
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Starkes Mindset: Wie Du Dein Gehirn auf unternehmerischen Erfolg programmierst!
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Warum Fokus Dein Schlüssel zum Erfolg ist
2. Wie Du strapazierfähiger wirst
3. Wo Dein Unternehmen von Dir profitieren kann
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1179 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Das ist Folge 1179. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst du sofort anwendbare Trainingseinheit, damit du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass du die Zeit mit verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um starkes Mindset, wie du dein Gehirn auf unternehmerischen Erfolg programmierst. Welche drei wichtigen Punkte kannst du aus dem heutigen Training mitnehmen? Erste Warum Fokus? Dein Schlüssel zum Erfolg ist. Zweitens, wie du strapazierfähiger wirst und drittens, wo dein Unternehmen von dir profitieren kann. Du kennst dich. Jemand, für den sie unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm. Der Link ist raykhahne.de/1179. Hallo und schön, dass du wieder dabei bist. Als Unternehmer ist es doch ganz häufig so, dass wir sagen Ich habe ein richtig starkes Mindset. Ja, ich weiß ganz genau, was ich will. Ist das immer so? Bist du wirklich 24 sieben auf Erfolg programmiert? Oder gibt es auch einfach mal Stellen, wo du sagst Boah, da kriege ich den Hintern einfach nicht hoch und da fehlt mir gewisse Dinge? Wenn du sagst ja, das kommt sogar häufiger vor, als ich mir vielleicht eingestehen mag Da lass doch jetzt einfach mal ein paar Punkte durchgehen und mal prüfen, wo du da vielleicht an der einen oder Stelle dir noch was mitnehmen kannst. Also lass uns loslegen. Wenn es für mich um das Thema Mindset geht, dann ist es für mich einfach die Gesamtformulierung dafür, wie ich persönlich mit mir denke, umgehe, spreche.
Rayk: Alles, was in mir innerlich passiert. Das ist für mich unter der Vokabel Mindset zusammenzufassen. Das sieht jeder ein bisschen anders. Deswegen sage ich, das ist meine persönliche Definition, das innere Gespräch, das ich mit mir führe, meine Gedanken, meine Glaubenssätze, alles, was ich mit mir ausmache, das ist mein persönliches Mindset. Jetzt die Frage Wie kann ich das verbessern? Weil natürlich gibt es Mindset, Coaches, Persönlichkeitsentwicklung. Ganz ganz viele dieser Themen ist alles super. Wie weit kann ich das aber für mich auch anwendbar machen? Und da will ich jetzt einfach mal ein, zwei Sachen kurz mit dir beleuchten, wie ich es für mich persönlich gelöst habe und wo du dir vielleicht an deiner Stelle auch was mitnehmen kannst. Eine Sache, die mir zum Beispiel sehr geholfen hat, ist das ganze Thema. Entscheidungsroutinen für mich festzulegen Heißt ganz konkret Es gibt ein paar Dinge, die sind mir nicht so wichtig. Es gibt ein paar Dinge, die sie mir wichtig. Und dann gibt es Sachen, die sie mega wichtig und erstmal für mich diese drei Kategorien aufgemacht, um da einfach zu sagen okay, wie gehe ich da grundsätzlich mit um? Alle Sachen, die mir nicht wichtig sind, die lasse ich sofort und fremd entscheiden. Also wenn es darum geht hey, welche Farbe soll dies, das jenes haben? Don’t care? Ja, wohin geht es? In Urlaub? Ist mir egal. Also da bin ich wirklich total tiefenentspannt. Wohin geht die nächste Kundenreise? So, das sind alles Dinge, wo ich sage, das ist mir nicht wichtig so, weil ich weiß, wenn ich da bin, wenn ich mich damit beschäftige, dann wird es richtig cool.
Rayk: Dann habe ich auch Spaß dran. Aber muss ich das jetzt festlegen? Nö, ehrlicherweise nicht. So, das heißt, das gebe ich schon mal für mich fremd raus. Dann sage ich okay, es gibt mir ein paar Sachen, die sind mir wichtig. Zum Beispiel meine persönliche Weiterbildung, die Umfeldern, die ich mich bewege und ja, vielleicht auch andere. Also okay, das ist mir wichtig. Aber das sind noch Sachen, wo ich eine Entscheidung grundsätzlich rückgängig machen kann oder zumindest jetzt nicht dramatischen Preis für bezahle, wenn ich das jetzt nicht richtig hinkriege, solche Sachen habe ich mir vorgenommen, entscheide ich immer direkt und sofort. Das heißt, wenn mir jemand einen Vertrag hinlegt, sagt Hey, hier, wir haben eine richtig geile Möglichkeit, als Dienstleister was zusammen zu machen. Und ich bin davon hundertProzentig überzeugt, habe alle Rahmenbedingungen. Da entscheide ich das natürlich sofort, weil egal ob ich jetzt einen Berater, Dienstleister nutze, Fortbildung, was auch immer, dann liegt es ja an mir, ob das gut funktioniert oder nicht und nicht unmittelbar an dem Gegenüber. Klar kann das Angebot auch doof sein, aber das habe ich ja vorher validiert. Und wenn ich ein halbwegs stimmiges Bauchgefühl habe, dann ist es mir wichtig, nicht ultra wichtig, weil mein Leben hängt nicht davon ab. Aber dann muss ich das natürlich sofort entscheiden, weil ich will es ja auch aus dem Kopf haben, Ich will es gelöst haben.
Rayk: Und so ist für mich immer gut und praktisch. Einfach zu sagen Hey, wenn mir was wichtig ist, entscheide ich das sofort, weil dann kann ich damit auch direkt loslegen. Also viele Einkäufe oder sowas, die tätige ich genauso. Und dann gibt es mir Sachen, die sind mir super wichtig und super wichtig sind all die Sachen, die einen großen Hebel für mich oder mein Umfeld in der Zukunft haben. Und da habe ich einfach die Prämisse, dass ich das gemeinsam mit den betreffenden Personen entscheide. Und das gilt im Kleinen wie im Großen. Das heißt, ich muss für mich sicherstellen, dass alle Personen, die irgendwie damit zu tun haben, dann auch entsprechend darüber unterrichtet sind und sagen Ja, machen wir, das machen wir nicht so wie so ein kleines Bienencenter. Letzten Endes Entscheidungspyramide. Und da geht es dann nicht um die Auswahl der Schule. Da sind nicht meine Frau und ich ausschlaggebend unmittelbar, sondern natürlich auch der Sohnemann, wenn es darum geht, jetzt irgendwie unternehmerisch. Ob wir da eine neue Richtung einschlagen, dann betrifft das alle so, dann wird das auch im Team entschieden, Das heißt, das Konglomerat der Leute, die dort entsprechend gebraucht werden, die sind auch in Entscheidungsbefugnis. Und wenn es große Entscheidungen sind, die das gesamte Unternehmen betreffen, dann binde ich da auch alle entsprechend mit ein. Das gilt nicht für alle Themen. Manchmal gibt es auch Sachen, die in der Führung einfach aus meiner Sicht doch festgelegt werden müssen. Aber wenn es um grundlegende Veränderungen geht, die wirklich jeden auch persönlich betreffen, dann ist auch mein Wunsch da, jeden mit einzubeziehen.
Rayk: So habe ich das für mich gemacht. Ob das für dich so stimmig ist, musst du einfach mal prüfen. Aber so habe ich einfach meine Entscheidungsroutinen zum Beispiel festgelegt, was zum Beispiel für mich auch sehr, sehr großen Hebel hatte, war wie kann ich meinen mentalen Fokus besser halten? Also wie schaffe ich es, einfach konzentrierter zu sein? Und am Ende und da habe ich für mich festgestellt, das hat maßgeblich auch mit meinem Dopaminlevel zu tun, Das heißt, wie sehr springe ich jetzt an die Decke, weil irgendwas cooles Neues passiert? Oder wie lasse ich mich ablenken? Und ich habe da für mich aber eine gesunde 80 20 Regel gefunden. Hand aufs Herz Auch ich lasse mich bei Social Media ablenken. Und darum das ist das Problem, wenn man selber dieses Medium viel nutzt und bespielt, dass man auf der anderen Seite auch konsumiert, Ob sich das dann über die Waage hält? Sicherlich nicht. Da muss ich aber für mich auch mal gucken. Okay, ist es gerade stimmig, was nicht stimmig, aber da für mich auch einfach klar Regeln einziehen und sagen okay, kickt mich das jetzt gerade oder welchen Effekt hat das auf mich? Und so ist es für mich zum Beispiel leicht, einfach zu prüfen Hey, wenn ich jetzt das Handy ein Tag lang liegen lasse oder mich nicht damit beschäftige oder das irgendwie zur Seite packe, geht das klar oder geht das nicht klar? In welchen Situationen nehme ich es immer wieder zur Hand? Warum gucke ich da eigentlich drauf? So kann ich alleine in diesem Bereich das steuern.
Rayk: Aber auch wie reagiere ich zum Beispiel auf Erfolgsmeldungen? Unternehmen gehe ich da komplett durch die Decke, sagt Boah, das ist sogar das was tolles, Schönes und freue mich zu Tode. Und wie reagiere ich dann auch entsprechend Niederlagen. Da habe ich für mich einfach eine gewisse Nüchternheit reingebracht. Und je nüchterner und neutraler ich bin, desto so fokussiert, da bin ich meine persönliche Erfahrung. Das heißt, ich springe nicht jedes Mal komplett an die Decke wegen einer Kleinigkeit, sondern bleibe ich einfach ruhig und entspannt. Klar freue ich mich auch innerlich oder auch bei großen Sachen, aber nicht mehr so, dass ich wirklich ausraste. Oder die Champagnerflaschen, Köpfe, die alkoholfreien. Und das ist etwas, was mir persönlich sehr, sehr stark dabei hilft. Ein weiterer Part ist auch die Visualisierung. Da habe ich für mich einfach festgestellt, dass dieses klassische Affirmation Training Ich setze mich hin und red mir das irgendwie ein und stell mir das vor. Das klappt nicht so wirklich gut. Das hat für mich einfach nicht den Hebel. Ich habe da jetzt diverse Anläufe gemacht, aber habe da noch nicht den richtigen Weg gefunden. Das, was für mich persönlich sehr gut klappt, ist, wenn ich meine Ziele im Außen formuliere. Das heißt, wenn ich mir von Aussagen Hey, ich will das und das bis dahin dann erreichen und dann Let’s go! Das heißt, wenn ich einfach von außen Sparringspartner habe, die das mal gehört haben, denen das perspektivisch vielleicht sogar vollkommen egal.
Rayk: Aber ich habe für mich im Außen dort einfach einen Anker festgesetzt, wo ich sage Ja, diese Person hat das gehört, der hat das gehört, der das gehört. Und je häufiger ich das sage, desto mehr ist es auch ein Commitment für mich, das ich auch erreichen will. Und so visualisiere ich diese Dinge und sage Okay, das habe ich gesagt, das habe ich gesagt, das habe ich gesagt und das ist mein innerer Anspruch, das, was ich sage, auch zu halten. Und so klappt das für mich persönlich ganz gut. Das heißt, wenn ich sage Hey, ich gehe morgen Eis baden, obwohl ich vielleicht keinen Bock hab, müde bin, weil die Jungs eine furchtbare Nacht hatten, da gehe ich alleine baden, dann mache ich das, weil ich es gesagt habe. So, weil ich einfach zu meinem Wort stehe. Und dann ist es mich auch manchmal so ein Punkt, wo ich meinen inneren Schweinehund überlisten kann, weil ich habe es ja gesagt, also muss ich es tun. Ob das dann immer stimmig ist? Auch da geht es immer mal wieder rein zu fühlen. Aber wenn ich etwas sage, dann ist es mein persönlicher Anspruch, das auch zu halten, was auch für mich sehr, sehr gut funktioniert. Einfach meine Routinen mal zu prüfen und zu gucken Hey, welche Routinen tun mir besonders gut und welche tun mir auch nicht gut und welche davon muss ich verankern und welche klappen halt überhaupt nicht? Und welche sollte ich auch vielleicht gehen lassen? Zum Beispiel das Eis baden? Ein hervorragendes Thema.
Rayk: Als ich mit dem Eisbahn angefangen habe, war ich da wirklich wieder. Wie crazy neige ich also ein bisschen zu. Ich bin teilweise mehrfach täglich ins Bad gegangen und das auch wirklich 5 bis 7 Tage die Woche. Jetzt weiß man mittlerweile durch Studien, dass das nicht so sinnvoll ist, weil der Körper dann auch einfach zu viel Schwäche ertragen muss. Weil wir es nicht gewöhnt sind, so oft und so häufig da reingesteckt zu werden, dass das Immunsystem und sowas ist mehr Stress als das dann Nutzen hat. Und gerade auch in der Verbindung, wo ich mit Krafttraining angefangen habe, habe ich gemerkt Hey, wenn ich jetzt so oft ins Bett gehe, dann funktioniert das gar nicht. So habe ich für mich reduziert auf jetzt so zwei, dreimal die Woche, genieße es ganz anders, kann da ganz anders irgendwie mit umgehen und stelle dadurch fest Hey, jetzt klappt das wieder besser so, ich habe auch eine Phase gehabt, da will ich überhaupt nicht reingegangen, auch viele Wochen und Monate, weil ich einfach gestresst war. Ich war richtig eisbade müde und jetzt merke ich aber wieder, wie gut mir das tut. Mental, auch körperlich. Wie das so Ruhe in mein Leben reinbringt. Und so challenge ich einfach immer wieder meine Routinen. Und wenn ich merke, das ist gut, super weitermachen und wenn ich merke, das zu viel Widerstand und da baut sich was auf und es kostet mich jetzt sogar Stress, diese Routine zu erhalten und ich habe nicht diesen Effekt, den ich mir davon erhoffe.
Rayk: Dann stelle ich mir auch ein, dass das vielleicht kein Teil mehr ist und dass das jetzt gar nicht mehr zu mir passt. Ein weiterer Punkt und auch der für mich wichtigste ist meine persönliche Südliche Resilienz immer wieder zu prüfen und versuchen zu stärken. Resilienz, ja, diese mentale Widerstandsfähigkeit. Am Ende des Tages kann man Resilienz nur bedingt proaktiv steuern, Weil Resilienz heißt ja, dass Ereignisse passieren und ich mich diesen aussetze, die mich dann einfach härter werden lassen. Da kann ich einfach nur sagen, ich mache das gerne über den körperlichen Weg, weil mental fällt mir das schwer, mir Sachen vorzustellen. Sagen Hey, wenn jetzt meine Frau stirbt oder meine Kinder und dann fühle ich das hundertProzentig nach. Das klappt bei mir nicht so gut. Da hat mein Gehirn wie ein Schutzmechanismus, der sagt, ich kann da nicht mal gut drüber nachdenken. Aber was bei mir sehr gut klappt, ist, meine körperliche Resilienz zu stärken, die dann sich automatisch auch mental auswirkt. Das heißt, ich bringe mich freiwillig in Situationen, die Normalsterblicher so nicht machen würde. Beispielsweise wieder das mit dem kalten Wasser oder in großen Wellen surfen gehen oder beim Tauchen. Alles Dinge, die Normalsterbliche nicht gerne macht, weil wer taucht schon gerne so wie 35 Meter tief mit einem Atemzug und muss dann auch wieder den anderen Weg hoch? Macht nicht jeder gerne. Macht das Sinn? Vielleicht für viele nicht.
Rayk: Für mich. Macht super Sinn. So, und das sind einfach Dinge, wo ich sage Hey, diese mentale Widerstandsfähigkeit, wenn ich weiß, ich kann über 30 Meter tief tauchen, ich weiß, dass ich in Summe gute fünf Minuten die Luft anhalten kann, dann ist das für mich etwas, wo ich sage okay, da kriege ich eine gewisse Gelassenheit. Ich reflektiere auch regelmäßig, was in der Vergangenheit passiert. So, wo bin ich eigentlich durch wirklich sehr, sehr schwere Phasen durchgegangen. Und dann merke ich Oh, dann kann das, was da kommt, gar nicht mehr so schwierig sein, einfach das für mich zu überprüfen. Wo stehe ich, wo bin ich mittlerweile auch durchgegangen und dann auch gerne mal zurückzuschauen. Das klappt für mich persönlich sehr, sehr gut, sagt Krass. Vor einem halben Jahr, vor einem Jahr, was war da noch die Situation? Wie sieht es jetzt aus? Und dann festzustellen Ja, haben wir schon ziemlich gut hingekriegt. Dieser Punkt ist wichtig ist für mich noch einmal verdeutlichen Diese gezielte Auseinandersetzung mit deiner mentalen Widerstandsfähigkeit hat ganz, ganz, ganz viele Aspekte, hat aber vor allem auch damit zu tun, dass du es bewusst in deinem Leben verankert, dass du bewusst da mal hinschaust und sagst Hey, wo habe ich auch Unzulänglichkeiten und stelle ich mich diesen Themen? Wenn du dich diesen Themen stellst, dann hast du auch die Chance, darin wirklich Dinge zu finden, die du bisher vermeidest. Wenn du die Themen angehst, die du vermeidest, dann entsteht daraus wirkliches Wachstum. Und jetzt weiter im Text.
Rayk: Das heißt die Reflexion für die eigenen Gegebenheiten, fürs eigene Gehirn. Das ist aus meiner Sicht der größte Schlüssel, um dort wirklich auch sich auf Erfolg auszurichten und zu holen. Aber zu sagen Hey, was kann ich besonders gut, was kann ich nicht so gut? Was sollte auf jeden Fall jemand anderes machen und was kann ich sehr, sehr gut machen? Und da Klarheit drin zu bekommen ist der eine super Move, den man machen kann. Und dann auch wirklich Gewohnheiten zu nutzen, um neue Dinge zu etablieren. Denn alles was neu ist, was mich quasi aus meiner Komfortzone rauslockt, wird automatisch dazu führen, dass ich ein besseres Ergebnis bekomme. Wenn ich das konkret mache und umsetze, dann schaffe ich damit auch neue Erfolgserlebnisse. Deswegen fassen wir drei wichtige Punkte noch einmal zusammen Erstens Schaffe Fokus. Zweitens nutze natürliche Wege, um Dopamin zu erzeugen und drittens bleib stetig am Ball, wenn du sagst Ey, spannendes Thema und würde mich auch mal interessieren, wie das bei mir konkret aussieht und vor allem auch, wie ich mehr Ruhe in mein Leben kriege. Arbeitszeit runter, Gewinne hoch. Du kennst das Spiel. Geh auf den Austausch. Lass uns einfach mal schauen, wo du momentan stehst und was deine nächsten Schritte sind. raykhahne.de/austausch. Die Shownotes der Folge findest du unter raykhahne.de/1179. Allerdings. Und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. Danke, dass du Zeit mit verbracht hast. Das Training ist jetzt vorbei, jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1179 .
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.