
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Wie im Silicon Valley – So etablierst Du Innovation in Deinem Unternehmen.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Warum ohne Team nichts läuft.
2. Welche Perspektiven Du beachten musst.
3. Wo Du am besten anfängst.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1167 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Das ist Folge 1167. Willkommen zur Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne. Ex Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass du Zeit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um wie im Silicon Valley. So etablierst du Innovation in deinem Unternehmen. Welche wichtigen Punkte kannst du aus dem heutigen Training mitnehmen? Erstens, warum ohne Team nichts läuft. Zweitens, welche Perspektiven du beachten musst und drittens, wo du am besten anfängst. Du kennst sicher jemanden, für den sie unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm. Der Link ist raykhahne.de/1167. Hallo und schön, dass du wieder mit dabei bist. Wie im Silicon Valley. Wäre das nicht verrückt, wenn dein klein und mittelständischen Unternehmen genau dieselben Möglichkeiten hätten wie die großen Start ups, die man aus dem Silicon Valley kennt? Das heißt, wenn wir über Facebook jetzt Meta sprechen, wenn wir über Google sprechen, über Apple und all diese Unternehmen, die sich an einem Punkt ballen und wo die größten Innovationen der Welt geschaffen werden. Wie könnte das bei dir aussehen? Und was sind vor allem auch die Prinzipien und welche Prinzipien kannst du davon für dich übernehmen? Und genau darum geht es in dieser Episode. Also lass uns loslegen. Das erste, was natürlich erstmal wichtig zu verstehen ist zu prüfen wie innovativ bin ich eigentlich? Und ich finde das sehr, sehr unterschiedlich. Weil durch die vielen Projekte, die wir jetzt betreut haben, habe ich wirklich schon alles gesehen.
Rayk: Ich habe Friseursalons gesehen, wo wirklich nur noch Haare geschnitten werden und kein Service mehr. Links und rechts drumherum funktioniert das komplett durch Maschinen. Letzten Endes gemacht wird. Buchungssysteme und sowas, wo man wirklich eigentlich auch theoretischen Maschinen nehmen könnte, um die Haare zu schneiden. Also es ist da wirklich sehr, sehr industrielle Arbeit. Aber genauso habe ich auch Boutique Läden gesehen, die sich sehr viel Zeit nehmen und wo der Kunde wirklich ganz ganz weit im Fokus steht. All diese Konzepte haben letzten Endes einen Rahmen, der funktioniert. Wie sind diese Konzepte aber entstanden? Diese Konzepte haben sich einer Sache bedient, und zwar haben sie sehr, sehr häufig einfach geguckt Was funktioniert in meinem Unternehmen wirklich herausragend gut. Und wo können wir Dinge vielleicht auch anders und besser machen als andere? Und das finde ich immer ein ganz, ganz wichtiger Treiber, sich einfach mal selber zu fragen Hey, was unterscheidet mich? Und das merke ich gerade bei den kleineren Unternehmen, dass das häufig vollkommen unklar ist, ob das jetzt im Handwerk ist, in der Dienstleistung. Ganz häufig kommt man ja im Prinzip machen wir das, was alle machen. Naja, damit bist du aber auch hundertProzentig austauschbar und das will ja keiner. Ziel ist es, dass wir Innovation in der Form fördern, dass wir sagen, der Kunde fragt permanent neue Lösungen nach oder hat Ideen. Oder man hat auch mal den Raum und die Zeit, eigene Ideen zu formulieren und auch entsprechend in die Umsetzung zu bringen.
Rayk: Und dafür kannst du zum Beispiel im ersten Schritt ein Belohnungssystem aufbauen. Das heißt, wenn du sagst Hey, wenn jemand aus deinem Team eine Idee gebracht hat, die gut funktioniert, darauf dann auch entsprechend Bonus geben in Form von Urlaubstagen Freizeit. Das sind finanzielle Anreize, die man setzen kann. Oder vielleicht sind es auch kleinere Dinge wie ein Amazon Gutschein. Vollkommen egal. Wichtig ist zu prüfen Gibt es in deinem Unternehmen den Anspruch, sich weiterzuentwickeln. Vielleicht ein Beispiel, wie Google das gelöst hat. Google gibt jedem im Unternehmen die Möglichkeit an einem Tag der Woche. Jetzt muss man sagen, Die haben eine Sieben Tage Woche im Schnitt an einem Tag der Woche. An eigenen Projekten zu arbeiten mit den Ressourcen des Unternehmens. Und daraus sind die verrücktesten Dinge entstanden, wie zum Beispiel diese ganze Google Workspace mit Google Sheets und Google Documents. Diese Datenbanken, all diese Sachen sind aus Versehen entstanden. Google Earth ist genauso aus Versehen entstanden, alles auf Grundlage von Projekten, die Leute aus dem Team selber hatten und erfahrungsgemäß dann auch entsprechenden Ausgründungen sehr, sehr erfolgreich waren. Ein anderes Beispiel ist Toyota. Toyota hat einen eigenen Innovationskasten, wo regelmäßig die Mitarbeiter aufgefordert sind und das ist auch stark kulturell verankert zu überprüfen, Wo können wir unsere Produktionsabläufe noch besser machen? Und dann wird ausgelost aus all den Vorschlägen, die kommen, welcher der beste ist, dieser wird umgesetzt und dann wird diese Person auch hauptverantwortlich dafür gemacht und ist auch entsprechend in der Situation, dass sie dort eine sehr, sehr hoch dotierte Belohnung bekommt, sobald das Konzept greift.
Rayk: Und es ist vielleicht deswegen kein Zufall, dass Toyota die mit Abstand geringsten Rücklaufquoten im gesamten Automobilmarkt hat, dass sie die mit Abstand höchste Marge haben in dem Fahrzeugsegment, wo sie sich bewegen und einfach auch wirklich so gebaut sind, dass die Dinger nicht kaputt gehen. Und das, obwohl die neuen Industriestandards auf immer dünneres Material zurückgreifen, dafür sorgen, dass die Fahrzeuge eigentlich häufiger kaputt gehen als früher. All diese Dinge, weil Innovation dort auch wirklich durch ein Anreiz entsprechend intensiviert wird. Ein weiterer Part, der auch sehr, sehr wichtig ist, natürlich zu schauen Hey, wo habe ich andere Branchen, wo habe ich externe Quellen, mit denen ich mich beschäftigen kann? Persönlich habe es selten bis gar nicht erlebt, dass Innovation aus der eigenen Branche heraus entsteht, sondern sie entsteht erfahrungsgemäß immer aus anderen Branchen. Deswegen weigern wir uns vehement, uns auf ein Branchenfeld festzulegen, weil genau diese Verknüpfung untereinander den Unternehmern zeigt Hey, da gibt es ja noch andere Möglichkeiten, Da gibt es andere Vorgehensweisen, da gibt es andere Strukturen und das sorgt dafür, dass wirkliches Wachstum entsteht. Und dort wieder einfaches Beispiel wenn du die Apple anschaust Apple waren die ersten, die gesagt haben okay, wir wollen Computer und Design zusammenbringen. Warum? Weil Steve Jobs damals nicht schlau genug war, um in den Programmierkursen reinzukommen und musste sich deswegen für Kunst entscheiden.
Rayk: Dieser Fehlschlag in erster Linie hat dazu geführt, dass er daraus eines der größten Unternehmen der Welt aufgebaut hat. Und so entwickeln sich permanent Dinge weiter aus externen Impulsen, die dann einfließen. Und wenn du mal schaust, was sind denn die Dinge, die dich in deiner Freizeit irgendwie beschäftigen, die irgendwie ja einfach für dich ganz normal sind, die du dann in Unternehmen einfließen lassen kannst? Wo kannst du dort diese Besonderheit schaffen? Wir haben zum Beispiel einen Kunden bei uns, den wir betreuen. Der ist absoluter Dänemarkfan, der ist im Bereich Consulting unterwegs und hat dort viel mit Maschinen zu tun. Und das sind ja Sachen, die jetzt nicht so unmittelbar zusammenfließen. Was war die Idee zu sagen Hey, wenn du dein nächstes Schulungsseminar gibst, dann bring das doch einfach mal in so ein Dänemark Stil. So packt das doch einmal zusammen Eine typisch dänisches Essen, zieht einen lustigen Pulli an und startet das mal so aus Was schaffst du damit? Wiedererkennung. Dieses Irgendwas ist hier anders, aber irgendwie finde ich es cool. So, und bei uns ist es ja genauso. Wir sind jetzt gerade frisch aus Norwegen zurück und was haben wir dort gemacht? Wir haben das Modell der vier Lebensbereiche dort komplett miteinander verankert und auch den Leuten gezeigt. Wir sind mit den Eisbaden gewesen, wir haben den fachlichen Part gemacht, wir waren draußen, haben dort Korrekturen gemacht, wir haben die Beziehungen gestärkt, wir haben die Inspiration gestärkt.
Rayk: Also in jedem Lebensbereich haben wir aber auch zu gleichen Zeit Anteilen entsprechend und uns entwickelt. Und das war sehr, sehr schön zu sehen, was daraus entstanden ist. Ruhe, Ausgeglichenheit und vor allem Klarheit. Das heißt auch hier, diese Innovationen, die du von außen nutzen kannst, kannst du auch mal abrufen. Wo hast du diese Innovation? Vielleicht ein Privatleben und du kannst diese mehr mit deinem Unternehmen verheiraten? Ein weiterer Part, den ich auch für sehr wichtig halte, ist, die Strukturen in den Ideenprozess zu bringen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten und Maßnahmen, wie man das entsprechend steuern kann. Aber meine Erfahrung hat gezeigt Wir haben ganz, ganz viele Ideen bei uns intern im Unternehmen. Aber die seltensten sind wirklich so gut, dass sie auch wirklich zur Umsetzung kommen. Das hat Gründe. Frage ist wie ist der Prozess? Weil alle Ideen ungefiltert versuchen umzusetzen. Da bleibt man sehr, sehr schnell hängen. Das, was natürlich wichtig ist in einem kleineren Unternehmen, was noch eine hohe Agilität hat, einfach zu prüfen, welche Dinge werden jetzt fokussiert umgesetzt, Wo geben wir einer Sache auch genügend Zeit und Raum, um dort entsprechend auch mal validiert zu werden? Und wenn wir merken Hey, das funktioniert super und wenn wir merken, das funktioniert überhaupt nicht, dass man dann noch in der Lage ist, die Reißleine zu ziehen. Das heißt auch hier schau einfach mal, welches der Verfahren für den Ideenfindungsprozess für dich am besten funktioniert. Aber ganz klares Signal Hier musst du für dich einfach einen Modus finden, dass nicht jede Idee einfach blindlings umgesetzt wird, sondern dass da auch entsprechende Strukturen Prioritätenliste gibt.
Rayk: Eine Sache, die wir jetzt erst kürzlich wieder umgesetzt haben und die ich dir wirklich sehr, sehr ans Herz legen kann, ist dieses interdisziplinäre und Perspektivenwechsel. Was heißt das? Das bedeutet, dass du einfach mal ein betriebsinternes Praktikum machst und auch mal bewusst die Sitzordnung bei dir im Unternehmen auflöst. Weil Hand aufs Herz, nehmen wir jetzt hier wieder den klassischen Handwerksbetrieb? Du hast die Leute, die rausfahren auf die Baustellen, Du hast die Leute, die das Material zusammenstellen, du hast die Leute in der Verwaltung sitzen. Ja, da hast du vielleicht noch mal jemand, der sich um ihn kümmert etc. Jeder hat dort seinen Part. Aber wie gut weiß der andere eigentlich, was die Kollegen machen? Und können sie das auch wirklich einschätzen? Haben sie das mal gefühlt, gerochen, geschmeckt? Gab es da irgendwie mal Anhaltspunkte und wir haben das zum Beispiel auf Stundenbasis gemacht? Wir haben gesagt Hey, einfach mal zwei Stunden in die andere Abteilung gehen. So, und da haben wir wirklich auch so einen Laufzettel gemacht, dass jeder einzelne Mitarbeiter dazu verpflichtet ist, innerhalb von Zeit in die andere Abteilung reinzugehen und da einfach mal zwei Stunden zu sitzen, sich das anzuschauen, ein Gefühl dafür zu kriegen, was machen die eigentlich? Und Notizen zu machen. Was hat das für eine Konsequenz? Die erste Konsequenz war so Hey, warum soll ich das eigentlich machen? So, das weiß man schon so ein bisschen.
Rayk: Okay, ich verstehe es nicht hundertProzentig. Ja, ich soll mich da mit anderen beschäftigen. Aber gut, setz ich mich da einfach mal hin. Also es war erstmal so ein bisschen Zurückhaltung würde ich es nennen. Aber das zweite, was passiert, ist, das ein viel tieferes Verständnis entstanden ist. Zum einen für die Menschen, was die tagtäglich machen, aber auch für den gesamten Produktionsablauf, der hier läuft. Weil am Ende des Tages irgendwo kommt eine Anfrage rein und später kommt fertiger Kunde raus. Und das ist ein Produktionsablauf. Und das von vorne bis hinten. Mal zu verstehen, mal nachzuvollziehen, welches wichtige Teilstück diese Person selber hat, aber auch, wie wichtig die anderen Teilstücke sind und vor allem, was es bedeutet, wenn einer seinen Job nicht richtig macht. Und dieses Gefühl, was daraus entstanden ist, das ist sehr, sehr wertvoll und gibt den Leuten natürlich auch mehr Klarheit und teilweise auch die Chance für die Weiterentwicklung dieser Systeme. Und deswegen lohnt es sich, sich regelmäßig auch einfach Zeit dafür zu nehmen und auch mal den Rahmen zu schaffen, zu sagen Hey, lass uns Dinge auch mal wirklich weiterentwickeln. Also wir haben tatsächlich einmal die Woche einen festen Termin, wo wir an diesen Themen arbeiten, wo wir als Team entsprechend reingehen. Erst mal nur in der Führungsspitze und das dann entsprechend überprüfen und validieren, wie wir es schaffen, das Unternehmen voranzubringen. Das heißt, einmal pro Woche zwingen wir uns in der Führungsmannschaft dazu, am Unternehmen zu arbeiten statt nur darin.
Rayk: Und durch diesen permanenten Impulsaustausch, durch diese Weiterentwicklung, durch das Infragestellen von dem, was da ist, merken wir deutlich mehr Fortschritt. Das heißt, du kannst selber schauen, welche Routine da für dich sinnvoll ist. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass einmal im Jahr zu machen ist einfach viel zu wenig, weil die Umsetzungsquote dann meistens viel zu gering ist. Deswegen da einfach regelmäßig Zeit und Ressourcen für zu planen, das ist sehr, sehr wertvoll. Dieser Punkt ist mir besonders wichtig. Das will ich noch einmal verdeutlichen. Die Innovation ist am Ende des Tages der Motor für nachhaltiges Wachstum und natürlich auch für Wettbewerbsfähigkeit. Du kennst sicherlich, dass du das Gefühl hast, der ein oder andere Wettbewerber bringt andauernd etwas Neues, Krasses raus. Und irgendwie laufe ich den Gefühlen hinterher. Das ist, wenn man sich sehr viel mit dem Außen beschäftigt und du wirst niemals der schnellste Zweite sein können. Ja, es geht per se nicht. Das heißt, auf der anderen Stelle lohnt es sich mal zu schauen, was sind die Dinge, die du besonders kannst, wo du deine Fähigkeiten hast und wie kannst du diese Ideal einbringen? Wenn du diese Sachen wirklich auch mal traust in den Markt zu tragen und das im Kleinen zu testen und dann größer werden zu lassen, dann entsteht wirkliche Weiterentwicklung und vor allem auch die Chance auf Marktführerschaft und Branchenveränderung. Und jetzt weiter im Text. Das heißt biete dir selbst und deinem Team die Möglichkeit, wirklich auch Freiräume zu erschließen und sich auch einfach mal mit Themen auseinanderzusetzen.
Rayk: Und gerade auch Du selbst als Unternehmer solltest meiner Empfehlung nach wirklich dich mindestens einmal die Woche zurückziehen und sagen okay, wie kann ich das, was ich jetzt habe, weiterentwickeln? Was passiert in drei bis fünf Jahren? Was sind die Trends, die Veränderungen, die du siehst? Du hast doch ganz viel Erfahrung, darauf einzuwirken und sich dessen klarer zu werden. Finde ich persönlich sehr, sehr wichtig und wertvoll. Und natürlich dann auch zu schauen, dass nicht deine Ideen alleine die besten des Unternehmens sind, sondern dass dein Team natürlich auch noch Vorschläge hat und diese wiederum natürlich auch respektiert werden und dir dann einfach gemeinsam entscheidet Hey, wie funktioniert das? Weil wenn alle gemeinsam ihre Ideen teilen und einbringen. Dann kommst du wirklich, wirklich schnell voran. Deswegen fassen wir drei wichtige Punkte noch einmal zusammen. Erstens Sei offen gegenüber Neuem, Zweitens gehe mit der Zeit und drittens binde dein Team eng mit ein, wenn du Ideen wie diese auch umsetzen möchtest, wissen willst, wie dich selbst und dein Unternehmen noch effizienter machst, dann buche dir eine Potenzialanalyse unter raykhahne.de/austausch, raykhahne.de/austausch. Die Schownotes dieser Folge findest du unter raykhahne.de/1167. Alle Links und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. Danke, dass du die Zeit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
7. Abbinder:
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1167 .
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
8. Outro:
Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.