1241: Klar denken, mutig handeln: Selbstführung, Fokus und Resultate! mit Stefanie Voss

Vom 10.12.2025



Das ist Folge 1241 mit Heute bei mir: Stefanie Voss – die Businesspiratin, die Konzernschärfe, Unternehmergeist und Wagemut verbindet. Sie steht für glasklare Selbstführung, praktische 2-Minuten-Werkzeuge und eine Piratenstrategie, mit der Führungskräfte spürbar bessere Ergebnisse erzielen.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

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Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Klar denken, mutig handeln: Selbstführung, Fokus und Resultate!

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Was Stefanie mit Piraten am Hut hat

2. Warum Du als Unternehmer unbedingt Boxenstopps einlegen musst

3. Welchen ungewöhnlichen Plan B Stefanie hatte

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1241.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

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Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Willkommen, Stefanie Voss. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Stefanie: Ja, natürlich.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Stefanie: Also, in Bezug auf meinen Beruf solltet ihr wissen, dass ich mich gerne als Businesspiratin beschreibe, weil auf der einen Seite stehe ich ganz, ganz fest mit beiden Beinen im Business, im Geschäft, bei meinen Kunden, bei meinem eigenen Unternehmen. Und auf der anderen Seite mag ich es wagemutig, also ein bisschen unkonventionell. In Bezug auf mein Privatleben solltet ihr wissen, dass ich mal eine Weltumseglung gemacht habe, durchaus naiv in dieses Abenteuer gestartet bin. Ich habe angeheuert als Crewmitglied einer internationalen Mannschaft, und es war ganz, ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Und das dritte Jetzt musst du mich noch mal abholen.

Rayk: Aus deiner Vergangenheit Gerne. Vielleicht auch ein bisschen aus deinem beruflichen Werdegang.

Stefanie: Okay, aus meinem beruflichen Werdegang. Der ist einfach zweigeteilt. Die erste Hälfte war die Konzernkarriere, Ich bin geboren, aufgewachsen in Leverkusen. Da darf man nur einmal raten, bei welchem großen Konzern Karriere gemacht habe. Und mittlerweile seit 16 Jahren bin ich selbstständig mit dem klassischen Dreiklang aus Coaching, Workshops und Speaking.

Rayk: Sehr, sehr cool. Und du hast gerade schon gesagt, dich zeichnet Wagemut aus. Du bist die Piratin. Dass es da auch einen anderen Ansatz Wir holen es mal ab. Was ist deine spezielle Expertise? Was gibst du den Menschen weiter?

Stefanie: Meine spezielle Expertise ist die, dass ich aus der Praxis komme. Ich bin keine Psychotherapeutin, ich bin keine Psychologin. Ich bin keine Soziologin. Ich bin keine Kommunikationswissenschaftlerin, sondern ich habe mit einer kaufmännischen Ausbildung international Karriere gemacht. Und dieses Wissen, was ich mir angeeignet habe, das setze ich mittlerweile seit 16 Jahren als Selbstständige um. Und mir ist es immer ganz wichtig, den Menschen Dinge an die Hand zu geben, die sie in zwei Minuten umsetzen können. Also Theorie gibt es bei mir vergleichsweise wenig und bei mir gibt es aber einfach praktische Dinge. Eine praktische Frage, eine Formulierung, eine Haltung, etwas, was du sofort in deinem Verhalten verändern kannst.

Rayk: Das werden wir natürlich auch gleich challengen. Und jetzt muss ich sagen, Du hast einen riesengroßen YouTube Channel aufgebaut. Du hast ein Buch geschrieben, Da gibt es unglaublich viele Tricks. Also hast du unglaublich viel erreicht. Aber es war nicht immer so schön deswegen. Hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Dein Tiefpunkt. Und wie hast du diesen überwunden?

Stefanie: Ja. Der Tiefpunkt ist tatsächlich noch nicht so wahnsinnig lange her. Das war sehr genau. Der März 2020. Der Beginn der Coronazeit. Ich bin seit 2009 schon selbstständig und die Selbstständigkeit hat sich wirklich Schritt für Schritt sehr, sehr schön aufgebaut. Und ich habe 2020 gedacht Boah, das wird super, das wird ein gutes Jahr. Kalender war voll. Und dann kam Cupid und innerhalb von zwei Wochen hatte ich Absagen in der Größenordnung von 70.000 €, also Einkommen in Höhe von 70.000 €. Einfach weg. Dazu hatte ich keine Kinderbetreuung mehr für meine beiden Söhne und ich hatte auch keine Putzhilfe mehr. Und ich bin wieder einkaufen gegangen und habe gekocht und hatte vier Leute hier zu Hause und habe so ein bisschen gedacht Oh Scheiße, so müssen sich die 70er für die Frauen in Deutschland angefühlt haben. Und dafür bin ich nie angetreten. Und das hat mir tatsächlich sehr große Schwierigkeiten bereitet. Und das war ein großer, großer Tiefpunkt. Wobei, ich bin ja Piratin. Ich hatte dann schon Anfang April einen Plan B zurechtgelegt, den ich aber Gott sei Dank nicht ziehen musste, weil es ging ja dann doch wieder online einiges weiter.

Rayk: Magst du noch mal erzählen? Du hast ja gesagt, wenn es bis Sommer nicht läuft, was war dann so die Idee? Was hättest du gemacht? Alternativ?

Stefanie: Ja, ich hatte. Wir hatten zufällig in diesem März 2020 eine größere Reparatur hier zu Hause von einem Schreiner. Und der Typ war unfreundlich. Er war wahnsinnig teuer. Er hat noch nicht mal besonders gut gearbeitet. Und dann habe ich so für mich gedacht okay, das, was der kann, das kann ich auch. Und ich hätte mich zum 1. September in eine Schreinerlehre begeben, wenn wirklich gar nichts mehr gegangen wäre. Und habe mir halt gedacht Gut, jetzt bin ich Anfang, Mitte 40, dann fange ich halt noch mal von vorne an und werde Schreinerin ist nicht dazu gekommen.

Rayk: Also mit 25 die Weltumsegelung mit 40, also Wagemut ist hier auf jeden Fall in den Charakter gelegt. Und du hast ja gerade schon gesagt, es geht vor allem auch darum, sich selber auf Kurs zu bringen, gerade auch in turbulenten Zeiten den Durchblick zu behalten. Und du hast auch schon gesagt, es geht um kurze, knackige Werkzeuge, perfekte Bühne dafür. Das heißt, wenn ich als Unternehmer gerade sage Hey, mir fällt es gerade schwer, meine Prioritäten richtig zu sortieren, aber gerade auch mit meinem Team sauber umzugehen. Was ist da deine Empfehlung? Welche ersten Ansätze können wir da von dir mitnehmen?

Stefanie: Also das Wichtigste ist natürlich, sich selbst zu sortieren. Ja, ich kann. Wenn ich in einer sehr unsicheren Welt lebe, kann ich Sicherheit nur beziehen aus den Beziehungen, die mich umgeben. Das ist die wichtigste Beziehung, ist die Ich Beziehung. Wie stehe ich mit mir in Kontakt? Und die zweitwichtigste Beziehung ist die Beziehung zu meinem Umfeld, zu meinen Mitarbeitenden, aber natürlich auch zu Familienmitgliedern oder ähnlichem. Das zu stabilisieren ist die Aufgabe in einer unsicheren Welt. Wie kann ich meine ich Beziehung stabilisieren? Jetzt kommt ein Tipp, Der hört sich immer nach kleines Mädchen und Poesiealbum an, der ist aber total ernst gemeint. Schreib deine Gedanken auf. Wir sind unfassbar gute Denker und wir sind unfassbar schlecht darin, uns an unsere Gedanken zu erinnern und alleine mal kurz aufzuschreiben. Ich nenne das gerne Boxenstopp. Eine kurze Liste, was es gerade gut. Eine kurze Liste. Was ist gerade Scheiße? Und die dritte kurze Liste. Worauf will ich mich jetzt fokussieren, wenn ich auf die anderen beiden Listen drauf gucke. Das Ganze dauert 5 bis 7 Minuten und ich mache das immer und empfehle das auch. Vor allem an den Tagen oder in den Momenten, wo ich so das Gefühl habe, es ist alles gerade wahnsinnig viel. Dieser kurze Moment von Stille und ich mache es auch immer handgeschrieben, der ist eine wunderbare Art, den Kopf zu sortieren.

Rayk: Ich mag vor allem auch die Vokabel Boxenstopp, so wie du es sagst, weil man ist ja als Unternehmer die ganze Zeit immer im Rennmodus und aktiv. Und wo tankt man wirklich nach? Da haben wir auch mal wieder neue Reifen aufziehen, kurz kalibrieren, Kurs besprechen, gerade mit sich selbst. Wirklich sehr, sehr wertvoll. Cool. Wenn ich jetzt aber sage okay, es sind vielleicht noch fundamentalere Sachen, auch Dinge, wo ich merke, Hey, die haben ihren Ursprung in der Vergangenheit. Das zeigt sich jetzt einfach umso mehr, dass ich da vielleicht meinen Kurs vor vielen, vielen Monaten, Jahren vielleicht auch falsch gewählt habe. Hast du da eine Idee, wie ich es schaffe, mich dort wieder richtig in die Richtung zu bewegen, zu dem, was für mich stimmig ist, auch unabhängig von dem, was gerade passiert?

Stefanie: Also es gibt das berühmt berüchtigte Wörtchen Wagemut, was ich ja in meiner Arbeit wahnsinnig häufig verwende Und dir, ich sage mal, die Abkürzung zum Wagemut ist die Piratenfrage. Also du stehst vor einer Entscheidung und überlegst. Soll ich? Soll ich nicht. Und dann kannst du dich immer fragen Was würde ich jetzt tun, wenn ich eine wagemutige Piratin oder ein wagemutiger Pirat wäre? Das ist die Abkürzung, wenn du eine fundierte Antwort darauf kriegen willst. Ja, Was ist es denn, was ich jetzt tun würde? Und du zweifelst auch mit dieser Piratenfrage? Dann geht kein Weg drum herum. Die persönlichen Werte zu bestimmen, also die Grundfesten des eigenen Handelns. Das ist keine Übung, die du mal eben in sieben Minuten machst. Das ist etwas, wofür meine Coachingklienten in der Regel irgendwas zwischen vier und zwölf Wochen brauchen. Es gibt dazu eine Anleitung, die kann ich gerne zur Verfügung stellen. Eine kostenlose PDF Anleitung ist kein Hexenwerk. Es ist einfach Denkarbeit. Aber persönliche Werte sind Leitplanken des eigenen Handelns. Und Achtung Achtung, Mit Werten wird ganz viel rumgespielt. Ja, was ist Ihnen wichtig? Ja, also mir ist ja zum Beispiel Ehrlichkeit total wichtig. Das ist das, was alle Leute immer als erstes sagen. Und das ist totaler Quatsch. Wir Menschen sind nicht ehrlich. Vor allem nicht gegenüber uns selbst, aber auch nicht gegenüber unserem Umfeld. Und deswegen lohnt es sich, über diese Werte Thematik wirklich mal ein bisschen intensiver nachzudenken.

Rayk: Das ist natürlich jetzt eine kesse Aussage, dass wir nicht ehrlich mit unserem Umfeld sind, mit uns selbst nicht. Magst du da vielleicht noch ein bisschen Kontext geben, was du damit meinst? Gerade aus der Erfahrung mit den Klienten, mit denen du arbeitest.

Stefanie: Mit der Ehrlichkeit ist es einfach so, Die ist soziologisch ziemlich gut untersucht. Und es gibt Statistiken, die laufen so zwischen 20 und 60 Lügen, die wir pro Tag raushauen. Und das sind manchmal ja auch sozial gefällige Lügen. Also wenn dich jemand auf der Straße anspricht, wie geht’s dir? Und du sagst Gut, dann ist das gut. Nicht unbedingt ehrlich in dem Moment, Aber du hast halt keine Lust darauf, dich zu öffnen. Wir sind aber vor allem auch gegenüber uns selbst nicht ehrlich. Wir unterschätzen das, was wir langfristig schaffen können. Und wir überschätzen in der Regel das, was wir kurzfristig schaffen können. Und wir sind nicht ehrlich und ernsthaft oft bereit, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen. Das kannst du daran erkennen, dass Menschen sich einfach ständig ablenken, wenn sie eigentlich mal Zeit hätten nachzudenken, ist natürlich in Zeiten des Smartphones unglaublich einfach geworden. Wir sitzen nicht mehr da, wir denken nicht mehr nach. Wir notieren unsere Gedanken nicht mehr. Wenn du irgendwo bist und hast zwei Minuten Zeit, hast du spätestens nach 20 Sekunden dein Handy in der Hand. Also nicht du persönlich, sondern der Mensch an sich. Und das ist ein Problem, weil wir so diesen Kontakt zu uns selber tatsächlich sehr, sehr vernachlässigen.

Rayk: Sehr, sehr spannender Punkt, Weil gerade als Unternehmer ja, aber ich muss ja noch die Email beantworten. Ja, ich habe hier noch irgendwie die Nachricht, da ist was vom Mitarbeiter reingekommen. Es hört sich jetzt so leicht an zu sagen okay, ich mache diesen Boxenstopp oder ich gehe dann auch mal wirklich in die Denkarbeit rein. Aber wie schaffe ich das jetzt in meinen Alltag zu integrieren? Weil ich habe so für mich persönlich auch immer die Herausforderung so mit drei Kids. Du hast ja ganz viele Baustellen und die hat jeder irgendwie. Wie schaffe ich es, mir dort bewusst auch Rituale einzubauen, wo ich dann auch direkt merke Ah okay, Dopamin kann ich mir irgendwie bei Candy Crush holen, aber ich kann es mir auch genauso aus meiner Persönlichkeitsentwicklung holen. Hast du da vielleicht einen Tipp, wie wir uns auch ein bisschen selbst überlisten können?

Stefanie: Also ganz einfach Wenn du einen wirklich, wirklich wichtigen Termin hast mit einer wichtigen Person. Was machst du? Du nimmst dir Zeit. Du suchst dir einen Besprechungsraum. Du sorgst dafür, dass du gut vorbereitet bist. Du machst dir Notizen. Und so weiter und so fort. Wenn du dir vorstellst, dass du selber die wichtigste Person in deinem Leben bist und dass du mit dir dein ganzes Leben verbringst, dann priorisiere dich doch einfach auch entsprechend. Wieso priorisieren wir alle möglichen Menschen in unserem Umfeld so wahnsinnig hoch und uns selber so wahnsinnig niedrig? Das ist erstmal die Haltung dahinter, die hilft. Das zweite ist natürlich ganz praktisch. Ich schreibe praktisch jeden Tag. Es kommt mal vor, dass ich es nicht tue. Aber ich schreibe jeden Tag und wenn es nur 345 Minuten sind. Und ich schreibe immer, bevor ich meine elektronischen Geräte anmache oder fernab von meinen elektronischen Geräten. Also ganz häufig siehst du mich am Frühstückstisch mit einer kleinen Mappe oder ich schreibe hier am Schreibtisch, aber dann sind der Rechner Handy und alles andere sind noch aus. Und das ist die Überlistung in dem Moment, wo die elektronische Oberfläche vor dir ist. Vergiss es. Ja, also das funktioniert nicht mehr. Dann kommt die Email rein und dann ist es vorbei.

Rayk: Okay, also zwei Punkte nehme ich mir daraus mit. Das eine ist vielleicht auch wirklich mal physisch sich die Zeit zu nehmen und mit sich selbst einen Termin zu buchen. Gerade wenn man im Office ist oder so. Okay, mit wem machst du Besprechung? Mit mir Selbst wenn dann drei Stimmen kommen, wäre das eigenartig, aber das glaube ich ein guter Punkt. Und was Du sagst, einfach diesen Medienbruch sich selber auch aufzuerlegen, das ist auch der Anreiz, bei Social Media dann doch schnell abzudriften, soll gar nicht gegeben sein, sondern wirklich gezielt reinziehen. Okay, wie kann ich durch Zettel und Papier und Stift da meine Gedanken auch mal wirklich so fassen, dass ich Klarheit für mich habe und die dann natürlich auch auf Tagesbasis umsetze?

Stefanie: Und ganz wichtig Bitte nicht anfangen. Oh, ich muss jetzt jeden Tag eine halbe Stunde meditieren und schreiben. Das funktioniert nicht. Das ist viel zu viel. Ja, fang an mit fünf Minuten. Mit sechs Minuten. Schreib dir. Es gibt ja Leute, die machen dieses Dankbarkeitstagebuch. Das mache ich jetzt nicht. Ich schreibe einfach morgens. Bevor ich irgendwas mache, schreibe ich runter. Was geht mir gerade durch den Kopf? Und das Spannende ist gar nicht so sehr das Schreiben. Das Spannende ist, Wenn ich jetzt lese, was ich vor drei Wochen geschrieben habe, dann bin ich immer wieder völlig perplex, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Ja, also wir denken schnell und wir erinnern wirklich, wirklich schlecht. Und auf die Erinnerung gucken zu können, das ist das Interessante. Das bringt mich in meiner Entwicklung, wenn ich lese, dass ich vor drei Wochen mir wahnsinnige Gedanken über irgendetwas gemacht habe. Und heute kann ich mich noch nicht mal mehr daran erinnern, dann weiß ich Ah, okay, krass. Ja, da bin ich einfach durchgelaufen und es ging auf einmal wieder hoch. Und das ist natürlich noch viel, viel krasser, wenn du auf Dinge guckst, die du dir ich sag mal 2019, 2017, 2015 aufgeschrieben hast, wie sich Sachen verändern. Ich kann an meinem Schreiben meine eigene Entwicklung ablesen und das ist ein sehr, sehr selbstbestärkendes Gefühl.

Rayk: Stefan Wir sind auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir jetzt sagen Boah, ich hab Bock auf einen Boxenstopp, ich will da tiefer reingehen. Ich habe auch Interesse, meinen Kurs neu zu kalibrieren. Wie kann ich Kontakt mit dir aufnehmen? Du hast ein Buch geschrieben? Also wie ist der einfachste Weg mit dir auch entsprechend sich zu connecten?

Stefanie: Ja, also natürlich www.stefanie-voss.de Es gibt einen sehr, sehr umfangreichen Blog. Es gibt einen Hinweis zu dem Buch. Das Buch heißt Die Piratenstrategie Leben ohne wenn und aber. Und es geht um historische Piraten und um deine Entwicklung. Das sind so die wichtigsten Anknüpfungspunkte. Und ich bin sehr, sehr fleißig auf LinkedIn.

Rayk: Sehr cool. Packen wir natürlich auch alles nicht aus. Stephanie Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir.

Stefanie: Danke schön.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1241
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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