
Das ist Folge 1208 Mit der Olympiasiegerin, Weltcup-Siegerin im Skifahren und inspirierenden Speakerin Viktoria Rebensburg, die zeigt, wie Mut, Disziplin und Freude Unternehmer auch in schweren Zeiten an die Spitze bringen.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Olympiasieger-Mindset für Unternehmer: Mut, Disziplin & Leichtigkeit
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Weshalb Mut Dein bester Freund sein sollte
2. Wie Du Tiefpunkte am besten nutzen kannst
3. Wo Regeneration unverzichtbar ist
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1208
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen. Viktoria Rebensburg. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Viktoria: Auf jeden Fall.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Viktoria: Ja, Also, meine Vergangenheit. Fange ich vielleicht mal damit an? Ich bin ehemalige Skirennläuferin und bin Olympiasiegerin oder Olympiasiegerin werden dürfen, habe bei 19 Weltcupsiege eingefahren und ein paar Kristallkugeln gewonnen. Ein paar WM Medaillen. Also es war wirklich eine tolle Zeit und ich bin sehr dankbar für das, was ich alles erleben durfte. Und jetzt bin ich eben quasi Sportrentner, Rentnerin. Aber es ist tatsächlich so, dass es, dass es mir nicht langweilig wird, dass es sehr abwechslungsreich ist. Alles, was ich so jetzt machen darf. Ich bin zum einen fürs Fernsehen tätig, für Eurosport als Expertin und bin im Winter auch wieder sehr viel dabei bei den Rennen und darf da auch viel erleben und vor allen Dingen auch den Sport mal von der anderen Seite sehen. Das ist doch auch was, was richtig, richtig spannend ist. Und ja, halte Vorträge, Bin als Markenbotschafterin für meine Partner auch unterwegs und habe ein Kinderprojekt, wo ich mich für Kindergesundheit engagiere. Das nennt sich fit und aktiv.
Rayk: Cool. Und machst du nur was? Privates teilen.
Viktoria: Das war der dritte Punkt. Stimmt. Vergessen? Ja. Also, ich bin jemand, der. Ich komme hier vom. Von Bayern. Vom Tegernsee. Ich bin ja schon jemand, der sehr heimatverbunden naturverbunden ist. Ja. Ich liebe es einfach, irgendwo auch draußen zu sein. Es gibt mir ganz, ganz viel Kraft und und auch Power für meine Themen, die ich sonst so brauche. Für meinen Alltag. Und ich meine, ich bin es als Kind natürlich schon gewohnt gewesen, jeden Tag draußen zu sein. Dementsprechend ist das für mein Leben nach wie vor einfach super, super wichtig.
Rayk: Vielen Dank!
Viktoria: Das freut mich natürlich auch sehr.
Rayk: Und deine spezielle Expertise. Du hattest im Vorgespräch schon so ein bisschen gesagt Ja, diese ganzen Siege, die du eingefahren hast, das kann sich keiner vorstellen. Also ich kann da nur einladen. Guckt euch das auf der Homepage an, kriegt man ein grobes Gefühl dafür, was da alles passiert ist. Also wirklich Wahnsinn. Und daraus hat sich ja auch bei dir ganz, ganz viel entwickelt. Ja, gerade so das Mindset Was braucht für Erfolg. Kannst du uns mal ein bisschen abholen, gerade wenn das in Vorträgen auch mit Menschen teilst? Was genau gibst du den Menschen weiter? Was? Was können wir da von dir lernen?
Viktoria: Ja, als Leistungssportler lernt man ja wirklich in einer sehr komprimierten Zeit ganz, ganz viel, weil es so intensiv ist und man als Leistungssportler hast du halt sofort immer das Ergebnis auf dem Zettel danach. Und das ist manchmal hart, Manchmal tut es auch weh, das direkt zu sehen. Aber es ist ja entwickelt. Man entwickelt sich als Mensch einfach unheimlich weiter. Und ich habe ja so viel erlebt in der Zeit, dass ich habe angefangen. Ich habe mit dem Olympiasieg quasi gestartet, als mein erstes großes Rennen, das ich jemals gewonnen habe, auf der großen Bühne, im Weltcup und dann eigentlich gleich vermeintlich das Größte. Dann habe ich natürlich auch schwierige Phasen durchgemacht, die aber auch so wichtig sind für für danach. Und dann am Ende aber auch wieder meiner Zeit. Ja, tolle Erfolge einfahren dürfen und und das sind eben Sachen wie, dass man einfach mutig sein soll. Das ist mir irgendwo auch immer so so wichtig weiterzugeben, weil ich glaube, am Ende muss man einfach auch Entscheidungen treffen. Und manchmal braucht es auch mutige Entscheidungen, dann hinter denen zu stehen, die durchzuziehen, da man dann natürlich auch die nötige Disziplin auch tagtäglich an den Tag zu legen. Ist auch super wichtig, weil ohne das würde man es am Ende auch nicht schaffen. Dann aber trotzdem. Und das ist was was glaube ich so meine ganze Karriere oder mein Leben eigentlich auch so widerspiegelt. Ist so die Freude, die Leichtigkeit, irgendwo auch in seinem Leben dann trotzdem zu haben, trotz der Arbeit und der Disziplin usw. Ja, ist natürlich ein Thema, das ganz, ganz schwierig ist, auch irgendwo die Waage zu halten, die Balance zu halten, weil es ist immer ein schmaler Grat und auch ich als Athlet habe da immer mal wieder die Waage auf die eine Seite Ausgewichen oder nach unten gegangen. Und ja, das sind zum Beispiel jetzt eben so ein paar Punkte, um das um das Thema mal zu reißen.
Rayk: Steigen wir auch gleich noch mal ein bisschen tiefer ein. Und es muss natürlich sagen, ich kenne persönlich keinen erfolgreichen Sportler, der nicht auch absolute Tiefpunkte hatte. Und Vorgespräch hat es schon gesagt. Da gibt es einen sehr klaren Moment, den du auch festmachen kannst. Deswegen hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, dein größter Tiefpunkt? Wie hast du diesen überwunden?
Viktoria: Es war bei mir die WM in St. Moritz in der Schweiz, damals, 2017. Ja, ich war schon irgendwo natürlich auch Favoriten in dieser ganzen WM. Und es ist eigentlich gleich losgegangen mit einem knappen vierten Platz, also direkt knapp an den Medaillen vorbei. An sich keine schlechte Platzierung, aber man weiß bei Großereignissen zählen nur Medaillen. Dann, in der Abfahrt, war es eine Katastrophe. In einem Riesenslalom meiner Paradedisziplin, bin ich ja auf eine richtig blöde Art und Weise ausgeschieden. Und das war wirklich so Ich war echt am Boden. Ich wäre am liebsten 30 Stockwerke tiefer gefahren im Aufzug. Leider hat es nicht gegeben. Und ich musste dann ins Ziel runterfahren, um da eben natürlich mich auch zu stellen dem Ganzen, was auch dazugehört. Klar, als Sportler. Also es war wirklich eine unheimlich harte, intensive Zeit und auch die rennen dann noch am Ende der Saison waren alles andere als leicht. Die Saison danach zu beenden. Aber es ist wie du sagst, das gehört dazu und es ist einfach keine Floskel, sondern man lernt in der Zeit, wo es so hart ist, so viel dazu. Und ich habe tatsächlich das auch geschafft, mich nochmal komplett neu zu erfinden, sozusagen als Athlet der Sportlerin, weil ich ja doch dann schon zu der Zeit sieben Jahre an der Weltspitze war, im Riesenslalom im Speziellen. Und ohne das wäre ich sicherlich am Ende meiner Karriere nicht nochmal so erfolgreich geworden. Und man dreht einfach jeden Puzzlestein nochmal anders um, weil man muss einfach mit letzter Konsequenz schauen, was braucht es wirklich für meinen Erfolg? Und am Ende machen viele Kleinigkeiten auch sehr, sehr viel aus. Und das habe ich definitiv dann auch getan. Konsequent getan, Das, finde ich, ist auch was, was super wichtig ist, wenn man eben merkt, dass Dinge nicht funktionieren, dass man dann auch konsequent und natürlich auch wieder der Mut, dabei mutige Entscheidungen zu treffen. Weil am Ende kann man nicht hoffen, wenn es, wenn es scheiße läuft oder schlecht läuft und man macht alles irgendwie so halbwegs weiter. Wie soll es besser werden? Und das sind so Sachen, die ich da einfach auch wahnsinnig viel mitgenommen habe.
Rayk: Ja, vielen Dank, dass du teilst. Und was ich ganz spannend finde, dass ein Punkt jetzt immer wieder so herausgehoben, Es kommt auf die Kleinigkeiten drauf an und jetzt sehe ich natürlich die eine oder andere Nummer. Ich mache ja schon ganz viele Kleinigkeiten, aber was meinst du mit der Konsequenz? Weil ich glaube, das ist immer ganz wichtig zu verstehen. Du hast zu diesem Zeitpunkt hast du ja dein ganzes Leben dem Sport gewidmet. Ja, also du hast einen Trainingsplan gehabt, ein Regenerationsplan oder hast du alles schon wirklich ganz, ganz kleinteilig gehabt? Aber es hat trotzdem nicht gereicht, um die Ergebnisse zu bringen, die ihr euch als Team und du als Einzelsportlerin dir gewünscht hat. Und kannst uns jetzt da mal vielleicht ein bisschen das Verständnis dafür geben Was genau hast du angepackt und was war auch so der Gedankengang ohne dich zu verfransen und auch die Sachen die gut laufen zum Beispiel auseinander zu nehmen?
Viktoria: Ja, ich meine, wie du gerade gesagt hast, Kleinigkeiten machen am Ende so viel aus und ich glaube, wenn man irgendwann mit der Zeit kommt, man so ein gewisses Fahrwasser ist, laufen die Dinge eh ganz gut. Und das habe ich schon bei mir auch festgestellt, dass man dann dann sind ein paar Prozent. Das ist ein kleiner Schritt vielleicht oder es macht vielleicht weniger. Das ist ganz unbewusst natürlich. Aber wenn man in jedem Bereich irgendwie vielleicht merkt oder im Nachgang dann merkt, Aha, da habe ich vielleicht irgendwie bin ich ein bisschen kürzer getreten oder habe ich, hätte ich vielleicht noch mehr machen können? Und das sind genau die Sachen, die es am Ende die Nuancen, die wirklich in der Weltspitze einfach so viel ausmachen. Und ich glaube, das ist auch im Unternehmertum genau das Gleiche. Also wenn man anfängt, irgendwo da mal ein bisschen was wegzulassen oder hier oder da mal eins einzusparen. Am Ende rächt sich das Ganze. Also zumindest war es bei mir so und ich glaube, dass es schon, auch wenn man wirklich Weltspitze in welchem Bereich auch immer sein möchte. Ja, man muss einfach konsequent wirklich in jedem Bereich schauen. Und so habe ich es dann gemacht. Ich habe wirklich jeden einzelnen Bereich umgedreht. Nochmal. Okay, ich habe dann noch mal im Konditionsbereich was verändert. Ich habe Service im Servicebereich, Setup, Sachen, nochmal Material, was verändert. Wir haben noch mal getunt mit meiner Skifirma Stöckli. Und dann ja auch im NeuroAthletik Bereich habe ich damals mit dazugenommen. Also das sind ganz, ganz viele Bereiche, wo ich einfach dann noch mal geschaut habe, wo kann ich da noch was rausholen?
Rayk: Vielleicht eine Sache, die mich ganz besonders interessiert. Jetzt kommt für mich so ein bisschen der Eindruck rüber Du hast ganz viel mehr gemacht, aber gerade auch als Sportler. Es bringt ja nichts, wenn du noch viel mehr trainierst. Und es kommt ja auch auf die Art und Weise des Trainings an, das heißt, kannst du vielleicht noch ein bisschen beleuchten, wie bist du mit deiner Regeneration in der Zeit umgegangen? Hast du das eher vernachlässigt? Hast du da intensiver drauf geachtet? Wie können wir uns den Bereich vorstellen?
Viktoria: Ich finde es auch super. Wichtiger Punkt Deswegen Danke, dass du es ansprichst, weil man denkt immer klar jetzt im konventionellen Bereich. Man muss dessen auch machen und dann noch mehr trainieren Und so Klar, jetzt, wie man sich jetzt generell aufstellt als Sportler, welche Bereiche man drumherum dazu nimmt, das ist wieder was anderes. Aber wenn du trainierst natürlich solltest du alles in die Einheit reinhauen, die du machst. Aber tendenziell sind die meisten Leistungssportler eher immer an der Grenze zu viel zu machen als zu wenig. Und gerade wenn man älter wird als Sportler, merkt man natürlich auch, dass einfach Regenerationszeiten enorm wichtig sind und dass man die eben auch einbaut. Und das gehört auch dazu, dass man da eben wirklich gut drauf schaut. Und ich meine, ich habe schon versucht, da immer gute Balance zu finden, weil auf der einen Seite waren natürlich viele Termine, die zusätzlich noch zum Training gekommen sind, Interviews und mit meinem Partner usw, was ja auch wichtig und schön ist. Aber trotzdem war es für mich auch wichtig, da auch klar für mich zu sein und auch zu sagen okay, da geht es wirklich nicht, das ist meine Regenerationszeit, da brauche ich wirklich einfach Zeit für mich, auch für den Kopf, um sich wieder zu erholen. Und das ist, glaube ich auch was, was sehr, sehr wichtig ist.
Rayk: Ja toll, dass du es nochmal auf den Punkt gebracht hast. Auch gerade dieses Wenn man am Anfang seiner Karriere ist, verzeiht der Körper natürlich auch viele Dinge. Man muss da nicht so drauf achten. Je älter man wird, je sensibler der Körper auch wird, desto wichtiger ist es. Und gerade so, wie du es beschrieben hast Du bist ja auch nicht aufgrund einer Verletzung rausgegangen, sondern einfach gesagt okay, jetzt ist es genug. Und das ist ja auch sehr selten für einen Sportler. Also meistens wird der Sportler mit dem Ende konfrontiert, weil genau irgendein Punkt überschritten worden ist und deswegen find ich es umso wichtiger, dass du ja auch ein schönes Praxisbeispiel dafür bist, wie man es richtig machen kann. Ähm, wenn wir jetzt vielleicht noch mal schauen, gerade in deiner Disziplin, da geht es ja unglaublich kleine Dinge. Also wenn man da mit diesem Speed die Piste runtersaust, das ist ja wirklich wahnsinnig schnell, dass da ein kleiner Fehler auch letzten Endes dazu führt, dass es komplett in die falsche Richtung gehen kann. Es geht ja teilweise auch wirklich um Verletzungen, Leben und Tod. Wenn du da jetzt nochmal schaust, gerade auch für die Unternehmer, da ist vielleicht das Gefühl der Geschwindigkeit ein bisschen anders. Nichtsdestotrotz sind die Fehler nicht weniger entscheidend. Wie hast du es geschafft, wenn du wusstest okay, eigentlich stehen die Chancen schlecht. Es ist nicht gut. Und du bist vielleicht gerade nicht in Topform. Wie hast du es trotzdem für dich ab Startlinie geschafft, dich so zu fokussieren, dass du gesagt hast Ich vertrau mir, ich kriege das hin und ich gebe einfach mein Bestes. Also, welche? Welche Sachen hast du im Self Talk gehabt? Kannst du uns da vielleicht noch mal kurz mit mit abholen?
Viktoria: Ich habe versucht, mich immer auf natürlich auf mich selber und meine Technik zu konzentrieren, weil drumherum passiert unheimlich viel. Es schauen viele Leute zu und was weiß ich wie. Je größer das Rennen, desto mehr wirds drumherum. Und ich habe das schon früh gelernt in meiner Karriere, dass mir das wahnsinnig viel hilft, wenn ich mich auf meine Technik fokussiert und die Dinge, die ich wirklich umsetzen kann. Und ich habe mir das immer im Training erarbeitet. Das war nicht immer bei jedem Rennen das Gleiche, technische Merkmale sich da im Kopf gehabt habe, sondern was halt im Training, was davor, wo ich gemerkt habe, okay, das funktioniert jetzt gut aktuell, wenn ich das umsetze, dann war immer so mein Gedanke, wenn ich das richtig gut umsetze in dem nächsten Lauf, der vor mir liegt, dann bin ich am Ende auch erfolgreich und schnell. Und das war so mein Ansatz. Einfach um, um den Rest auszublenden und mich voll auf mich und das, was ich letztendlich beeinflussen kann, nämlich das Skifahren und die Technik, wie ich dahin komme.
Rayk: Cool. Sehr, sehr toll, dass du schreibst, Viktoria. Wir sind auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir sagen Hey, wir würden dich auch gerne in einem inspirierenden Vortrag haben, dass du vielleicht in meinem Unternehmen, in meiner Mannschaft die Themen auch mal durchgehst. Wie können wir dich erreichen? Und dann verabschieden wir uns.
Viktoria: Es geht ruckzuck wie eine Abfahrt. Ja, natürlich. Über meine Homepage oder über LinkedIn oder Instagram gibt es ja mittlerweile enorm viele Kanäle. Und da freue ich mich, wenn wenn sich da jemand meldet oder wenn sich der ein oder andere dafür interessiert, was eben so eben auf der Skipiste oder die Dinge, die ich auf der Skipiste quasi lernen durfte, mit reinzubringen in irgendein Unternehmen oder in ein Event, dann sehr, sehr gerne.
Rayk: Cool. Hurra! Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit mit uns geteilt hast. Wir freuen uns! Nächste Gespräch mit dir.
Viktoria: Vielen Dank. Hat Spaß gemacht. Und bis bald.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1208
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.