
Das ist Folge 1244 mit Professor Dr. Stephan Gerhard – Hotelier, Vordenker und Markenbauer der deutschen Hotellerie. Er verbindet Unternehmermut mit messerscharfer Professionalität und zeigt, wie aus individuellen Häusern eine wiedererkennbare, starke Marke entsteht.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Vier Gründer, eine DNA: So entsteht aus Individualität eine starke Hotelmarke
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Warum Individualität der Schlüssel zum Erfolg ist
2. Wie Stephan es auch durch die härtesten Zeiten schaffte
3. Was gut geführte Hotels wirklich ausmacht
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1244.
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen, Professor. Dr. Stefan. Gerhard. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Stephan: Ready to go.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Stephan: Okay, also mit dem Beruf ist es relativ leicht. Ich bin im Moment Hotelier, war das auch schon früher, bin aber eigentlich immer jahrzehntelang Unternehmensberater für Hotellerie und Gastronomie gewesen. Das war das eine. Tiefpunkt gab es zwei eigentlich einmal. Als meine erste Selbstständigkeit nicht so richtig funktioniert hat. Ich mit Familie behaftet. Das war ganz, ganz schwer. Also die Zeiten, die sie ein, zwei Jahre zu überbrücken, durchzustehen und weiterzumachen, nicht auszuscheiden, nicht wieder ins Angestelltenverhältnis zu gehen. Und das zweite war wie für uns alle Corona, weil das hat natürlich unsere Branche massivst betroffen und wir haben da sehr viel Geld verloren.
Rayk: Ja, vielen Dank, dass du das auch teilst. Und also du bist ja wirklich auch ein Urgestein in der Hotelszene, hast das Twenty Five Hours entsprechend mitentwickelt, viele andere Hotelkonzepte auch an den Start gebracht. Und was ich besonders spannend finde, ist, dass ihr es geschafft habt, in einer Kategorie, die sehr, sehr preisintensiv ist, wo große Player unterwegs, wo hohe, aggressiver Wettbewerb ist da ein Unterschied zu machen. Und vielleicht kannst du uns da mal so ein bisschen mit abholen. Wie habt ihr das geschafft? Wie habt ihr es geschafft, so eine Marke in so einem Umfeld zu etablieren und gerade auch mit der Liebe zum Detail das zu schaffen? Weil im Vergleich die Ketten sind ja dadurch bekannt, dass sie sehr standardisiert ist. Ihr habt komplett auf Individualität gesetzt und das ist ja etwas, wo man sagt, das ist eigentlich viel zu aufwendig. So, ihr habt es trotzdem gemacht. Kannst du uns da vielleicht mal ein bisschen abholen, wie die Gedankengänge und wie sich das alles entwickelt hat?
Stephan: Ja, vom Grundsatz her sind wir alle vier aus unterschiedlichen Bereichen gekommen. Und wir sind ja nicht ein Gründer, sondern wir sind vier, die sich zusammengetan haben. Die Geschichte geht so Halbe Stunde zusammengesessen, Hand gegeben und gesagt Wir machen nicht nur einen Hotelkonzern, sondern wir schaffen eine Marke. Also von der vom Grundgedanken her ganz anderer Ansatz. Wir haben nicht gesagt, wir wollen 100 Hotels haben oder so irgendwas, sondern wir wollen halt von vornherein was ganz Besonderes schaffen. Hatten gelernt in Kopenhagen an einem Beispiel, was wir für jemand produziert hat ein Hotel, das sehr individuell war, bis hin zu jedem Zimmer. Unterschiedlich. Und das ganze Wissen kam rein. Das muss man sich die vier Gestalten vorstellen. Einmal eine richtige Hotelier. Kai Hollmann, dann Christoph Hoffmann, Marketinggesicht des Ganzen, dauergegelt. Und dann? Dann Adi Goldmann. Harry Goldmann, Immobilienmensch, gar nicht aus der Hotellerie. Sehr schillernde Persönlichkeit, sehr, sehr schillernde Persönlichkeit und sehr kreativ. Und ich eher für die Zahlen und den Hintergrund die Verträge zuständig. Und dann haben wir halt überlegt, wie man einen Brand schaffen kann in der von dir beschriebenen hart umkämpften Hotellandschaft. Und da haben wir gesagt, das geht nur um die. Über die Individualisierung haben wir gesagt Komm, jetzt machen wir das, was uns gut gefällt. Und das sind individuelle kleine Häuser, irgendwelche Häuser, die eine Geschichte erzählen.
Stephan: Das war so der erste Ansatz. Wir wurden am Anfang ja auch bei Designhotels als Storyteller bezeichnet, weil wir jedes Mal in jedem Hotel auch eine Geschichte erzählt haben. Wir haben dann anders als bei Maxi heute oder bei mir in der Hall haben wir gesagt Jedes Hotel muss auch individuell sein. Wir wollen die Sachen machen, wie sie uns gefallen. Da muss man ja. Und dann haben wir das halt auch getan, weil alle vier hatten ihr Auskommen. Und dann ist es natürlich etwas leichter, auch mal ein, zwei Jahre, in diesem Fall zwei Jahre, zu warten, bevor das erste Mal diese Idee umgesetzt werden konnte. Auch das ist eine Besonderheit von Twenty Five aus. Alle denken ja, das wäre so irgendwie. Bumm. Und dann war es da. Nein, so war es nicht. Sondern wie im richtigen Leben. Ja, Hin und her gemacht. Und wir brauchen eine Finanzierung. Wir brauchen ein Hotel. Und dann, wo wir das reinmachen dürfen. Und die Leute müssen an uns glauben. Und so weiter und so fort. Aber alles nicht so hotelspezifisch getrieben, sondern immer. Wir wollen etwas Besonderes schaffen. Individuell und gleichzeitig. Den Anfang von einer Marke. Ja, und dann haben wir das halt gemacht.
Rayk: Und was ich sehr spannend finde. Also grundsätzlich die meisten Hotelketten verstehen sich ja darüber zu sagen okay, wir haben einen STANDARD und der ist skalierbar und wir bringen das rein. So, jetzt seid ihr komplett in die andere Richtung gegangen, was ja aber auch ein Albtraum in der Organisation ist, weil gerade die Standards schaffen ja auch dann wieder ein gewisses Prozessverständnis und sowas. Wie habt ihr das hinbekommen? Diese beiden Gegensätze miteinander zu vereinen? Weil ob es jetzt der Architekt muss ja jedes Mal komplett neu einstellen. Wie habt ihr es geschafft, diese beiden scheinbar nicht zusammenpassenden Dinge zusammenzubringen?
Stephan: Vom Grundsatz her ist nicht ganz richtig, was du Wir haben von vornherein eine DNA gehabt, die ich gerade versucht habe zu erläutern. Diese Individualität war die DNA. Und wir haben andere Sachen auch gehabt. Wir haben gesagt, diese besonderen Häuser müssen basieren auf professioneller Basis. Das heißt nach außen eine Bühne, die jedes Mal ganz, ganz anders ist, mit anderen Architekten auch gestaltet, manchmal auch ohne Architekten. Und dann sieht auch völlig anders aus. Aber die DNA muss die gleiche sein. Die Leute müssen spüren Wir kommen in ein Twenty Five Haus Hotel, sonst würde es nicht funktionieren. Und es muss professionell sein. Am Anfang hatten wir im Hotel. Das haben wir mit Levi’s gemacht, Mit den Jeans. Das dann genau gepasst hat, weiß ich nicht mehr. Heute aber auf jeden Fall haben wir dann Leute, die aus der Fünf Sterne Hotellerie kamen, Mitarbeiter in diese Jeans reingetan und in die karierten Hemden, wie sich das gehört. Und dann haben die eigentlich gar nicht reingepasst. Aber die Leute, die Gäste haben gemerkt, das sind Profis. Die erzählen nicht nur, die sind nicht nur lässig und cool und per Du, sondern die verstehen das Geschäft.
Stephan: Aber die bieten auch uns eine schöne Bühne. Und das ist die Besonderheit, die sich durchzieht durch die anderen Häuser. Und dann muss man immer sehen, wie wir vier hatten 100 % Entscheidung. Das heißt, wenn einer gesagt hat, wir machen das nicht, dann haben wir es nicht gemacht. Und das bedeutet, wir mussten uns von vornherein auf ein Thema einigen, sagen okay, unsere ganzen damals noch kleineren Bäuche sagen Ja, das machen wir. Da ist die Geschichte ist gut, All diese Dinge, die sind von Relevanz gewesen. Und deshalb ist auch nachher eine DNA entstanden bis in Florenz, was ein völlig vom STANDARD her mindestens ein Stern über den Anfängen war oder ist. Oder Kopenhagen. Die sind wesentlich wertiger als die ersten Häuser. Und trotzdem, wenn man in die alten Häuser reinkommt, hat man nicht das Gefühl, im Beladen zu sein, sondern man spürt, dass da noch diese. Dieses Gefühl. Dieses blöde Wort DNA in diesem Zusammenhang dann da ist. Und die ist geprägt von den Unternehmern. Um da mal hinzukommen, Die ist nicht entstanden. Das war nicht so, sondern wir sind hingegangen, haben uns das überlegt. Tatsächlich?
Rayk: Ja. Ja, finde ich sehr, sehr spannend. Weil gerade was du sagst, die Invalidität, aber trotzdem irgendwie auch das Gefühl zu haben Hey, da ist ein roter Strang, das ist natürlich auch eine Herausforderung. Und was ich auch sehr schön finde, Du hast es ja nicht um irgendwie ein Kundenprofil drumherum gebaut, sondern gesagt Okay. Wer sind wir? Wo haben wir Bock drauf? Und dann gucken wir, wer mitgeht. Wenn wir jetzt mal so ein bisschen den Transfer schaffen. Du willst ja auch junge Menschen aus und hilft dir da auch entsprechend, sich weiterzuentwickeln. Jetzt nehmen wir dich mal als Ausbilder für den Mittelstand. Der hat jetzt einige 1000 Leute auch zu. Gerade wenn ich als Mittelständler sage okay, ich habe eine Idee, ich wollte schon mal verwirklichen. Und bei euch gab es ja auch viele Dinge, die dagegen gesprochen haben, das zu machen. Sehr, sehr viele Dinge. Trotzdem habt ihr es gemacht. Was würdest du also vielleicht so als erste Teilschritte, so als Leitgedanken mitnehmen, wie ich jetzt als Handwerker, als Immobilienmensch mich auch in so eine Richtung entwickeln kann. Ist ja okay. Ich bin bereit in den Gegenstrom zu schwimmen, aber ich kann dadurch natürlich auch überhaupt erst wahrgenommen werden. Was? Vielleicht die ersten Punkte.
Stephan: Durchhaltevermögen. Ich glaube also, man muss erst mal zu seiner eigenen Idee stehen und man muss wissen, dass die halbwegs in den Markt passt. Man müsste jetzt nicht was ganz was Neues machen, was niemand will, aber wenn man was ganz was neues macht, was jemand will und der will es am Anfang nicht. Der Markt nimmt es nicht an, dann durchstehen. Weil man muss überzeugt sein, dass bin ich überzeugt, mit allem, was ich mache, obwohl ich so viele Sachen mache. Jedes Mal muss ich erst mal überzeugt sein, sonst mache ich es halt nicht. Dann lass ich es weg. Und das ist wichtig. Und man darf nicht aufgeben. Also viele sagen Ja, das habe ich doch schon mal probiert. Und das kann ich zum Beispiel als Berater überhaupt nicht mehr hören. Ja, probiert. Ja, dann mach weiter. An was lag es denn? Ja, dann haben die es nicht gekauft, oder? Ich habe keine Anrufe gekriegt am Anfang. Ich als Berater habe als One Man Show begonnen. Mal nicht Garage, sondern Küchenchef. Büro. Ein altes und wirklich altes, stinkiges Ja. Und da hat auch niemand angerufen. Da hat niemand angerufen. Meine Liebste, meine erste Leistung hab ich dann nach einem Monat erbracht und hab 3000 Mark dafür gekriegt. Dann muss man halt da durch gehen. Und durch Diese wirklich bei allen Unternehmern sicherlich vorhandene schwierige Zeit ist ja nicht nur alles schön. Und wenn ich überzeugt bin, jetzt bin ich wieder beim Predigen ein bisschen mehr überzeugt ist, dann wird man die Zeit auch durchstehen, weil das ist ja genau das, was man sagt, Das ist es ja. Aber so muss es auch sein. Das muss zusammengehören.
Rayk: Ja, absolut. Und noch mal vielleicht zu diesem Punkt mit der Individualität. Viele Unternehmer sagen immer Ja, aber das gab es ja irgendwie schon, oder Wir sind besonders individuell. Meistens sind sie es ja gar nicht. Was war da so? Die Punkte, die ihr von eurer Persönlichkeit auch wirklich habt einfließen lassen? Ja, also du hast ja gesagt, das hat sich entwickelt. Vier Leute saßen da zusammen, haben ihre verschiedenen Blickpunkte mit reingebracht. Das heißt, gerade wenn es darum geht, so einen kreativen Prozess dann auch eine wirklich umsetzbare Struktur zu bringen, hast du da vielleicht noch eine Idee? Woran muss ich mich halten? Was muss ich mir so auch eingestehen? Oder was Sind vielleicht auch die die Punkte, bei denen ich mir das leichter machen kann?
Stephan: Ja gut, also wenn man in irgendetwas besonders gut ist, dann sollte man das einbringen. Ich glaube, das ist ein wesentlicher Punkt. Und bei uns waren es vier Leute, die jeder einen unterschiedlichen Schwerpunkt hatten und das hat man dann auch gemerkt. Dann waren viermal gut Artie Goldman noch mal zu nennen. Ein höchst kreativer Immobilienentwickler, ein ganzes Viertel in Frankfurt entwickelt. Also nicht mit normalen Maßstäben zu fassen. Qualitätsversessen auf der einen Seite, hochkreativ auf der anderen. Und das hat auch eingebracht. Und da gab es auch viel, nennen wir es jetzt mal Streit. Diskussion zum Beispiel Unser erster Hotelprospekt im ersten Hotel war kein Prospekt und damals war das Internet noch nicht ganz so stark. Und dann hat er gesagt, er will ein Buch machen. Und dann haben wir gesagt Ja, was für ein Buch. Zu jedem Zimmer. Die waren ja sehr individuell. Im ersten Haus soll irgendein Künstler ein. Ein Mensch aus Frankfurt, der wichtig ist, eine Geschichte schreiben. Und das machen wir. Dann haben wir gesagt Hey, coole Idee, das ist was ganz was Besonderes. Dann kam Addi mit einem Buch, was uns pro Stück 100 mal 100 € gekostet hat. So lange ist es noch nicht her. 100 €. Was? Bist du wahnsinnig geworden? Wir können doch kein Prospekt machen, der pro Stück 100. Markus. Addi hat sich durchgesetzt. Wir haben das am Schluss gemacht. Wir hatten ein wunderschönes. Heute würde man sagen Coffee Table Book, das bis heute existiert. Ja, das sind so Sachen. Ja, das muss man sich trauen. Wir hatten das Geld auch nicht so einfach hinzulegen und dann eher das Und dann. Kai zum Beispiel hat die Leute hier ausgebildet, dass die auch professionell sind. Noch mal zurückzukommen. Also das ist halt wichtig, dass jeder das seine einbringt, jeder Unternehmer auch so ein bisschen von seinem Individuum einbringt. Ich weiß, dass das alles hier draußen marketingorientiert ist? Und ich liebe Marketing, also die Orientierung am Markt. Aber ich glaube, ein Unternehmer muss sich selber auch einbringen. Eine feste Überzeugung. Und ich habe mich an vielen Unternehmen beteiligt, teilweise auch mitgegründet. Und wenn das nicht der Fall ist, dann dann funktioniert es auf Dauer nicht.
Rayk: Das ist doch schon gesagt, so die Seele die DNA mit einbringt. Wir sind schon auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir jetzt sagen okay, wir wollen mehr von dir in deinem Schaffen irgendwie sehen lernen oder vielleicht auch genau das spüren, Wo können wir am besten Kontakt mit dir aufnehmen? Dann verabschieden wir uns.
Stephan: Ja, gut. Kontakt kriegt man mich übers Handy, über die Mail. Im schlimmsten aller Fälle über so moderne Sachen. Aber man kriegt mich immer in den Hotels. Also, das funktioniert. Ich habe ja sehr viele Partner, wie bekannt. Im Wella Viva. Dann lebe ich halt da. Und nachdem ich keine Homebears mehr habe, ist das, glaube ich, der beste Weg.
Rayk: Sehr gut verlinken wir natürlich auch nicht. Stefan vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.
Stephan: Alles klar?
Rayk: Stark.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1244
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
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