
Das ist Folge 1232 mit Matthias Strohmeier – Ex-Profi und Gründer von Skill Sports. Er verbindet Eliteförderung im Fußball mit starken Social-Media-Formaten, erreicht zig Millionen Menschen und arbeitet mit Bundesligisten ebenso wie mit einer treuen Community. Von ihm lernen wir, wie authentischer Content zu Bewerbern, Kunden und messbarem Wachstum führt.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
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Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Authentischer Content statt Zufall – planbares Wachstum durch Social media
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Wie Social Media richtig funktioniert
2. Woran ein Bundesligaeinsatz von Matthias scheiterte
3. Wo man die eigene Zielgruppe am besten erreicht
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1232
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen, Matthias Strohmeier. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Matthias: Auf jeden Fall. Ich habe Bock drauf.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Matthias: Okay, sehr gut. Mein aktueller Beruf. Ich bin Gründer von der Skill Sports GmbH. Über mich wissen. Ich war Ex Profi beim FC Bayern München in Augsburg, beim FC Augsburg, in der Schweiz. Erste Liga in FC Vaduz zur Familie mit das Wichtigste Glücklich verheiratet mit einer wunderschönen kleinen Tochter.
Rayk: Sehr cool. Vielen Dank. Das ist also deine spezielle Expertise. In der Skills Akademie geht es vor allem um Nachwuchsförderung im Bereich des Profifußballs. Vielleicht holst du uns mal ein bisschen ab. Was genau macht ihr da? Wie ist so der Ansatz? Uns da mal ein paar Ideen?
Matthias: Genau. Ich glaube, wir verbinden zwei unfassbar spannende Bereiche, nämlich Eliteförderung und Entertainment. Alles, was wir machen, wird auf Social Media verlängert. Skill Sports GmbH unterteilt sich in unterschiedlichen Abteilungen. Du hast es angesprochen die Skills Academy. Damit sind wir groß geworden. Unsere Fußballsparte, bei der wir uns ganz klar im dem Elitebereich ansiedeln. Eine Stufe unter den Nachwuchsleistungszentren der Bundesligisten, glaube ich. Sie haben da wirklich ein Alleinstellungsmerkmal kreiert und kombinieren, wie gesagt alles mit Entertainment über unsere Skills Media Abteilung. Wir erreichen über Social Media aktuell über 36 Millionen crossmedial, haben über eine halbe Million Follower generiert. Eine sehr, sehr starke Community, haben dabei eigene Formate kreiert, arbeiten mit mittlerweile zehn Bundesligisten zusammen, für die wir nicht nur Marketing, auch Scouting Maßnahmen umgesetzt haben. Und natürlich hast du noch weitere Abteilungen mit Skills, Lifestyle, Skills, Agency etc. kannst du weiter ausbauen, aber im Herzen steht für uns die Community.
Rayk: Sehr, sehr cool. Gehen wir gleich noch ein bisschen näher darauf ein, wie man als Unternehmer da auch viele Sachen, die ihr entwickelt habt, learning by doing auch für sich adaptieren kann. Und das hört sich jetzt ja einfach brutal spannend an, ja, also Profikarriere dann danach voll ins Unternehmertum, jetzt, da auch ein Stück weit ein MarktVorreiter aufgebaut. Aber das war nicht immer alles so schön, dass wir uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?
Matthias: Zwei Unterschiedlich. Ich bleibe hier beim Profifußball. Für mich, die. Die größte Herausforderung war bei Bayern München. Ich sollte im Bundesliga Kader stehen gegen Bayer Leverkusen. Ich glaube 32 oder 31. Spieltag war auch schon Abschlusstraining, war im Bus gesessen. Abfahrt Richtung Leverkusen ist der Trainer Hermann Gerland zu mir kam und meinte Matthias, der Benatia hat sich doch fit gemeldet. Er braucht paar Minuten für Mittwoch gegen Atletico Madrid. Du spielst doch heute Abend bei den Amateuren. Da ist natürlich schon so eine kleine Welt zusammengebrochen. Ich stand zwar schon im Bundesligakader und in der Bundesliga beim FC Augsburg, aber Bayern München? Kindheitsverein, Traum. Dort im Kader zu sein, in einem Bundesligaspiel. Und dann warst du so kurz davor. Die Trikots hängen jetzt bei mir daheim. Hat niemand mitbekommen, weil ich danach nicht mehr nominiert wurde, sondern im Sommer danach den Verein verlassen habe. Aber das war natürlich ein riesen Rückschlag für mich. Und beruflich waren es tatsächlich. Wenn du vom Profifußball und gefühlt alle Freunde etc. schauen immer zu dir auf Jugendnationalspieler, Profi Bayern, FC Augsburg, Schweiz und dann bist du da eigentlich raus aus diesem Karussell und fängst dann gefühlt bei Null an, dann auch mit so einer Idee. Social Media, wo du erstmal viel Gelächter auch bekommst. So die ersten Steps waren sehr sehr hart und eigentlich nur Absagen bzw wenn überhaupt eine Antwort kam. Deshalb sage ich das waren für mich der Start ins Berufsleben oder ins Gründertum. War sehr, sehr hart. Und im Profifußball war es wirklich dieser Schlag ins Gesicht, das du einen vollbesetzten Bus wieder aussteigen darfst?
Rayk: Sehr, sehr hart. Also kann man sich auch emotional nur schwer vorstellen, wenn quasi alle Träume da jetzt endlich in Erfüllung gehen und dann, ja kurz bevor es dann wirklich losgeht, wird das dann noch mal so kaputt gemacht. Vielen, vielen Dank, dass du das auch teilst. Was sehr spannend finde, ist dieser Ansatz, den du verfolgt, also sagt Hey, wir machen wirklich hoch Performance, Training mit den Leuten, Entwicklung, aber gehen halt auch in Social Media rein, haben da eigene Formate was Millionen Reichweiten aufgebaut und lasst das mal ein bisschen in die Welt der Unternehmer übertragen. Jetzt hören ja viele kleine mittelständische Unternehmer zu, die sagen ja, ich finde keine Talente Und ja, meine Azubis ja, eigentlich würde ich dir am liebsten alle rausschmeißen. Du fährst ja einen ganz anderen Ansatz und du hast ja auch eine ganz neue Idee und Facette mit reingebracht. Lass uns da vielleicht mal ein bisschen einsteigen. Wie genau macht ihr das mit der Contentverlängerung? Vielleicht auch schon so die ersten Überlegungen? Wie kann ein Unternehmen das für sich nutzbar machen?
Matthias: Ich glaube, dass man zuerst mal versteht, ohne sich darüber zu beschweren, dass die Generation oder die junge Generation heutzutage die meiste Zeit am Handy verbringt, dass man sie eigentlich genau dort abholt, wo sie sich befinden. Und die befinden sich halt heutzutage am Handy. Und so haben wir halt für uns Formate kreiert, um sie dort abzuholen, um sie dann in unsere Angebote reinzubringen. Sei es in Einzeltrainings, in Trainingspläne, Onlinekursen, unsere digitale Plattform oder halt auch in unsere Elite Camps. Und so haben wir eigentlich einen Kreislauf für uns entwickelt, dass wir dann auch in den Elitecamps mit Formaten verbinden, um sie wieder weiter zu verlängern. Marketingtechnisch auf unsere Social Media Kanäle, um die neuen Kunden wieder zu generieren, die wieder in unsere Angebote mit reinkommen. Und so haben wir eigentlich einen schönen Kreislauf entwickelt, wo Spieler ich sage Jedes fußballbegeisterte Kind heutzutage kennt es Killers. Da bin ich auch überzeugt. Und glaube ich, ist auch mittlerweile die Tatsache so oft wie wir mittlerweile angesprochen werden und das ist, glaube ich, das Wichtigste, dass man versteht Social Media, das ist ja kein Schwachsinn oder sollen die Praktikanten machen, sondern das ist das Tool, was die nächste Generation einfach bedient. Und sei es, ob es Tic Toc ist, ob es Instagram ist. Und du musst auf jeder Plattform und das ist das wichtigste authentischen Content kreieren. Ein Alleinstellungsmerkmal, nicht ein Content, was 180 andere Parteien auch schon publiziert haben und vielleicht auf deren Plattform funktioniert.
Matthias: Das heißt nicht, dass auf deiner Plattform auch funktioniert. Vor allem, wenn du bei Null startest, sondern du musst einen authentischen Content entwickeln und Alleinstellungsmerkmal, damit der User oder der Viewer weiß, was auf deiner Plattform bekommt, deinen Kanälen. Und das ist elementar. Und genauso ist es mit Azubis etc. Oder auch ja, Werkstudenten, wir kriegen Anfragen on mass, weil jeder bei uns mit dabei sein will. Sei es Trainer, Werkstudenten oder im Sales, egal wo. Aber wir holen sie halt auch genau da ab, wo sie sich befinden. Und ich glaube, dieses Verständnis für die Power von Social Media musste ich auch erst lernen. Aber die ist in Deutschland noch nicht so gegeben wie in anderen Ländern. Wobei hier auch schon eine positive Entwicklung stattfindet. Da kann ich noch mal kurz ein Beispiel zu uns. Wir haben am Anfang auch nur Absagen oder gar keine Antworten erhalten. Mittlerweile fragen uns Bundesligisten aktiv an, ob wir bei ihnen Formate umsetzen, weil sie halt merken okay, es gibt hochwertigen Content, die produzieren total hochwertig und die haben eine starke Community hintendran und dann ist es für die auch ein Mehrwert. Und das ist einfach für mich dann schön, dass du jetzt diese Marktdurchdringung erreicht hast. Aber um das andere mitzugeben einfach diese Offenheit Social Media gegenüber ist das A und O, um die Leute von morgen heute schon abzuholen.
Rayk: Ja, sehr cool. Und das so das eine Ich muss da kreativ sein, ich muss neue Formate kreieren. Auf der anderen Seite hier geht es ja aber auch wirklich um Investments. Hier geht es darum, Monetarisierung zu machen. Und jetzt natürlich häufig so die Idee Ja gut, aber die jungen Leute, die haben ja alle kein Geld, die müssen ja überhaupt erstmal ins Berufsleben starten. Kann es vielleicht dazu ein bisschen was sagen? Das Thema Monetarisierung eigene Formate schaffen. Wie kann ich mir das als Unternehmer vorstellen? Was heißt das? Weil was gerade schon gesagt kriegt viele Bewerbungen, da passiert viel. Aber was heißt das auch direkt?
Matthias: Okay, kannst du auf unterschiedlichen Ebenen eigentlich auch ein Stück weit skalieren? Natürlich, wenn du über die Formate bei uns ist mittlerweile wie gesagt, wir reichen 36 Millionen crossmedial über alle Kanäle. Wenn wir mit YouTube Format online gehen, da haben wir drei verschiedene Formate. Hast du im Schnitt pro Format 6 Millionen Reichweite? Natürlich kannst du diese Reichweite klassisch monetarisieren, mit Werbung, wie es früher die TV Werbung war, was ja auch an sich jedes TV Format. Was anderes machen wir nicht auch nur auf YouTube und Social Media ist wie ein klassisches TV Format. Das kannst du über Werbemaßnahmen natürlich monetarisieren. Aber was noch viel spannender ist Du kannst es halt mittlerweile auch über Leadgenerierung monetarisieren. Weil wir sind eine hochspannende Zielgruppe. Es ist genau diese Zielgruppe, die irgendwann dann in die Azubistelle, in die Werkstudentenstelle eigentlich reinwächst. Und so kannst du früher Touchpoints setzen. So, das ist auch das, was wir Unternehmen auch immer sagen Hey, wir haben die Zugänge zu der Zielgruppe, wo ihr euch schwer tut. So nutzt unser Tool, um euch bestmöglich zu platzieren und es können unter anderem Azubi Plätze sein.
Matthias: Es kann genauso Leadgenerierung für wenn wir ein Fahrzeughersteller sind. Weil klar, die Kids können jetzt noch kein Auto fahren, aber jeder hat zwei Elternteile, sondern einen doppelten Multiplikator drin. Wenn du 200 Campteilnehmer hast, hast du 400 Elternteile, so dass wieder eine hochspannende Leadgenerierung, weil von denen braucht meistens jeder ein Fahrzeug. So und so kannst du über diese ganzen Social Media Themen sehr spannende Touchpoints für unterschiedliche Unternehmen setzen. Und da ist halt auch wichtig, dass du nicht jeden Partner gleich behandelt, so wie am Werbeplattform. Hier könnte es am juridisch platziert sein, sondern individuell. Beispielsweise eine Versicherung ist interessiert Azubi Plätze zu bewerben, weil sie sich schwer tun Azubis zu bekommen. So kannst du da wieder authentischen Content im Formaten Format im Format kreieren, um für ihre Azubi Plätze beispielsweise zu werben. Ich glaube, da gibt es sehr, sehr viele Möglichkeiten. Man darf nur nicht diese eine Einbahnstraße fahren, sondern breit denken. Immer mit der mit dem Gedanken Wir haben die Community, wir haben einen hohen Trust in unserer Community und können deshalb Partner auch bestmöglich platzieren und auf ihre Bedürfnisse ein Stückweit eingehen.
Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Und was vor allem interessant findet Du hast gerade auf beiden Seiten genannt. Das heißt, als Unternehmen kann ich natürlich aktiv mit euch in die Zusammenarbeit gehen, da Sachen aufbauen. Aber auf der anderen Seite, wenn ich halt selber in meinem Rahmen irgendwie eine Mediaprint schaffe, dann habe ich da auch Möglichkeiten. Kannst du vielleicht da noch mal ganz kurz konkretisieren, Wenn du jetzt noch mal bei null starten müsstest mit dem Wissen, das du aktuell hast und würdest vielleicht eher ein Handwerksbetrieb haben, als jetzt im Fußball unterwegs zu sein, was wären da so die ersten 123 Schritte, die du persönlich gehen würdest?
Matthias: Ich glaube, das Wichtigste ist.
Matthias: Learning by doing. Einfach machen und dann auch merken was kommt in deiner Zielgruppe gut an, was kommt vielleicht weniger gut an? So, wir haben auch wir hatten immer dieses dieses Credo. Die ersten 500 Videos sind nur zum Lernen so und da ist eigentlich ein spannender Ansatz, weil wir haben einfach dann irgendwann publiziert und haben gemerkt, was kommt gut an, was kommt weniger gut an? So irgendwann sind wir reingerutscht. Wenn wir Talente vorstellen, denen dann eine Plattform geben, kommt extrem gut an, weil es regt ein extrem hohes Engagement, weil die Spieler sich gegenseitig kommentieren. Jeder will in diesem Video mit dabei sein und endlich kannst du es auf andere, auf andere Geschäftsbereiche genauso rüberziehen. So Handwerksberuf. Jeder braucht auch irgendwo Handwerker, jeder muss daheim, hat zu Hause Möglichkeiten oder muss handwerklich aktiv werden. Ich selber auch. Obwohl ich jetzt nicht so begnadet bin, war ich im Fußball besser unterwegs. Und da musst du einfach in die Contentproduktion gehen. Und dann sage ich immer umsetzen, entweder dabei bleiben, verbessern oder auch liegen lassen und da aktiv sein. Und das Wichtigste ist langfristig nachhaltiger Content und Konstanz. Wenn du keine Konstanz an den Tag legst, dann wirst du auf Social Media nie erfolgreich sein. So, das ist ein Marathon, das ist kein Sprint und glaube ich, dieses Verständnis ist sehr, sehr wichtig. Und bevor die Qualität des Video entscheidend ist von der Kameraaufnahme, von der Kameraqualität, ist der Inhalt so der Inhalt ist das A und O, das trägt das Video, wieso Leute auf dem Video drauf bleiben. Alles andere sind dann Assets und vielleicht noch die paar tausende Follower für noch on top dazu zu bekommen und natürlich Markenauftritt etc. Aber das Wichtigste ist der Inhalt und dann die Konstanz zu 100 %.
Rayk: Cool, sehr schön. Noch mal zusammengefasst. Und wenn ich als Unternehmen jetzt sage Hey, du hast da eine spannende Plattform, ich habe da Interesse dran. Und es geht ja gar nicht nur um die Talentförderung als solches, weil es wird ja auch nicht jeder Fußballprofi, da gibt es ja auch Leute, die einfach dieses sportliche Mindset haben und vielleicht auch in meiner Region aktiv sind, die dann für mich als Arbeitnehmer interessant sind oder in anderen Bereichen Wie kann ich am besten mit dir in Kontakt treten, Wie kann ich mit euch vielleicht auch eine Zusammenarbeit starten?
Matthias: Ganz einfach natürlich. Wir befinden uns auf Social Media einfach eine DM Senden über unsere Social Kanäle oder ganz einfach per Email. matthias@skillers.academy Ganz, ganz einfach. Und dann freue ich mich auf jeden spannenden Austausch, weil ich habe ein Credo meiner meiner Gründerwelt. Jedes Meeting bringt mich ein Stück weit voran und ich lerne neue Perspektiven kennen. Und deshalb freue ich mich immer auf neue, neue Perspektiven und jeden Austausch.
Rayk: Cool. Matthias Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freue mich. Das nächste Gespräch mit dir.
Matthias: Herzlichen Dank. Hat Spaß gemacht.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1232
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
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