man muss ja dazu sagen, Du bist über eine Empfehlung quasi gekommen. Du bist über den lieben Norbert gekommen, der schon lange bei uns Kunde ist, wirklich, wirklich lange dabei ist. Ich glaube schon mindestens 2 bis 3 Jahre bei uns. Der hat ja im Endeffekt den Kontakt zu dir aufgebaut und dir auch mal gesagt, dass du bei uns mal vorbeischauen sollst. Wie genau lief das ab? Warum hast du dich für uns entschieden?
Ali: Also mit Norbert habe ich tatsächlich schon seit längerem Kontakt und weiß auch schon länger, dass er gerade hier im Unternehmerkader ist. Was für mich der ausschlaggebende Punkt war, ist die Entwicklung, die er gemacht hat, natürlich, die er gemacht hat. Da gehört immer tun mit dazu. Das ist halt so das größte Manko, glaube ich, was man mit sich tragen kann. Aber wirklich, das, was ich an ihm gesehen habe, hat mich so inspiriert, dass ich gesagt habe, solch eine Veränderung, die Möglichkeit zu solch einer Veränderung möchte ich mir nicht entgehen lassen. So, Lehrgeld zahlt man für vielerlei Sachen. Das ist es hier tatsächlich nicht. Hier Wirklich? Willst du an die Hand genommen? Dir werden Sachen mitgegeben. Das Mindset verändert sich positiv und man sieht das Ganze, sage ich mal, aus einer objektiveren Sicht, so dass man wirklich versteht, worauf es dann wirklich irgendwann ankommt.
Fynn: Ja, cool. Also du bist auf jeden Fall schon auf ein paar Sachen eingegangen, die wir im Verlauf des Gesprächs auf jeden Fall noch beleuchten werden. Danke dafür. Erzähl doch mal! Wir arbeiten ja sehr, sehr viel mit den vier Lebensbereichen. Unser Ziel ist es, dass deine vier Lebensbereiche Beruf, Beziehung, Gesundheit, Inspiration alle im Ausgleich sind. Und erzähl doch einfach mal wie sind deine vier Lebensbereiche vor der Zusammenarbeit aus?
Ali: Also Gesundheit Null Beziehung bei vielleicht 10 % und der Rest war ausgefüllt mit Arbeit. Also ich habe wirklich soziale Kontakte vernachlässigt. Ich habe Beziehungen, meine Beziehungen größtenteils vernachlässigt und mich wirklich komplett in die Arbeit gestürzt und habe das so als Ventil genutzt. Würde ich fast behaupten, um wirklich irgendwas zu kompensieren. Irgendwie. Da wirklich zu sagen, ich mache und tue die ganze Zeit, was aus dem falschen Mindset heraus entsprungen ist.
Fynn: Ja, du bist ja jetzt auch schon ein bisschen länger dabei und deswegen würde mich jetzt auch noch mal interessieren, wie lange für die Zuhörerschaft bist du schon dabei und was hat sich seitdem konkret verändert? Wie sind deine vier Lebensbereiche jetzt aus? Also es hat sich schon an der Arbeitszeit getan und dann umsetzen und besonders auch in der Mindset, weil du es gerade schon so explizit erwähnt hast.
Ali: Also wir sind seit November 2024 mit dabei und es hat sich einiges geändert. Das größte was sich geändert hat, ist tatsächlich meine Anschauung oder unsere Anschauung, wie Unternehmen oder wie das Unternehmen aufgebaut sein soll. Natürlich hat sich einiges auch in dem familiären Bereich geändert. Beziehung Ich habe deutlich mehr Zeit oder möchte auch mehr Zeit aufbringen, um auch Zeit mit dem Kind zu verbringen. Das ist halt auch eigentlich ziemlich wichtig. Was oft vernachlässigt wird, sage ich mal und merke das auch daran, dass ich deutlich mehr Freiheiten habe. Ich kann auch mal einen Tick später zur Arbeit kommen. Da habe ich halt auch einen sehr guten Partner Geschäftspartner, der da wirklich auch mitzieht. Und dann morgens sage ich mal die Angelegenheiten der Mitarbeiter oder sich darum kümmert, sich um die Projekte kümmert und ich mich wirklich auf die Geschäftsführung und das Drumherum kümmern oder bemühen kann.
Fynn: Würdest du in Summe auch einfach sagen, dass du deutlich mehr Struktur und deutlich mehr Fokus auf das Wesentliche hast im Unternehmen?
Ali: Ja, in der Theorie habe ich mehr Struktur. In der Praxis bin ich da ab und zu noch ein bisschen, sag ich mal undiszipliniert. Ist natürlich immer auch das, was man wirklich selber umsetzt. Man hat viele Sachen, gerade auch, wenn man andere Blickwinkel sieht. Was ich jetzt durch den Unternehmerkader erhalten habe oder gemerkt habe und das Unternehmen eigentlich noch sehr, sehr viel Luft nach oben hat. Gerade dann merkst du eigentlich, wie wenig man wirklich in der Geschäftsführung gemacht hat oder wie wenig man Prozesse optimiert hat oder grundsätzlich Prozesse erstellt hat. Ja.
Fynn: Wie doll hilft dir in diesem Faktor auch unser unser Arschtritt, den wir dir regelmäßig über unsere Kundenbetreuung, über unsere Feedback Calls mit an die Hand geben?
Ali: Also der Arschtritt tut weh. Jedes Mal aufs Neue muss ich sagen. Er bewirkt was. Ja, ich bin immer wieder aufmerksam, dass ich doch noch andere Themen habe, die ich angehen muss. Gerade was interne Sachen angeht. Prozesse auch nicht nur Prozesse, sondern wirklich auch das gesamte Unternehmen in sich, dass man da wirklich Strukturen aufbaut. Also ich merke, ich mache deutlich zu wenig. Also ich mache von dem Potenzial, was ich sehe, tatsächlich vielleicht 5 bis 10 % aktuell. Es ist schon eigentlich ein Armutszeugnis meinerseits, nur sich aus dem Alltagsgeschäft, sag ich mal, irgendwo rauszuziehen, das Ganze zu übergeben, das Ganze auch jemandem zu geben, der tatsächlich bis dato nicht viel mit dem Alltagsthema oder mit diesen Sachen zu tun hatte. Erfordert Zeit. Und natürlich unser Onboarding ist noch nicht so durchgearbeitet, dass ich alle Prozesse und Strukturen vorlegen und sagen kann Das sind die Themen, da findest du alles. So weit sind wir tatsächlich noch nicht. Und da arbeiten wir jetzt dran, dass wir zukunftsorientiert dahingehend besser aufgestellt sind, sodass das Alltagsgeschäft auch irgendwann oder planmäßig zum Ende diesen Jahres ist, unsere Hoffnung und unsere Absicht so weit vorangeschritten ist, dass ich und mein Geschäftspartner beide nicht großartig mehr mit eingebunden sind.
Fynn: Das heißt auch für die anderen Unternehmer, die jetzt gerade zuhören Du bist dir selbst auch bewusst, dass diese Veränderung das Unternehmen, das gewachsen ist, hat? Er war ja auch ein langer Prozess. Das ist auch jetzt diese Veränderung wieder ein längerer Prozess ist und deswegen auch eine längere Betreuung braucht.
Ali: Auf jeden Fall. Also es kommt immer darauf an, sage ich, wie wie viel Zeit man aufbringen kann. Bei uns ist es ja, sage ich mal, wir sind unternehmerisch bis zu einem gewissen Punkt gekommen, aus eigener Kraft heraus, und haben dann gesagt wir möchten jetzt das nächste Level angehen, da haben wir uns euch tatsächlich zur Hand. Oder ihr habt uns zur Hand genommen, je nachdem, wie man es sieht. Und dadurch schaffen wir es wirklich. Ein Level up zu erreichen. Ist natürlich auch immer der Punkt. Wie schnell setzt man gewisse Sachen um? Wenn man fleißig dran ist, zwei drei Jahre. Wenn man das ganze ein bisschen schleppend macht, kann das ein bisschen länger dauern. Aber ich merke wirklich welche. Welche Tools, welche Werkzeuge ich an die Hand kriege und auch wirklich auch einen Austausch dazu habe. Das ist jetzt nicht nur einfach ein Excel Tool hier mach mal! Sondern wirklich auch okay, so wird das Ganze gemacht. Du hast zu allem eine Prozessbeschreibung. Du kannst wirklich eigenständig ohne große Rückfragen die Sachen machen. Man kann die Ergebnisse, die Resultate abgeben, so dass man auch mal ein Feedback dazu kriegt. Das ist auch mal ganz gut und auch ein konstruktives Feedback, wenn man, sage ich mal, mit Freunden, anderen Unternehmern oder ähnlichem spricht. Da wird dann meistens gesagt, Ja, ich würde so, ich würde so, das sind immer subjektive Ansichten und gerade bei euch, wenn man euch das einreicht, ist es halt, sage ich mal objektiv aus dem Team heraus, dass das bewertet wird. Und das gibt dann einem, sage ich mal noch mal den nötigen Arschtritt. Trifft das zu?
Fynn: Trifft zu. Du hast gerade schon angesprochen Werkzeuge darauf haben wir jetzt auch noch mal eingehen. Wenn wir jetzt den Kickoff und die Unternehmertage, die wir bei uns als live vor Ort treffen, bezeichnen die Akademie Slack, aber auch unsere Live Calls. Ja, einmal vergleichen. Was hilft dir persönlich am meisten? Was hat für dich den größten Hebel?
Ali: Also wenn du mich so fragst, die Ergebnisüberprüfung mit Josie. Also da merke ich immer wieder, wie wenig ich tatsächlich mache. Natürlich, die Unternehmertage sind mega, bringt mega Spaß, da kommen alle zusammen oder zumindest die, die es einrichten können. Das sind halt, sage ich mal, immer wieder neue Eindrücke, immer wieder neue Inspirationen, die man mit sich nimmt. Slack, soweit ich das nutze, bringt Spaß, ja. Da wird auch immer wieder viel geteilt. Da können die Unternehmer von sich aus Sachen reinschicken wie Videos oder sonstige Themen oder Herausforderungen, die sie betreffen und auch sich miteinander committen. Also da ist das ja auch wieder, sage ich mal im Slack der Fall. Die Vertriebscrolls finde ich gut. Ich würde gern schon seit längerem bei MindsetCall mal teilnehmen, nur freitags ist irgendwie schwierig einzurichten. Für mich zumindest. Und wie gesagt, also für mich.
Fynn: Wobei sich gerade bei dir im Mindset ja schon extrem viel verändert hat und du selbst glaube ich auch dir bewusst bist, dass dieser Mindset gerade extrem wichtig für dich ist.
Ali: Ja, das ist richtig. Der MindsetCall ist extrem wichtig, gerade auch mindsettechnisch. Geändert würde ich es vielleicht gar nicht sagen. Man hat immer diese Ambition gehabt, 110 % zu geben. Nur sie wurde richtig geformt. Das Mindset wurde so aufgebaut oder wurde einem so gezeigt, dass man wirklich versteht okay, das ist tatsächlich das, was man anstrebt. Man möchte das und das erreichen und dafür nutzt man die und die Werkzeuge. Und das ist halt für mich super. Ich finde die Akademie super. Ich bin auch mega gespannt mit eurem neuen Aufbau. Das wird mich so ein bisschen an die Hand nehmen. Und ja.
Fynn: Und wir gehen auch so langsam auf die Zielgerade. Die letzten zwei Fragen Was würdest du jemandem raten, der jetzt aktuell an dem gleichen Punkt steht, wo du letztes Jahr noch gestanden hast, wo du jetzt gesagt hast Ja, bis zu einem gewissen Punkt konnte ich dir das alles selbst aufbauen. Aber irgendwann war Schluss.
Ali: Sich mit Unternehmertum zu beschäftigen, wirklich die Brille abzunehmen, dass man selbst und ständig immer alles selber machen muss, sondern wirklich sich vielleicht auch mal zwei Wochen autark einsperrt und sagt okay, das ist mein Unternehmen, Dieses Ziel verfolge ich und das benötige ich dazu. Vielen ist das was gar nicht klar, so dass sie das wie oder die wie Frage sich nie stellen. Wenn man sich wirklich das was erläutert was möchte ich schaffen? Was muss das Unternehmen bringen, Was muss es mir persönlich bringen? Dann kommt man auf die Fragen wie. Und die beantwortet dir.
Fynn: Ja, super, danke dir. Wir gehen jetzt auch fast auf die letzten 60 Sekunden zu. Gib mir doch noch mal ein ganz kurzes Feedback. Aktuelle Zeiten sind ein bisschen schwieriger. Alles wird ein bisschen teurer. Was würdest du jemandem raten? Was würdest du? Warum würdest du jemandem vor allem jetzt Beratung ans Herz legen? Ans Herz legen, mit uns zusammenzuarbeiten? Warum ist gerade jetzt entscheidend, nicht diesen ganzen Weg, diesen steinigen Weg alleine zu gehen?
Ali: Also, wenn ich das mal aus meiner Sicht erzählen darf Ich habe in den Jahren ziemlich viel Lehrgeld bezahlt für vielerlei Sachen, die ich falsch gemacht habe, weil wir es einfach nicht besser wussten. Und dahingehend ist der Unternehmerkader, sage ich mal, ein kleiner Faktor zu dem Geld, was man wirklich rausschmeißt, indem man vielerlei Fehler macht als Unternehmer. Gerade auch was Planungen, Liquiditätsplanung. Wir haben drei Jahre, vier Jahre lang wirklich mit dem Blick aufs Bankkonto gelebt. Das ist heute nicht mehr der Fall.
Fynn: Vielen, vielen Dank, Ali. Vielen Dank für deine offenen Worte für das tolle Gespräch. Gerne. Und wir sehen uns demnächst wieder.
Ali: Auf jeden Fall.
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1145
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.