1223: Vom Krisenmanager zum Seriengründer – Führung in Extremsituationen mit Finn Hänsel

Vom 29.10.2025



Das ist Folge 1223 mit Finn Hänsel, der es geschafft hat vom Retter und Fühungsprofi in die Riege der erfolgreichen Mehrfachgründer und Vorzeigeunternehmer aufzusteigen.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Vom Krisenmanager zum Seriengründer – Führung in Extremsituationen

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie Finn Cannabis als Chance nutze

2. Was man tun kann um den Untergang eines Unternehmens abzuwenden

3. Welche Dinge Finn tut um Cannabis von gesellschaftlichen Stigmen zu befreien

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1223.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Willkommen, Finn Hänsel. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Finn: Absolut. Vielen Dank für die Einladung.

Rayk: Sehr gern. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Finn: Ja. Mein Name ist Finn Hensel. Ich bin Seriengründer, habe schon sehr viele Unternehmen gegründet und jetzt gerade die Sanity Group. Die Sanity Group ist ein Unternehmen für Medizinalcannabis. Wir machen Forschung, wir machen Therapien und wir stellen Medikamente zur Verfügung, aber auch die Aufklärung dahinter. Was habe ich in der Vergangenheit gemacht? Ich habe meine Karriere angefangen bei der Boston Consulting Group, in der Beratung, bin dann sehr schnell ins Startupwesen gekommen, war in Australien, dann zurück in Deutschland, verschiedenste Unternehmen gegründet und geleitet und jetzt eben seit 2017 die Sanity Group. Und was privat ist. Ich bin Anfang 40, ursprünglich aus Flensburg, ganz im Norden und habe zwei Kinder. Wohnen sehr glücklich in Berlin und bin hier sehr happy.

Rayk: Sehr cool. Ja, vielen Dank. Und jetzt muss ich natürlich sagen Cannabis ist für die meisten Leute immer noch so? Ja, keine Ahnung. 60er, 70er. Ja, die Hippies, die da rumlaufen. Jetzt hat sich natürlich durch die Politik sehr, sehr viel verändert. Reformiert. Viele kennen den medizinischen Nutzen gar nicht. Hol uns da vielleicht mal ganz kurz ab. Was genau machst du mit deinem Unternehmen? Was gebt ihr den Menschen weiter?

Finn: Ja, also, es ist tatsächlich seit 2017. Ist es erlaubt, in Deutschland Cannabis medizinisch zu verschreiben. Cannabis kann tatsächlich sehr stark helfen bei chronischen Schmerzen. Das ist durch verschiedene Studien bewiesen. Aber auch andere Themen wie Chemotherapie, Appetitverlust. Das ganze Thema Palliativmedizin, extreme Schlafstörungen, chronische Stressbelastung das sind alle Bereiche, genauso wie Neurologie, Tourette Syndrom, wo Cannabis sehr stark helfen kann. Und was wir tun, ist zum einen, die Forschung zu machen. Sprich wir schauen mit Ärzten gemeinsam mit Kliniken gemeinsam. Wie können wir Daten erheben, um zu beweisen, dass Cannabis bei verschiedenen Krankheiten helfen kann? Und genauso vertreiben wir natürlich auch dann die Medikamente zu den Apotheken, die sich dann Patienten bei Ärzten ganz normal verschreiben lassen können.

Rayk: Sehr, sehr cool. Vielen Dank. Und jetzt muss ich sagen, das Thema ist natürlich extrem durch die Decke gegangen, also politisch. Es gab sehr, sehr viel Aufmerksamkeit deswegen natürlich positiv wie negativ seid ihr da gewachsen? Was mich besonders interessiert Jetzt hast du schon viele Unternehmen gegründet. Was war denn so dein Tiefpunkt? Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Das absolut Schlimmste, was passiert ist? Und wie bist du da rausgekommen?

Finn: Ja, Also, ich habe ja gesagt. Ich habe schon ein paar Unternehmen gegründet und auch übernommen. Das Schlimmste war wahrscheinlich 2015 eine Firma namens Movinga. Viele kennen Sie vielleicht online. Umzugsunternehmen war eins der meist gehyptesten Startups in Berlin. Ich bin dort reingekommen, um die Gründer zu unterstützen. Als drittes Level dann kam relativ schnell heraus, dass ein paar Sachen nicht in Ordnung waren in der Firma. In dem Zuge haben die Gründer das Unternehmen verlassen. Ich habe mich dann committed zu sagen Ich bleibe an Bord, ich werde CEO, ich strukturiere das. Und genau genommen über Monate hinweg kam eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Schlechte Presse, wirklich furchtbare Zeitungsartikel, schlechte Bewertungen und die Firma brauchte unbedingt Geld. Wir haben damals fast 300 Leute entlassen müssen innerhalb von wenigen Tagen. Und eigentlich war sie kurz vor der Insolvenz. Aber trotzdem haben wir immer weiter die Hoffnung gehabt. Da gibt doch jemand Geld, weil die Firma an sich ist ja eine gute Idee, eine gute Firma. Aber das war wirklich so ein halbes Jahr. Habe wahrscheinlich mehr als zehn Kilo zugenommen, konnte nachts nicht mehr schlafen, war ständig von der Insolvenz bedroht. Und ich erinnere mich noch an unseren Insolvenzberater, der damals sagte Herr Hensel, das geht gar nicht mehr darum, ob Sie ins Gefängnis gehen, sondern nur noch darum, wie lange. Und zwar aus dem Grund, weil ich natürlich immer noch die Hoffnung hatte für die Finanzierungsrunde. Und er sagte Naja, wenn sie jetzt nicht bald langsam kommt, dann ist die Firma wirklich insolvent. Am Ende ist es gut ausgegangen. Wir haben die Finanzierungsrunde dann gewuppt und die Firma hat überlebt. Trotzdem glaube ich, das war ein extrem hartes Jahr. Aber gut, dafür ist man Unternehmer. Es gibt Auf und ABS und Unternehmertum ist nicht immer nur nicht immer nur Schlaraffenland, sondern auch mal Achterbahn.

Rayk: Ja, ja, vielen Dank, dass du das auch Teils. Weil gerade in vielen Branchen ist gerade sehr viel Achterbahn. Ja, absolut. Und das auch mal so zu sehen. Okay, es geht aber auch irgendwie vorbei und manchmal braucht man halt mehr Einsatz, um das zu lösen. Aber auf der anderen Seite ist auch die Frage, ob man die richtigen Schritte in Klarheit geht und was bei dir absolut, absolut und was bei dir sehr, sehr spannend finde. Also ich kann es einfach nur bei mir selbst sagen. Ja, wenn ich jetzt so an Cannabis denke, dann habe ich schon irgendwie auch mein Bild im Kopf. Und dieses Bild haben natürlich Millionen von Menschen, die quasi genau dann aber auch deine Konsumenten sind und wo du jetzt auch Stigmata aufbrechen musst. Deswegen hol uns mal so ein bisschen ab. Wie genau macht ihr das? Weil ihr habt Werbeverbote. Ja, ihr seid sozialpolitisch ist das ein sehr, sehr heißes Thema. Wie schafft ihr es trotzdem, das wissenschaftlich rüberzubringen? Aber auf der anderen Seite natürlich auch die klassische Kundengewinnung zu machen?

Finn: Ja, also in der Tat, du hast verschiedene Hürden. Du hast einmal das Thema Cannabis ist überall geblockt, bei Social Media in klassischen Werbeformen. Du hast dann auf der anderen Seite HWG, das heißt das Heilmittelwerbegesetz. Du darfst auch nicht über verschreibungspflichtige Medikamente zu sehr kommunizieren. Das heißt, wir haben da wirklich große Herausforderungen. Thema ist, wie du es auch schon gesagt hast Cannabis ist umstritten. Es ist zwar seit Jahrtausenden eine Heilpflanze, aber gerade in den letzten 60 Jahren hat Cannabis immer mehr den Ruch einer Droge bekommen. In den Vierzigern Dreißigern wurde es in den USA verboten, dann überall auf der Welt. Erst seit jetzt so zehn, 20 Jahren dreht sich das Image wieder. Die Leute verstehen, dass es auch eine Heilpflanze und was wir dort tun können, ist eben Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Das heißt also die Stigmata überwältigen, überwinden, Geschichten zu erzählen, Patienten zu beleuchten, zeigen, wie es Patienten helfen kann, Studien zu machen, durchzuführen mit Ärzten, mit Kliniken, um eben zu zeigen, dass Cannabis als Arzneimittel helfen kann. Und natürlich sehr viel auch im öffentlichen Bild das Bild zurechtrücken durch Pressearbeit eben diese Studien, Umfragen und eben auch zu zeigen, dass die Geschichte von Cannabis älter ist als die letzten 60 Jahre Drogen und Holland und Coffeeshops, sondern dass eben schon 2000 vor Christus in China Cannabis ganz normal als Medikament eingesetzt worden ist. Und diese Geschichte immer wieder zu erzählen, narrativ drauf zu bauen, Patienten mit an Bord zu nehmen, Ärzte mit an Bord zu nehmen, das ist eine riesige Herausforderung, die vielleicht nur wenig andere Branchen so vor sich haben. Aber wir sind Pioniere in dem Bereich. Es gibt nur wenige Firmen, die genauso alt sind wie wir in Deutschland, die Cannabis als Medizin voranbringen wollen. Und dementsprechend sind wir natürlich auch alle sehr eng miteinander.

Rayk: Und jetzt stellt sich wahrscheinlich der ein oder andere wie vor der Oma mit grauem Star, sitzt da mit nem Tütchen und zieht auf dem Balkon einen durch. So ist es ja nicht. Das heißt, kannst du uns da vielleicht auch mal abholen? So, wie ist der wissenschaftliche Gebrauch? Wie wird es auch wirklich als Heilmittel benutzt? Weil es geht ja genau nicht um Holland und Coffeeshops, sondern der auch die Benutzung hat sich ja komplett verändert.

Finn: Genau. Also es gibt eigentlich drei Darreichungsformen und je nachdem, woran man leidet, nimmt man sie unterschiedlich. Die normale Form wären jetzt die Extrakte, das heißt es tropft man sich unter die Zunge. Das ist gerade wenn es nicht so schnell wirken muss, sondern eher über den Tag wirken soll, die richtige Dosierungsform. Dann gibt es noch den reinen Wirkstoff Dronabinol. Das ist das reine THC. Auch das kann in verschiedenen Formen genutzt werden. Aber wo wir gerade vom Joint sprachen es gibt auch immer noch die Blüte, das heißt man holt sich ein Rezept beim Arzt, man geht zur Apotheke und man bekommt dann wirklich eine Dose, wo kleine Cannabisblüten drin sind, wie man sie tatsächlich normalerweise auch beim Coffee Shop sehen würde. Hintergrund dessen ist, die werden dann nicht geraucht, die werden dann in einem medizinischen Gerät vaporisiert. Hintergrund ist die Inhalation von Cannabis. Also das Einatmen führt dazu, dass es schneller wirkt. Das heißt also, wenn man jetzt Schmerz hat oder abends vorm Schlafengehen oder sage ich mal Migräneanfälle hat, dann ist es sehr, sehr wichtig, dass das Medikament schnell wirkt. Und da es eben Inhalation immer noch die beste Wirkungsweise. Aber ich glaube, in den nächsten Jahren werden wir viele Innovationen sehen im Bereich Vaporisierung. So was wie Asthmasprays mit Cannabisextrakten im Inhalt. Ich glaube, da wird noch viel passieren. Wir als Branche arbeiten daran. Aber eben es ist nicht mehr das klassische. Ich drehe mir einen Joint im schlimmsten Fall noch mit Tabak zusammen und rauche ihn dann. Das ist auf jeden Fall nicht für die medizinische Anwendung empfohlen.

Rayk: Ja, und genau das ist ja auch so ein bisschen die Idee, dann Verständnis dafür zu bekommen, dass über die Jahrtausende, wo das halt schon angewendet und in den verschiedensten Bereichen eingebracht. Das heißt gerade auch der Bereich, wo es eingesetzt wird. Das ist vielen ja auch gar nicht klar. Das heißt, war das Vorgespräch schon ein paar Punkte genannt, jetzt auch viele Unternehmer, die zuhören? Ja, Stress geplagt, Schlaflosigkeit. Kannst du da vielleicht mal so ein bisschen reingehen? Ab wann macht es denn Sinn, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, statt sich dann die harten chemischen Tabletten irgendwie reinzuhauen, die auch noch starke Wechselwirkungen haben? Und Cannabis gilt ja im Großen und Ganzen sogar als nebenwirkungsfrei.

Finn: Genau richtig. Das ist auch ganz wichtig zu wissen, weil viele Leute denken immer Oh Gott, Cannabis muss das letzte Mittel sein. Allerdings was gibt es sonst für Alternativen? Im Schmerzbereich gibt es Opiate. Das ist garantiert nicht besser, sondern eher schlechter, was Suchtgefahr angeht, was Nebenwirkungen angeht. Im Bereich Schlafmittel gibt es auch ganz furchtbare Schlafmittel, die sehr stark suchtfördernd sind. Also persönlich. Ich bin selber seit ein paar Jahren Cannabispatient. Ich nutze das unregelmäßig, aber gerade im Bereich. Ich habe ein bisschen ADHS und ich merke gerade, wenn es so ein Tagesende geht und ich eigentlich quasi versuche, so ein bisschen mein Grübelzwang zu unterbinden. Das ist schwierig und das ist der Moment, wo ich Cannabis für mich nutze. Das kommt, sage ich mal, nicht häufig vor, aber sicherlich öfter. Einmal im Monat und dementsprechend ist das eine Sache, die mir auch sehr geholfen hat. Ich sage auch immer scherzesweise, wenn ich das nicht gemacht hätte in meinen Hochphasen des Stresses, dann hätte ich wahrscheinlich heute ein Burnout. Das heißt also, grundsätzlich ist es halt eben nicht nur dieses ich kiffe ein und bin ein Couchpotato, sondern es ist tatsächlich sehr funktional anwendbar. Wenn man sich anguckt, warum machen das die meisten Leute ganz interessant. Wir haben eine Umfrage gemacht. 50 % aller Cannabisnutzer haben eigentlich funktionale Gründe. Das heißt oftmals Stress, Schlafprobleme, ADHS und natürlich auch die harten medizinischen Sachen wie Schmerz usw. Aber tatsächlich ist immer unterschätzt, dass der typische Cannabis Konsument immer nicht unbedingt das ist, was die Leute als Kiffer im Kopf haben, sondern es gibt halt sehr viele Leute, die sich schon vor der Legalisierung selbst therapiert haben. Gerade bei Schlaf usw und viele Freunde, die auch in den USA gelebt haben, die sagen da ist das gang und gäbe, da nimmt man, wenn man vorm Schlafengehen. Das ist in Deutschland immer noch Neuland. Aber eben dieses Stigma zu brechen, den Leuten zu erklären, dass Cannabis sicherlich nicht ungefährlich ist und man das natürlich sehr dosiert machen muss. Wie alles im Leben. Aber dass am Ende Cannabis auch je nachdem woran man leidet, helfen kann, ist glaube ich schon eine Sache, die wir gerne erzählen und die wir auch versuchen in die Breite zu tragen.

Rayk: Ja, absolut. Gerade was ja das Schöne ist, wenn ich das unter ärztlicher Aufsicht mache, ja, werde ich da auch entsprechend eingestellt, so wie bei anderen Medikamenten und so wie du es sagst. Ich habe ja einfach eine ganz andere Wirkweise. Ja, weil gerade die alten Sachen, die jetzt auch wieder hochkommen, also es gibt ja auch diverse Leute, die Ayahuasca Retreats machen und so was genau, wo man auch nicht hundertProzentig weiß, wo das hinführt.

Finn: Oder Elon Musk mit Ketamin. Ja, also.

Rayk: So ist es. Also das Microdosing und so, Ich glaube schon, dass das für viele interessanter geworden ist, weil es halt ja viel Überdosis in den vergangenen Jahren. Aber wenn wir uns das jetzt vergleichen mit Tabak oder Alkohol, wo es auf einer ganz anderen Skala ist und das ist alles frei verkäuflich. Ja, das finde ich sehr, sehr spannend.

Finn: Und selbst die UN sagt übrigens, dass Cannabis weniger suchtgefährdend ist als Tabak und Alkohol. Das ist immer so, man muss dann immer die Relation mal so ein bisschen verstehen und sagen, es ist natürlich nicht ungefährlich, aber im Vergleich zu dem, was wir sonst so in uns konsumieren, ist es wahrscheinlich, dass die Gefahr noch relativ überschaubar.

Rayk: Ja, absolut. Und wie gesagt, gerade wenn man sich im industriellen Bereich anschaut, also wenn man einfach guckt, okay, wer ist eigentlich üblicher Patient in der Suchtstation und schaut sich da mal an, dann wird man relativ klares Bild bekommen, was wirklich kritisch ist. Wir sind auf den letzten Metern. Ihr macht ja wirklich einen tollen Job mit der Aufklärungsarbeit, auch mit Studien. Ja, auch, dass man da einfach mal ein Gefühl dafür bekommt. Wenn ich jetzt gestresste Unternehmer bin, ist das vielleicht auch das richtige Mittel für mich, wenn ich da jetzt mehr darüber erfahren will, auch als Kunde, wo kann ich mich bei euch melden und dann verabschieden wir uns.

Finn: Ja, also unsere Hauptmarke, die wir mit der Sensi Group haben, ist die Marke Avaay. Und unter avay.de kann man sich über Cannabis Therapie informieren, kann Patientenstorys sehen. Also auf avaay.de findet man eigentlich alles was man möchte avaay.de . Und wer reingucken möchte, würde mich natürlich freuen, wenn sich da Leute informieren.

Rayk: Sehr gut, vielen Dank, Haben wir auch alles schon. In diesem Sinne alles Gute und dann hören wir uns im nächsten Podcast.

Finn: Vielen Dank Rayk Tschüss!

Rayk: Danke dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1223
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.


Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1223

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