872: Fitte Unternehmer Mit wenig Aufwand zum Topbody mit Mark Maslow

Vom 02.08.2023



Das ist Folge 872 mit Mark Masslow dem Gründer des erfolgreichsten Fitnesspodcasts Deutschlands.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Fitte Unternehmer mit wenig Aufwand zum Topbody.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Wo Du beginnst.
  2. Was Dein Ziel sein muss.
  3. Wie Du am besten dran bleibst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/872 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.

Ein planbarer und belastbarer Vertriebsprozess, ein einfaches System zur Mitarbeitergewinnung, und Prozesse die Dein Unternehmen wie eine Maschine laufen lassen. Klingt das wie eine Wunschvorstellung für Dich? Gerade einmal 10% der klein und mittelständischen Unternehmen schaffen es, diese drei Bereiche zu meistern. Weit über 3 Mio Unternehmer werden nicht einmal die erste Herausforderung schaffen. Damit bleibt ihn zeitliche und finanzielle Freiheit auf ewig verwehrt. Als Podcasthörer nimmst Du diesen Umstand nicht hin, Du willst Dich weiterentwickeln, Du suchst nach Methoden, um zu den 10% zu gehören. Mit welcher Methode Du genau das erreichst, und wie das bei Dir ganz individuell aussieht, erfährst Du in unserem Print Report. Dort stellen wir unsere Methode genau vor und zeigen Dir, wie Du mit wenig Aufwand mehr erreichst. Sichere Dir Dein Exemplar kostenfrei. Nur so lange der Vorrat reicht!

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Rayk:
Willkommen, Mark. Bist du ready für heutige Trainingseinheit?

Mark:
Jawohl. Ich bin ready.

Rayk:
Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Mark:
Ja, gerne. Ich bin ein Online-Fitnesscoach. Ich sage es mal auf den Punkt gebracht: Ich helfe Menschen dabei, gut auszusehen – nackt. Und was ich festgestellt habe, ist, dass es meistens gar nicht so sehr um das Wissen geht. Wenn ich Menschen frage, was sie tun sollten, um fit zu werden und etwas für ihre Gesundheit zu tun, sagen die meisten schon ganz viel Richtiges. Also ist Wissen oft gar nicht das Problem. Die Umsetzung ist meistens das eigentliche Thema: Wie kommst du ins Handeln? Und da spielt auch vieles, was im Kopf passiert, eine Rolle. Deswegen fokussiere ich mich in meiner Arbeit auch stark auf diese Denkweisen und darauf, wie ich methodisch und denktechnisch an solche Herausforderungen herangehe.

Ja, zur Vergangenheit. Ich bin eigentlich relativ spät zum Thema Fitness gekommen. Als Kind würde ich sagen, war ich so halbwegs sportlich – zumindest hatte ich nie wirklich Begeisterung für Sport. Das war nie eine Leidenschaft von mir. Ich habe viel mehr Zeit vor dem Computer verbracht und Computerspiele gespielt. Und dann kam es so, dass ich irgendwann zum Bund musste. Und dann habe ich gesagt: „Hey, wenn ich schon ein Jahr zur Bundeswehr muss, dann mache ich gleich zwei draus und mache eine Ausbildung zum Reserveoffizier. Das wird mir später im Berufsleben sicherlich von Nutzen sein.“ Dort mussten wir dann so einiges an körperlichen Dingen tun. Ich war jetzt auch in einer Einheit, die viel draußen ist und viel macht. Und dann habe ich irgendwann gemerkt, dass es anfangs zwar wehtat, aber nach vielleicht einem Vierteljahr, spätestens einem halben Jahr habe ich gemerkt, dass es sich wirklich gut anfühlt, fit zu sein und Ausdauer zu haben. Und dadurch kam dann die Leidenschaft und die hat mich gepackt. Diese Leidenschaft habe ich in mein restliches Leben mitgenommen, und dafür bin ich sehr dankbar.

Wie ging es dann weiter? Ich habe Maschinenbau studiert und bin Ingenieur von Beruf. Ich war viele Jahre im Konzern beschäftigt und habe dann irgendwann meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Seit über zehn Jahren bin ich jetzt Fitnesscoach.

Rayk:
Und möchte noch was Privates mit uns teilen.

Mark:
Ja, das passt eigentlich. Wie gesagt, in meiner Teenagerzeit habe ich viel vor dem Computer gesessen, und ich bin tatsächlich immer noch Fan von alten Computerspielen. Das ist für mich so eine Art, abends dann auch mal abzuschalten. Ich höre verschiedene Podcasts zum Thema alte Computerspiele, und an dieser Stelle möchte ich einen besonderen Gruß an die Jungs von Stay Forever senden. Ich kann es jedem empfehlen, der vielleicht auch in den 90ern oder 80ern groß geworden ist.

Rayk:
Okay, sehr, sehr cool. Die gute alte Atari-Zeit, darauf können wir vielleicht eingehen, wenn du möchtest. Genau. Du hattest gerade schon gesagt, du hilfst Unternehmern und auch normalen Menschen dabei, gut auszusehen, und sie auf diesem Weg ein Stückchen weiterzubringen. Du hast ja auch den größten Podcast in diesem Umfeld – im ganzen Fitnessbereich, was ja auch eine der schwersten Kategorien ist, zumindest ein Stück weit. Aber was genau machst du oder was gibst du den Menschen weiter?

Mark:
Ja, ich möchte Menschen dabei helfen, dranzubleiben. Das ist aus meiner Sicht der wichtigste Punkt – dass du Routinen aufbaust, so wie das tägliche Zähneputzen. Das kennen wir auch aus dem Unternehmerdasein. Da haben wahrscheinlich auch wir alle gewisse Routinen. Ich weiß nicht. Die einen gehen morgens als Erstes an die Emails, andere machen das vielleicht abends. Aber diese Routinen helfen uns halt, ohne großartig nachdenken zu müssen, erfolgreich zu sein. Und genau diese Routinen darf ich eben auch im gesundheitlichen Kontext, im Fitnesskontext, aufbauen. Und das ist am Anfang gar nicht so einfach, weil ich erstmal in diese Routine reinkommen muss, und das ist aus meiner Sicht der Knackpunkt. Deswegen möchte ich Menschen dabei helfen.

Dazu gehört halt auch, dass es eben nicht immer alles so klappt, wie ich mir das am Anfang vorgenommen habe. Das heißt, ich probiere etwas aus, es funktioniert nicht. Dann kommt häufig die innere Stimme um die Ecke, die sagt: „Mensch, kriegste eh nicht hin.“ Also, wie gehe ich mit diesen Misserfolgen um und bleibe trotzdem dran? Ich habe bei mir mal festgestellt, dass ich das ganz gut kann. Wenn ich eine Challenge habe, gebe ich nicht so schnell auf, und es gibt in meiner Welt nichts, was angeboren ist. Es sind halt Fähigkeiten und Denkweisen, die man sich aneignen kann – die jeder sich aneignen kann. Und da möchte ich Menschen dabei helfen.
Und ich sehe meine Arbeit als Fitnesscoach auch ein bisschen als Vehikel oder als trojanisches Pferd, wenn du so willst. Wenn ich sage, „gut aussehen“, ist das etwas provokant gemeint. Was ich eher möchte, ist, dass Menschen eine gute Beziehung zu ihrem Körper aufbauen und Gesundheit in ihr Leben integrieren. Denn das ist aus meiner Sicht die Basis für langfristigen Erfolg in anderen Lebensbereichen. Und die Denkweisen, die mir helfen, Fitness aufzubauen, helfen mir dann später auch in anderen Lebensbereichen. Zumindest war es bei mir so. Ich hätte mein Studium sicher nicht geschafft, wenn ich nicht den Sport nebenbei gehabt hätte.

Rayk:
Und das war meine nächste Frage. Und zwar: Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Damit wir ein bisschen Zeit haben, gerne die Kurzversion, damit wir gleich noch zu unserem Thema kommen können.


Mark:
Ja, gerne. Ja, körperlich habe ich schon einiges durchgemacht. Also, ich habe es so aufgeteilt: Körperlich auf der einen Seite, geistig auf der anderen Seite. Körperlich war für mich die Offizierausbildung, da bin ich an meine absoluten Grenzen gegangen und ich habe festgestellt, dass man viel mehr schaffen kann, als man oft denkt. Wir haben eine Woche lang 100 Kilometer in der Wildnis zu Fuß zurückgelegt, mit viel Ausrüstung und wenig Schlaf. Das war für mich ein prägendes Erlebnis, von dem ich heute noch sehr profitiere, besonders bei körperlichen, sportlichen Herausforderungen.

Sicherlich habe ich auch später im Job noch Herausforderungen gehabt, aber am schwersten war wohl mein Studium. Ich habe theoretischen Maschinenbau studiert, und das war kein leichtes Studium. Ich würde mal raten, dass wahrscheinlich 80 % derer, die mit mir angefangen haben, von der Uni geflogen sind. Ich wäre beinahe auch gescheitert. Kurz vor einem entscheidenden Punkt habe ich mir Hilfe geholt. Ich habe mich von einem guten Freund coachen lassen, der einerseits gut erklären konnte und andererseits Mathe studiert hatte. Für ihn war das alles ganz leicht. Gemeinsam haben wir uns hingesetzt, und ich habe gesagt: „Hey, ich möchte gerne Nachhilfe bei dir buchen, und zwar so viel, wie nötig ist, damit ich diese Prüfung schaffe.“ Am Ende hat es funktioniert, ich habe die Prüfung geschafft.

Ich muss sagen, das klingt jetzt vielleicht von außen betrachtet gar nicht so wahnsinnig. Für mich war es damals jedoch ein Riesenthema. Es fühlte sich an, als würde meine Welt fast zusammenbrechen. Aber es hat mir auch gezeigt, dass es manchmal der beste Weg ist, sich Unterstützung von außen zu holen.

Rayk:
Ja, absolut. Vielen Dank auch. Das ist Teil zwei. Wie du im Vorgespräch schon gesagt hast, hat man manchmal das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder nicht dazuzugehören, oder dass andere Leute etwas haben, was man selbst nicht hat. Gerade im Sport oder auch im Unternehmertum ist diese Vergleichbarkeit immer schwierig. Das geht mir auch meistens schnell auf die Nerven.
Was mich besonders interessiert, ist: Du stehst ja auch dafür ein, dranzubleiben und Routinen zu entwickeln. Und für die allermeisten Unternehmer ist es schwierig, eine Routine aufzubauen, weil sie einfach nicht genug Zeit haben. Dann dachte ich mir, wer weiß dann besser darüber Bescheid, wie man mit möglichst wenig Aufwand trotzdem gute Ergebnisse erzielen kann, als du? Also, was sind dann vielleicht deine drei besten Tipps, die du uns mitgeben kannst, wenn wir schon sehr, sehr wenig Zeit haben und wirklich nur das absolute Minimum machen können? Was sollten wir da tun? Worauf sollten wir achten, um als Unternehmer fit zu bleiben?

ark:
Ja, ich habe tatsächlich. Ich habe das Ganze immer versucht in so eine Formel zu bringen. Die nenne ich die „Marktformel“. Deswegen heißt der Podcast auch „Fitness mit Markt“. Das sind vier Elemente. Vielleicht können wir aus jedem dieser vier Bereiche mal einen Punkt herausnehmen.

Es fängt halt an bei der Denkweise. Also, ich brauche – ich nenne das „mentales Training“. Das sind halt alle Gedanken, die bei mir im Kopf stattfinden. Das kennen wir aus dem Unternehmerbereich. Man braucht erstmal ein Ziel. Ich muss genau wissen, was will ich denn? Wenn ich das nicht weiß, dann kann ich den Rest eigentlich vergessen.

So, vielleicht nochmal auch zum Thema Glaubenssätze. „Keine Zeit haben“ ist klar. Haben wir alle nicht. Haben wir auch irgendwie alle schon mal gehört. Ich finde es immer interessant, wenn wir uns angucken, Präsident der Vereinigten Staaten, jetzt Joe Biden. Ich habe über den gelesen. Der macht jeden Tag eine Stunde Sport, der startet morgens eine halbe Stunde auf seinem Peloton-Bike. Er hat es geschafft, er hat Rahmenbedingungen geschaffen, sodass das funktioniert. Deswegen ist die Frage: Wie kannst du Rahmenbedingungen schaffen? Einfach mal so von der Denkweise und meine feste Voraussetzung oder mein fester Glaube ist: Jeder und jede, die jetzt zuhört, es geht. Also brauchst du als erstes ein klares Ziel.

Als zweites kommt die ausgewogene Ernährung. Was kannst du bei der Ernährung machen, was leicht ist? Und da kommt es ein bisschen darauf an, was du hast. Wenn du abnehmen willst, dann wäre eine einfache Methode wirklich einfach mal zu tracken. „What gets measured gets managed“, sagt man ja. Was du misst, das kannst du auch verändern.

Und das höre ich wirklich von den meisten Menschen, die sagen: „Ich fange an, meine Ernährung mal zu erfassen, zu tracken, und auf einmal mache ich automatisch Veränderungen, weil ich feststelle: Oh, dieses gesunde Lebensmittel hat aber doch irgendwie mehr Kalorien, als ich dachte. Also mache ich da Anpassungen, die mir eigentlich gar nicht wehtun, automatisch.“ Das ist ein Zeitaufwand. Klar, ich muss erstmal die App herunterladen und mich damit vertraut machen. Das dauert. Aber wenn du es richtig machst, sind es 2 bis 3 Minuten am Tag mit ein bisschen Übung. So, das wäre die Ernährung.

Dann beim Training meine Empfehlung: Wenn du sichtbare Veränderungen möchtest, fang mit einem Krafttraining an! Also das richtige Krafttraining ist das „R“ und „K“ ist das Cardio-Training, also Bewegung außerhalb des Krafttrainings meine ich damit. Beim Krafttraining ist auch, wenn jemand sagt: „Ich habe keine Zeit“, dann frage ich ganz gerne: „Hast du eine Minute am Tag?“ In einer Minute am Tag kann ich schon einen Satz Liegestütze hinbekommen. Und wenn du jeden Tag einen Satz Liegestütze machst und du hast bisher gar nichts gemacht, und selbst wenn es am Anfang nur ein, zwei oder drei Liegestütze sind, dann garantiere ich dir, innerhalb von einem Monat wird sich deine komplette Welt verändern und du wirst dich so viel besser fühlen. Ja, das sind eine Minute am Tag. Und das Schöne, das Wertvolle daran? Dadurch baust du eine Gewohnheit auf.
Es ist so viel leichter, von einer Minute auf fünf Minuten zu gehen als von null Minuten auf eine Stunde. Gerade wenn du viel zu tun hast, ist das im Prinzip der gleiche Effekt wie beim Zähneputzen. Nachher denkst du nicht mehr darüber nach. Ein guter Punkt wäre auch Bewegung im Alltag. Hier kann ich ansetzen, indem ich einfach überlege, wo ich Bewegung einbauen kann, die mich keine zusätzliche Zeit kostet. Zum Beispiel wohne ich jetzt hier in der Großstadt, und anstatt mit dem Auto zu fahren, benutze ich komplett das Fahrrad. Letzte Woche hatte ich viel um die Ohren, also habe ich bestimmte Dinge einfach mit dem Fahrrad erledigt. Ich wusste genau, dass es vielleicht fünf Minuten länger dauert als mit dem Auto, aber ich habe insgesamt eine Stunde Bewegung mit eingeplant. Es muss nicht unbedingt eine Stunde sein, aber die Frage ist, wo kannst du Bewegung einbauen und auch Bewegung wertschätzen?

Zum Beispiel, das Tragen einer Kiste Wasser in den dritten Stock ist eine Trainingseinheit. Für den Körper und die Muskeln ist das nicht anders als wenn ich im Fitnessstudio Loaded Carries mit zwei Kurzhanteln mache und eine Strecke zurücklege. Du könntest also auch einfach eine Kiste Wasser nehmen oder sogar zwei Kisten, um deinen Körper zu trainieren.

Rayk:
Okay, sehr, sehr wertvoll. Und wir sind auch schon so langsam auf der Zielgeraden. In den letzten 60 Sekunden waren schon super wertvolle Tipps dabei, und man sieht vor allem, dass es super banal und super einfach ist. Und genau deswegen funktioniert es ja auch, wie du schon gesagt hast. Wenn es am Tag nur eine Handvoll Liegestütze sind, soll man das nach und nach steigern. Das ist der eigentliche Schlüssel.

Wenn wir noch mehr von dir erfahren möchten, oder auch ein paar Informationen von dir bekommen möchten, wie können wir besser mit dir in Kontakt treten? Du hast ja auch Münster dazu gesagt. Dann verabschieden wir uns.

Mark:
Ja, ich denke immer ganz gerne zurück, wie bin ich damals dazu gekommen? Ich habe mich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, und das ist aus meiner Sicht auch der beste Einstieg. Du musst ja gar nicht unbedingt Dinge umsetzen, sondern beschäftige dich einfach mal mit dem Thema Fitness und Gesundheit. Wenn du gerne Podcasts hörst, ich habe einen Podcast, der heißt „Fitness mit Mark“. Eine zweite Möglichkeit ist: Du kannst meinen kostenlosen Newsletter abonnieren. Dort bekommst du jeden Donnerstag einen Gedankenimpuls, der deinen Horizont ein bisschen erweitern kann. Und dann am Sonntag gibt es eine Zusammenfassung über wichtige oder interessante Themen, die ich für wichtig halte. Ich weiß nicht, ob das jeder andere auch so sieht, aber ich denke, dass diese Informationen hilfreich sein können. Im Newsletter findest du Tools, Hinweise auf hilfreiche Artikel und kannst dir dann einfach das heraussuchen, was für dich gerade interessant ist.

Rayk:
Okay, sehr, sehr gut packen wir natürlich auch alles in die Chance. Marc. Vielen Dank, dass du deine zeitnahe Erfahrung mit uns geteilt hast. Die Frau Das nächste Gespräch mit dir.

Mark:
Danke, Rayk.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report

 

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/872 .
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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