
Das ist Folge 1226 mit Dr. Anabel Ternés von Hattburg , die die seltene Kombination aus Zukunftsforscherin, Impact-Unternehmerin und Inspiratorin ist , die es schafft Wandel messbar zu machen.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Mensch vor Maschine – Wie Du Werte, Wirkung und Wandel verbindest.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Wie Anabel sich eine bessere Welt einsetzt
2. Warum ein Unfall Anabels Karriere maßgeblich prägte.
3. Weshalb man Menschlichkeit niemals durch KI ersetzten kann.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1226
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen, Professor Dr. Anabel Ternes von Hattburg. Wo bist du? Ready für die heutige Trainingseinheit?
Anabel: Ja, absolut.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Anabel: Berufe. Ich habe drei Hüte auf. Ich bin auf der einen Seite sehr viele Unternehmerinnen, dann bin ich Impact Unternehmerin, aber auch im Impact mäßig in Vorständen und Stiftungsräten. Und dann bin ich leidenschaftliche Medienschaffende im Radio, Fernsehen und Print und digital. Das ist mein beruflichen. Jetzt wolltest du als nächstes.
Rayk: In die Vergangenheit. Wo? Wo kommst du her? Wie hast du dich dahin entwickelt, wo du jetzt stehst?
Anabel: Ich habe Migrationshintergrund. Das hat mich, glaube ich, ziemlich geprägt, weil ich patriarchalisch aufgewachsen bin. Also Mädchen haben leise zu sein, unsichtbar, aber total fleißig und diszipliniert. Und gleichzeitig war ich aber irgendwie auch so die, die sich nichts sagen lassen, aber sich da eben angepasst hat, wo sie dachte. Gut, dann musst du es halt irgendwie machen. Seit meinem siebten Lebensjahr stehe ich auf für Kinderrechte, Frauenrechte und Umweltschutz. Und das mache ich leidenschaftlich. Das mache ich in meiner freien Zeit meistens. Und vom ersten Plastiksammeln und der ersten Initiative, die von Greenpeace unterstützt wurde, als ich sieben war, bis heute, wo ich Schirmherrin des weltweiten Unworld Clean Up Days bin, hat sich einiges getan. Geblieben ist die Leidenschaft. Geblieben ist das, dass ich kämpfe für eine lebenswerte Welt auf verschiedensten Bühnen, international, weltweit und in verschiedenen Zusammenhängen. Vom Club of Rome über Davos, World Economic Forum über COP oder Climate Week in New York. Ich bin überall dort, wo ich das Gefühl habe, dass ich mit meiner Stimme was bewegen kann.
Rayk: Vielen Dank und vielleicht noch was Privates, was du teilen möchtest.
Anabel: Ich bin Rheinländerin.
Rayk: Und.
Anabel: Das hat mich total geprägt, weil es gibt es eigentlich nicht, dass ich schlecht drauf bin. Es kann passieren, was will ich lache mich meistens kaputt oder der Shit happens und schau nach vorne und dann geht es weiter. Wenn irgendwie Leute wegen der Klimakatastrophe sagen Wie geht denn das weiter? Ich stelle mich hin und gebe den Hoffnung, weil ich davon überzeugt bin, dass wir es alle hinkriegen können. Und ich weiss wie. Und ich helfe den Menschen, dass sie einfach auch wieder Hoffnung schöpfen können für sich und für ihre Mitarbeitenden. Das ist mir wichtig.
Rayk: Cool. Ja. Vielen, vielen Dank. Gehen wir nachher auch gleich noch ein bisschen drauf ein, wie stark deine Resilienz tatsächlich ist und was mich jetzt interessiert Deine spezielle Expertise. Das heisst, man verbindet dich natürlich sehr stark mit dem Thema Zukunftstrends. Du weisst quasi, was auch auf uns zukommt und vielleicht holst du uns da noch ein bisschen ab. Was genau gibst du mit deinem Unternehmen weiter? Was da so dein Steckenpferd ist?
Anabel: Also ich bin ja als Psychologin oder als Neurowissenschaftlerin, aber auch als BWlerIn und als Kommunikationswissenschaftlerin jemand, der so on the edge ist. Und was mir total wichtig ist und eigentlich so, dass das mein Ding ist von den von der Thematik ist die Mensch Maschine Kommunikation. Also was macht die Kommunikation mit der Maschine, mit uns Menschen? Wie können wir menschlich bleiben? Wie können wir aber auch mit einer Maschine kommunizieren und diese Kommunikation steuern und the best of zu kriegen und dabei nicht hintenan zu bleiben? Was verändert sich dabei? Wie muss Werbung aussehen? Wie muss Marketing aussehen? Das sind Fragen, mit denen ich mich beschäftige und die mich umtreiben. Von mentaler Gesundheit bis hin zu den neuesten kianngenerativen Plattformen und Software.
Rayk: Sehr cool. Gehen wir gleich noch ein bisschen vertiefend darauf ein. Und so würde ich sagen, Du hattest eben gerade schon einen kleinen Abriss gebracht. Du warst auf den größten Bühnen dieser Welt, bist für verschiedenste tolle Sachen eingetreten und auch gerade hast die Entwicklung geprägt. Aber es war nicht immer alles so schön. Deswegen jetzt mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?
Anabel: Also meine schlimmste Zeit.
Rayk: Absolut.
Anabel: Ich hatte einen Skiunfall vor zwölf Jahren. Ich war gerade wirklich so super top Karriere im Konsumgüterbereich hin und her gechattet, habe tolle Leads gehabt, super viel Verantwortung, mehrere 1000 Mitarbeiter, dreistelliger Millionen dreistelliger Millionenumsatz und es war einfach cool. Es hat richtig Spaß gemacht. Ich hatte nebenher nebenher ein paar Initiativen und bei einem Startup wollte ich eigentlich gerade einen Deal glosen Skiunfall, liege dort auf der Liege auf der Intensivstation und denke irgendwie Mist, du musst jetzt den Deal lösen, da ist der Termin. Und dann gucke ich an mir runter und denke so Hm. Ob du das jemals irgendwann wieder im Leben hinkriegst, dass du überhaupt irgendeinen Deal closed. Das war echt so, der Moment, wo mein Leben an mir vorbei zog und ich irgendwie keine Tränen hatte, weil ich so verzweifelt war für einen Moment und das Gefühl hatte, all das, was du dir aufgebaut hast. All das, was du bewegen möchtest, noch vor dir hast. Die Träume, Visionen, all das ist weg. Aber es war nur ein Moment und ich.
Rayk: Vielen Dank, dass du das teilst. Du hast ja zum einen mental erholen müssen, aber auch körperlich. Und wenn du das jetzt mal so ein bisschen prüfst, was denkst du, ist so die Stärke, die daraus für dich erwachsen ist?
Anabel: Ich bin wahnsinnig resilient. Ich bin unglaublich schnell darin. Es passiert was und ich gucke. Wie kann man das Beste draus machen? Was nehme ich mit? Was war blöd? Wie kann ich es besser machen? Wie kann ich es aber auch komplett anders machen? Und ich lerne daraus verdammt schnell. Und klar, ich habe auch den Moment, wo ich denke, das ist jetzt gerade, das ist jetzt gerade blöd, aber ich rapple mich total schnell wieder auf. Und ich ziehe andere Leute mit. Ich bin unglaublich gut, Leute zu motivieren, aber nicht so Hey Tschaka, sondern wirklich intrinsisch. Dass sie das Gefühl haben, sie tun es für sich selber, weil es ihnen wert ist, weil es, weil sie sich selbst das wert sind, diese Resilienz. Sie trägt mich wirklich durch jede Situation.
Rayk: Ja, absolut. Und genau so ein Wendepunkt ist ja auch häufig genau der Grundstein dafür, dass man sich entsprechend weiterentwickelt. Also danke, dass du es nochmal teilst. Und gerade wenn wir jetzt mal ein bisschen schauen. Das Thema KI Weiterentwicklung, das macht vielen Leuten ja auch Angst. Ja, sie haben irgendwie so das Gefühl, ich könnte da Trends verschlafen, jeden Tag irgendwelche neuen, coolen Dinge. Und ich finde es toll, weil du bist ja in der Lage, Sachen sehr, sehr einfach darzustellen, ja runterzubringen. Gerade auch mal für den Mittelstand jetzt auch verständlich zu machen. Was heißt das eigentlich? Und da ist auch so ein bisschen die Frage in deine Glaskugel, in deine Expertise was denkst du, was sind so die wichtigsten Sachen, mit denen ich mich als Mittelstandsunternehmer wirklich beschäftigen muss, um in dieser Zeit von Chaz und Co wirklich auch vorne mit dabei zu sein? Was Zumal das Grundminimum an Hausaufgaben, wo ich mich mit beschäftigen muss.
Anabel: Auf der einen Seite und vielleicht werden einige sagen wie kommen die denn jetzt da drauf? Ist der Mensch im Mittelpunkt? Mehr denn je, weil die Krisen und auch die Unsicherheiten das, was eben auch heißt aus meinem Job morgen noch da. Die Mitarbeitenden brauchen einfach dieses Gefühl Hey, da ist diese Sicherheit. Ich habe da einen Arbeitgebenden, der weiß, was er tut, der mich auch mitnimmt, der mir auch sagt, wenn es gerade irgendwie doof ist, der mir auch Chancen gibt, der mit mir offene Worte hat. Das ist total wichtig. Number One würd ich wirklich sagen. Wirklich Number One. Und es gibt nämlich momentan einfach viele Unternehmen, die sagen So kommt also erstmal entlassen. Nee, genau umgekehrt. Erstmal lernen, lernen, erstmal beibringen, Erstmal gucken, Welches Pfund habe ich denn da an tollen Mitarbeitenden, die ich alle mitnehmen kann? Die Innovation mit reinbringen und gucken, dass ich möglichst mich divers aufstelle. Auf der einen Seite Unternehmenskultur wirklich die Leute eben auf Werte einladen, die ich nicht nur irgendwie Greenwashing mäßig mir gerade ausdenke und auf die T Shirts drucke, sondern ähm und die ich auch nicht. Die nicht repräsentiert sind durch einen Obstkorb, der irgendwo steht, sondern die heißen Mitarbeitende mit reinnehmen.
Anabel: Also eine Organisation, die wirklich eine Matrixorganisation ist, die Mitarbeitenden mitsprechen lassen, die Mitarbeitenden auf Augenhöhe begegnen. Und zwar nicht nur das High Potential, den High Potential, sondern auch den Hausmeister, die Hausmeister in den Empfangssaal, die Empfangsdame, die mitbetrachten als Chancengeber und als Innovatoren, Innovatoren, die auch was dazu beitragen können und vielleicht ganz woanders sitzen können. Und natürlich KI und Deep Tech. Wir müssen uns extrem auf der einen Seite aufstellen, was Safety und Security angeht, also Mitarbeiter, Schulen, Mitarbeiterinnen, Schulen fit machen dafür, dass keine Phishing Mails die Firma gerade mal eben lahmlegen oder ein unbedachter Hackerangriff eben einfach kommen kann. Zweitens gucken, dass ich die Mitarbeiter fit mache für KI. Also was passiert da eigentlich? Was ist das eigentlich? Ki in die in die Organisation reinbringen? Drittens aber auch die richtige KI haben Bias aus vermeiden schauen, dass ich generative KI verwende, aber auch KI genau dort verwende, wo ich sie nicht durch wo, wo sie eben wo sie eben repetitive Arbeiten ersetzt, wo Automatisierung gut ist und wo es eben Know how für die Menschen und Zeit für die Menschen freisetzt, die sie auch anders verwenden können. Genau dort.
Rayk: Ja, vielen Dank. Also einfach mal in drei Punkten sehr konkret auf den Punkt gebracht. Vielen, vielen Dank. Sehr, sehr cool. Jetzt ist vielleicht der ein oder andere sagt okay, Das ganze Thema ist für mich immer noch so ein Buch mit sieben Siegeln. Ich weiß gar nicht so richtig, wo ich anfangen soll. Und ja, ich höre. Ich kann Sachen irgendwie automatisieren, aber wie nähere ich mich dieser Sache? Also was sind da vielleicht so auch die Daily Sachen, mit denen ich mich beschäftigen kann? Wie kann ich auch selber den Umgang als Führungskraft lernen? Hand auf’s Herz In Hamburg gibt es einen schönen Spruch Der Fisch stinkt vom Kopf. Also ich muss als Unternehmer erst mal selber verstehen, Was sind da so deine Tipps, wie man in dieser schnellen Zeit auch entsprechend mit auf der Höhe bleibt?
Anabel: Also ich glaube für jeden ist es einfach mega wichtig zu gucken, dass man das man liest. Also dass man dass man sich informiert. Was sind so neueste Trends, also was weiß ich Focusship verschiedene oder einfach guckt, dass man sich selbst Newsletter zusammenbastelt mit den Latest News die ich brauche für meinen Bereich und einfach guckt, dass man ständig auch immer wieder weiß, was sind die Gadget Gadgets, was sind die neuesten, Was ist die neueste Software? Muss ich aufpassen? Wie kann ich meine Mitarbeitenden fit machen Und wie kann ich eben dafür sorgen, dass Security gewährleistet ist? Also einfach lesen, lesen, lesen, gucken. Dass ich mich austausche, in Networks schaue, dass ich eben auch auf entsprechende Konferenzen gehe und dass ich mir auch einfach zwischendurch mal die Leute ins Haus hole. Also ich war zum Beispiel gestern gerade bei einem Mittelständler, der hatte mich für vier Stunden gebucht und wir haben einmal ein Interview gemacht, was sie für ihr Intranet verwenden über Trends. Und dann durfte jeder Mitarbeitende kommen und innerhalb von zwei Stunden mich befragen. War total gut, total klasse. Die kamen mit Ängsten, die kamen mit Ideen, was sie irgendwie gut und wichtig finden. Und ich habe das Ganze gelenkt und gesteuert. Die ganze Geschäftsführung war mit dabei und das war echt so ein Feuerwerk von von so einem Gefühl Hey, wir alle zusammen, wir kriegen das hin. Total klasse.
Rayk: Ja, ich finde schön, was du gesagt hast. Der Mensch steht im Mittelpunkt, weil ganz häufig habe ich jetzt auch so die Feedbacks bekommen. Ja, und? Ist mein Job noch sicher? Du hast das auch gerade schon angesprochen, aber genau das ist ja der Part. Es geht ja darum, durch die Maschinen redundante Arbeit zu übernehmen, so wie es in jeder industriellen Revolution der Fall war. Also irgendwann hat man dann auch die Dampfmaschinen gehabt und die haben ja klar auch sehr einfache Arbeit übernommen. Aber dadurch sind wir überhaupt erst einen richtigen Fortschritt gekommen. Ohne dass du jetzt eine Prognose lostreten kannst. Aber wo siehst du auch gerade in den nächsten 5 bis 10 Jahren, wenn wir jetzt sagen okay, wir haben das Zeitalter der Dampfmaschinen jetzt gerade in der KI extrem rasante Entwicklung, was schätzt du, wird so die Aufgabe sein, die jeder Mittelständler vor sich hat? Und wie wird sich auch vielleicht die Arbeitswelt verändern?
Anabel: Also erstmal erstmal wirklich Ermunterung an alle Bitte nehmt die Fördermittel an, die gerade da herumgeistern. Da gibt es so viele und mit denen kann man einfach das Unternehmen auf Next Level setzen. Da sind so viele gute Fördermittel, das lohnt sich einfach wirklich. Würde ich jetzt einfach wirklich mitnehmen, weil es einfach extrem wichtig ist, dass man weiß, dass man auf dem neuesten Stand bleibt und die Mitarbeitenden mit Das ist eine Chance. Es wird gerade auf der werden gerade unglaublich viele Dinge auch bezahlt für die Schulung von Mitarbeitenden. Ich glaube, das ist einfach wichtig, dass dieser Hype mit KI sich so ein bisschen konsolidieren wird, Weil wir haben ja nicht nur die KI als Hype oder als neuestes, sondern wir haben ja auch im Bereich Deep Tech vieles, was zum Beispiel kommt, sich entwickelt. Ich glaube, KI wird so ein Ding sein, das einfach dann da ist. Also so ein Instrumentarium, das eingesetzt wird, das sich natürlich auch immer weiterentwickelt. Aber ich glaube, dass sich einfach wirklich so die Tätigkeit von Mitarbeitenden mehr Richtung entwickeln wird, von Strategie mehr auch entwickeln wird Richtung Innovationen, Teamarbeit, wo disruptive Ideen und der Austausch nötig ist und das Ganze eben sich in der Richtung entwickeln wird, wo es eben mehr darum geht, dass der Mensch gefragt wird mit dem, was ihn wirklich ausmacht.
Anabel: Also gute Ideen haben, sich austauschen, kollaborativ denken, in Sprints reingehen, agil das Ganze machen und wir eben einfach auch stärker als Mittelstand zum Beispiel zeigen dürfen, wie adaptieren wir sind. Also Adaptivität ist ja etwas, was extrem wichtig ist. Als Mittelstand und als kleines Schnellboot kann man dann vielleicht doch irgendwelche Dinge eben stärker besser umsetzen als ein großer Konzern, der länger für bestimmte Dinge braucht. Ich hoffe und meine große Hoffnung sitzt wirklich auf den KMUs, dass die jetzt durch diese Krisen sich nicht zu sehr durchschütteln lassen, sondern verstehen, dass sie gefragt sind, dass sie quasi die sind, die Deutschland auch tragen. Es sind nicht die internationalen Konzerne. Es ist wirklich Leistung und Ideen und Innovationen made in Deutschland. Das brauchen wir. Das ist jetzt echt angesagt und innovative Ideen sind einfach ein Muss dabei. Es muss jetzt nicht die größte, teuerste Maschine sein, sondern die DNA, die es wirklich rockt. Ist einfach Qi plus gute Mitarbeitende.
Rayk: Ja, schön auf den Punkt gebracht. Wir sind auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir sagen Hey, ich würde gerne mit dir in Kontakt treten. Du hast gerade schon gesagt, du machst keynotes Ihr macht auch Workshops. Wo können wir am besten mit dir in Kontakt treten? Dann verabschieden wir uns.
Anabel: Am besten über meine Webseite. Das ist anabelternes.de Ganz einfach. Und wer sonst einfach lieber LinkedIn mag, der findet mich als LinkedIn top. Als Nachhaltigkeit natürlich auch auf LinkedIn sehr cool.
Rayk: Aber vielen, vielen Dank, dass du dir deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich. Das nächste Gespräch mit dir.
Anabel: Ich mich auch. Vielen herzlichen Dank, Rayk.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
4. Abbinder:
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1226
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
5. Outro:
Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
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