1181: Raus aus dem Tagesgeschäft – So hat Norbert Griebe sein Unternehmen neu erfunden

Vom 23.07.2025



Das ist Folge 1181 mit Profi für Elektrosicherheit und langjährigem Unternehmerkaderteilnehmer Norbert Griebe.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Raus aus dem Tagesgeschäft – So hat Norbert Griebe sein Unternehmen neu erfunden

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie Norbert erfolgreich sein Produkt angepasst hat

2. Was der Unterschied zwischen Selbstständigem und Unternehmer ist

3. Welche Erfolge Norbert aus der Zusammenarbeit mitnehmen konnte

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1181.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Fynn: Norbert Herzlich willkommen bei uns im Podcast Studio.

Norbert: Ja, vielen Dank für die Einladung.

Fynn: Erzähl doch mal ganz gerne etwas Privates über dich, über dein Unternehmen und auch über deine Vergangenheit.

Norbert: Etwas Privates. Ja. Ich bin Norbert Griebel. Ich bin Papa von einem 10-jährigen, kleinen jungen Mann. Ich bin verheiratet und treibe viel Sport. Dann was Berufliches. Ich bin Unternehmer und Geschäftsführer der Grima GmbH. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Organisation zu gestalten, um. Auch im Bereich der Arbeitssicherheit sind wir unterwegs. Und was war die dritte Frage noch mal?

Fynn: Gerne schon mal einen kleinen kleinen Einblick in deiner Vergangenheit.

Norbert: Einen kleinen Einblick in meine Vergangenheit. Ich bin klassisch gelernter Handwerker und habe mich dann mit der Weiterbildung zum Meister und irgendwann zum Betriebswirt weiter qualifiziert, war in verschiedenen Unternehmen angestellt. Und dann habe ich mich entschieden, irgendwann in die Freiheit zu gehen, habe die Sicherheit aufgegeben und bin Unternehmer geworden.

Fynn: Sehr, sehr cool. Jetzt muss man sagen, Du warst jetzt sehr, sehr lange Teil bei uns im Unternehmerkader. Und jetzt würde ich ganz gerne auch unseren Hörern noch einen kleinen Einblick geben Was waren denn deine Themen, deine Herausforderungen damals, als du zu uns gekommen bist? Wenn du wirklich noch mal an den Zeitpunkt zurückdenkst?

Norbert: Wenn ich an den Startzeitpunkt zurückdenke, war der größte Auslöser der fehlende Fokus. Und zwar ich wusste eigentlich zu dem Zeitpunkt gar nicht so richtig, was mache ich überhaupt? Was ist so und so die Kernthemen, die ich als Unternehmer anbiete? Was sind so die die Dienstleistungen, die ich anbiete, Das Produkt? Das war mir nicht so wirklich bewusst. Ich hatte verschiedene Arten von Dienstleistungen, ich hatte Beratung, ich hatte Handwerk, ich hatte einen Hausmeisterservice, also alles Mögliche. Und als ich gefragt wurde Mensch, Norbert, was bietest du eigentlich an? Ich habe sehr lange gebraucht, das zu erzählen und der Gegenüber hat es einfach nicht verstanden. Bis ich selbst gemerkt habe, ich verstehe es selber nicht. Und da habe ich festgestellt, dass ich mich sehr, sehr viel verrannt habe. Ich bin sehr viel hin und her gelaufen. Ich bin den Umsatz hinterher gelaufen. Ich bin noch den Aufgaben hinterher gelaufen und diese Rüstzeit zu jedem einzelnen Auftrag war so unfassbar groß, dass ich gar nicht wusste, was ist denn jetzt der Fokus? So, und dann habe ich mich sehr viel mit dem Thema beschäftigt. Selbst Selbstentwicklung, ja, wie gehe ich mit Sachen um, wie wie priorisiere ich Sachen? Und da bin ich dann irgendwann auch über verschiedene Umwege auf Rayk gekommen und habe mich dann mit ihm getroffen. Und dann fanden wir uns sympathisch und ich habe gedacht, Mensch, das ist der Typ der Zeit, kann mir das zeigen, da vertraue ich mal drauf und bin dann über meinen Schatten gesprungen, um zu sagen Komm, egal, lass mal machen.

Fynn: Super. Danke, dass du so tief ausgeholt hast. Für mich aus Marketing sehe ich natürlich besonders witzig, wenn man seinen eigenen Elevator Pitch noch nicht ganz so gut definieren kann und der auf der anderen Seite gar nicht versteht, was man so macht. Da, da versteht man dann noch mal, woran es eigentlich hapert. Würdest du denn selbst sagen, dass du dich, obwohl du schon Mitarbeiter hattest? Das war ja zu dem Zeitpunkt schon so, dass du dich als Unternehmer gesehen oder eher als Selbstständiger.

Norbert: Ja, absolut nicht. Ich war gefangen in meinem eigenen Unternehmen. Ich war nicht nur so was wie Unternehmer, sondern ich war noch nicht mal selbstständig. Ich war eigentlich der fleißigste Mitarbeiter mit dem geringsten Gehalt und mit dem geringsten Wert im Unternehmen. Ich habe wirklich alles gemacht, von Akquise über den Vertrieb, über die Einarbeitung. Ich habe Schlüssel von A nach B transportiert, ich habe Mülltonnen von links nach rechts geschoben, ich habe auf der Baustelle gestanden, Dann habe ich die Buchhaltung gemacht. Ich habe eigentlich alles im Unternehmen gemacht, was dazugehört. Das Gute war ich habe wirklich jeden Punkt selbst machen dürfen und müssen. Das war dann ein sehr großes Learning, weil ich weiß jetzt, wie es geht und kann einschätzen, Wenn ich jemandem diese Aufgabe übertrage, macht er die gut, macht er die schlecht. Wie lange braucht er dafür? Erzählen kann ja jeder viel. Aber ich habe wirklich. Ich habe mich nicht als Unternehmer gesehen, selbst heute noch. Ich glaube, im vierten Jahr sind wir jetzt selbst. Jetzt bin ich noch an dem Punkt, wo ich nicht zu 100 % sagen kann Jetzt bin ich Unternehmer. Das Unternehmen läuft ohne mich. Das ist noch ein langer Weg.

Fynn: Wobei wir der Weg, den wir jetzt schon gemeistert haben, ja auch wirklich schon sehr, sehr viel passiert ist währenddessen. Dazu kommen wir später noch. Erzähl doch noch mal ganz kurz, warum du dich wirklich damals für uns entschieden hast. Du hast schon gesagt, du hattest eine kleine Sympathie mit Reiki, habt euch getroffen etc.. Was war wirklich ausschlaggebend für dich, dass du gesagt hast Ja, der bzw die Person dahinter, die können wir auf jeden Fall helfen.

Norbert: Also ich habe mich mit dem Thema Coaching schon sehr lange beschäftigt. Also ich hatte auch die ganzen Anbieter auf dem Markt. Alle. Also ich kannte gefühlt alle und auch die Inhalte. Das deckt sich ja viel. Es ist ja jetzt keine Raketenwissenschaft und auch nicht wirklich was ganz Neues. Was ich aber spannend fand, war der praktische Ansatz. Was ich spannend fand, waren die Inhalte aus dem Podcast. Es war immer ein kleines Learning, klein verpackt. 15 Minuten hat ja auch seinen Sinn, dass immer ein bestimmtes Thema behandelt wird, was man auch direkt umsetzen kann. Und das habe ich auch gemacht. Also ich habe das Buch gelesen und habe da auch mir immer eine kleine Lektion herausgenommen und umgesetzt. Natürlich nicht mit dem mit dem Umfang, was am Ende dabei rauskommen kann, sondern wirklich immer nur schrittweise, weil dieser dass die die Inhalte, die kannte man schon auch durch den Betriebswirt, durch die Weiterbildung. Man lernt ja viele Sachen. Aber die Umsetzung der kleinen Punkte, zum richtigen Zeitpunkt, das richtige Werkzeug zum richtigen Zeitpunkt zu benutzen, das ist die Kunst. Und das habe ich gerade in den Podcasts und dem Buch festgestellt, dass es funktioniert und habe ich den entsprechend auch mit reich unterhalten. Und da haben wir auch schnell die Parallele gefunden. Und genau auch diese, diese, diese gleichen Ansichten zu diesem Thema, das richtige Werkzeug zum richtigen Zeitpunkt nutzen, um dann das Ergebnis zu bekommen, was man zu dem Zeitpunkt auch braucht. Und das hat mir vorher gefehlt und das habe ich da gefunden.

Fynn: Ja, und was wir ja auch währenddessen sehr viel kennenlernen durfte, das ist ja unser Modell der vier Lebensbereiche, was wir, wonach wir arbeiten und auch sehr prägen, weil wir der Meinung sind und das ist doch einfach unser Ansatz, dass ein Unternehmer wirklich dann funktioniert und wirklich dann seine besten Leistungen erreicht, wenn diese vier Lebensbereiche, also Beruf, Beziehung, Gesundheit und Inspiration, im Ausgleich sind. Und da würde ich noch mal gerne erfahren, wie sahen denn deine Lebensbereiche vor der Zusammenarbeit aus?

Norbert: Also es gab keine vier mal so wie es ist. Also es gab tatsächlich Beruf, es gab ein bisschen Gesundheit, Inspiration war ein Fremdwort und ja, Familie kam auch sehr sehr knapp, also wirklich sehr zu kurz. Ist natürlich dem geschuldet, wenn man seine Sicherheit gegen Freiheit aufgibt. Die Freiheit Nummer kostet nun mal gerade am Anfang. Also ich glaube, es gibt keinen Unternehmer, der irgendwann mal komplett frei ist, der vom ersten Tag an so startet. Das gibt es einfach nicht. Also das kann ich mir nicht vorstellen. Aber was ich schnell gelernt habe, ist dieses Bewusstsein dieser vier Lebensbereiche, dass es sie gibt und welchen Wert sie haben, ob man, wie schnell man sich dahin entwickelt und welchen Bereich man welchen Fokus widmet, ist natürlich. Das entwickelt sich mit der Zeit. Aber überhaupt dieses Bewusstsein zu bekommen, dass es das gibt, dass man sich damit beschäftigen muss und das am Ende des Lebens, am Ende dieser Reise irgendwo ein Ausgleich stattfinden muss. Das zu verstehen, das war eine sehr große Erkenntnis, weil dadurch entwickelt sich auch, dass das Mindset, überhaupt die Herangehensweise. Heutzutage ist es so, dass sich das ist für mich gar keine Frage stellt, ob ich zum Sport gehe, sondern ich weiß, ich habe dienstags und freitags morgens meinen Sport und da kann der Kunde kommen und toben, wie er will. Ich habe Sport. Das war eine Zeit, genauso wie die Familienzeit, die ist einfach fix im Kalender und danach lebe ich und da kann kommen, was will. Aber diese Erkenntnis muss man für sich erst mal gewinnen und dann Schritt für Schritt daran arbeiten, dahin zu kommen.

Fynn: Ja, ja, danke dir. Und was hat sich, seitdem du jetzt hier bist, die letzten zwei, drei oder sogar fast vier Jahre, wie du jetzt gesagt hast? Die Zeit rennt. Du bist länger dabei, sich. Verändert also viele Lebensbereiche, aber auch deine Arbeitszeit. Dann Umsätze. Ich weiß, dass deine Arbeitszeit dramatisch gesunken ist. Wie genau, das kannst du uns gleich einmal schildern. Viele Lebensbereiche, da wird sich jetzt deutlich. Also wird jetzt was existent sein, was vorher gar nicht existiert hat, wie du eben berichtet hast.

Norbert: Also umsatztechnisch hat sich der der Umsatz ungefähr verdoppelt vervierfacht. Wenn man das auf die auf die Arbeitszeit nimmt, weil wir die Arbeitszeit, also gerade ich als Person von locker 80 Stunden die Woche und auch manchmal sieben Tage die Woche. Also ich arbeite am Wochenende nicht mehr, das kommt eigentlich gar nicht mehr vor. Und auch in der Woche arbeite ich nicht mehr zehn 15 Stunden am Tag, so wie früher. Und auch die Umsätze haben sich natürlich ganz, ganz komplett geändert, weil vorher haben wir ja wirklich Dienstleistung erbracht, die wir pro Stunde abgerechnet haben. Das hatte ich auch schon mal im ersten Interview mit Rayk damals gesagt. Wir waren ungefähr bei 35 € die Stunde, die wir abgerechnet haben. Dafür musst du aber sehr viel Aufwand betreiben, um diese überhaupt abzurechnen. Heutzutage sind wir bei Tagessätzen, bei Pauschalen. Das ist eine ganz andere, ganz andere Liga. Dafür ist das natürlich auch eine ganz andere Dienstleistung. Dazu muss das erst mal kommen, um sich richtig zu positionieren. Also es waren sehr, sehr viele Schritte. Es waren sehr, sehr viele kleine Bausteine, die dazu geführt haben, um das sich zu erarbeiten. Und die Arbeitszeit, wie gesagt, ist dramatisch runtergegangen.

Norbert: Wobei ich sagen muss, manchmal braucht es trotzdem die Extrameile, gerade wenn man eine neue Sache anfängt. Also dass das, was wir heute machen Podcast also mittlerweile mache ich auch Podcast habe ich ja auch bei Rayk als Impuls bekommen. Wir sind auch seit über ein Jahr dabei. Auch da braucht es manchmal die Extrameile. Man sitzt abends doch da und schneidet das vielleicht. Aber auf den anderen Seite ist es so, dass man sich dann mal einen Freitag frei nimmt und sagt So, heute ist Ferien, ich mache Familienzeit. Ja, also dass man sich die Freiheiten rausnimmt. Und ich glaube, so dieses Pauschale, so nur noch sechs Stunden am Tag und dann fünf Tage die Woche. Das ist bei mir noch nicht so, das ist aber auch gar nicht vielleicht gewollt, aber ich verteile die Zeit halt anders und ich plane mir das so ein, wie es für mich richtig ist und wie es in meinem Umfeld passt. Gerade mit meinem Sohn, gerade mit meiner Frau, gerade mit der Familie, meinem Sport und alle vier Lebensbereiche, die ich irgendwo in Einklang bringe, die kann ich mir dann auch so einplanen. Und das ist diese Freiheit. Und ja.

Fynn: Man sagt ja auch, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und wenn du sagst, die Routine sieht genauso aus, dass jetzt deutlich weniger Arbeit ist und das muss man ja auch noch mal erwähnen, ist es nicht, wie viele Leute, die bei uns im Gespräch sind? Ja, ich kann da theoretisch weniger arbeiten, oder? Dann bin ich mal ein Abendessen doch zu Hause und arbeite ich halt Donnerstagabend nicht. Die Person wäre dafür auf einmal wieder am Wochenende ins Büro. Genau das haben wir bei dir ja nicht. Das ist ja nicht der Fall, sondern du hast es wirklich geschafft, deine Arbeitszeit zu reduzieren. Nicht nur am Wochenende nicht zu arbeiten, sondern auch das in der Woche nicht noch extra machen zu müssen, sondern auch dort weniger zu machen, mehr Umsatz reinzuholen und einfach mehr Zeit für deine Familie zu haben. Und es ist am Ende des Tages auch das, was zählt. Die Routine. Klar gibt es hier und da mal eine Extrameile, wo der eine oder andere was mehr machen muss. Das bleibt nicht außen vor. Aber genau. Wenn du jetzt die vor Ort treffen, die Livecalls, die Akademie und auch unsere Betreuung über Slack vergleichst, welcher Teil dieser vier Säulen hat dir am meisten weitergeholfen?

Norbert: Also der absolut größte Impact, den ich aus den aus der ganzen Laufzeit jetzt sagen kann Das war der größte Impact für mich war die sind die live treffen und natürlich auch die beiden Unternehmer reisen, die ich mitmachen durfte. Denn der Austausch außerhalb eines Tages eines Protokolls ist natürlich viel, viel mehr wert. Gerade wenn ich ein bestimmtes Thema habe, was mir jetzt unter den Fingernägeln brennt und ich da jemanden habe, den ich als Sparringspartner nutzen kann, das ist mehr wert als alles andere, weil der bringt vielleicht einen ganz anderen Impuls, den ich mir vorher durch ein Selbststudium irgendwo Bücher gar nicht erst beibringen kann, weil das ist immer. Da kommen immer so Impulse zusammen, ein bisschen Erfahrung, ein bisschen Naivität und einfach mal etwas hinterfragen von irgendjemand, der noch nicht mal weiß, was du machst. Und der fragt dich die Sache, wo du sagst Wow! Hätte ich niemals daran gedacht. Und genau das ist der Impuls, der dich nachher nach vorne bringt. Ja.

Fynn: Gut, danke dir. Wir gehen schon langsam auf die Zielgerade. Noch eine sehr, sehr wichtige Frage. Auf eure Zuhörer für unsere Zuhörer. Was würdest du jemandem raten, der jetzt an dem gleichen Punkt ist, wo du damals warst? Du hast schon deine ersten Mitarbeiter, aber wie du berichtet hast, System war absolut nicht vorhanden. Du hast nahezu alles gemacht, was mir selbstständig als Unternehmer. Was würdest du dieser Person jetzt raten?

Norbert: Also das Allerwichtigste ist Klarheit. Um diese Klarheit zu bekommen, muss man einfach ausbrechen aus dem Tagesgeschäft. Man muss wirklich alles vielleicht mal für einen Tag wirklich vergessen und sagen Wenn ich jetzt mal den Tag nicht da bin, wird die Welt nicht untergehen. Einfach mal raus aus dem Tagesgeschäft, aus der Familie. Wirklich komplett raus. Also Norwegen war genau so was. Portugal war genau sowas, wo man wirklich noch nicht mal an die Familie denkt. Und da einfach mal zu überlegen was will ich überhaupt? Was ist das? Was ist das Ziel, Was ist das Ziel? Und vor allem warum will ich das verfolgen? Und wenn das klar ist, dann fügt sich das ein zum anderen. Und dann kann man sich die entscheidende Frage der Welt stellen Was braucht es?

Fynn: Ja, ja, unsere Lieblingsfrage. Dann hast du gerade auch eigentlich beantwortet, wo sich die Zuhörer dann gerne melden sollen. Wir stehen jederzeit zur Verfügung. Norbert, wo dürfen sich die Leute dann bei dir melden? Wenn jetzt bezüglich deines Podcasts eine Website, wenn sie bestimmte Anliegen haben bezüglich Elektrosicherheit, wo dürfen sich die Leute melden?

Norbert: Also ganz einfach und das wirklich das einfachste ist über LinkedIn Norbert Griebe besuchen, anschreiben, antworte ich sehr sehr schnell gehen wir direkt in Austausch oder über unsere Webseite www.grima.hamburg. Da haben wir verschiedene Infos zusammengestellt und da kann man einfach mit uns in Kontakt treten.

Fynn: Wunderbar. Sehr, sehr cool Norbert. Danke für den heutigen Austausch.

Norbert: Danke schön.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1181
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

 

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