Das ist Folge 875 mit dem Unternehmer und Familienvater Frederik Harkort.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Das Familienunternehmern mit Frau und Kindern gemeinsam gründen.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
- Welche Voraussetzungen Du brauchst.
- Wie Du Beruf und Privates verbindest.
- Woran Du Dich halten musst.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/875 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Ein planbarer und belastbarer Vertriebsprozess, ein einfaches System zur Mitarbeitergewinnung, und Prozesse die Dein Unternehmen wie eine Maschine laufen lassen. Klingt das wie eine Wunschvorstellung für Dich? Gerade einmal 10% der klein und mittelständischen Unternehmen schaffen es, diese drei Bereiche zu meistern. Weit über 3 Mio Unternehmer werden nicht einmal die erste Herausforderung schaffen. Damit bleibt ihn zeitliche und finanzielle Freiheit auf ewig verwehrt. Als Podcasthörer nimmst Du diesen Umstand nicht hin, Du willst Dich weiterentwickeln, Du suchst nach Methoden, um zu den 10% zu gehören. Mit welcher Methode Du genau das erreichst, und wie das bei Dir ganz individuell aussieht, erfährst Du in unserem Print Report. Dort stellen wir unsere Methode genau vor und zeigen Dir, wie Du mit wenig Aufwand mehr erreichst. Sichere Dir Dein Exemplar kostenfrei. Nur so lange der Vorrat reicht!
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Rayk:
Willkommen, Frederic Harkort. Bist du für die heutige Trainingseinheit?
Frederik:
So was von.
Rayk:
Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Frederik:
Ich bin Gründer von Cleverle, und wir bieten Persönlichkeitsentwicklung für Kinder an. Davor habe ich 2011 „Body Change – Make You Sexy“ gegründet. Das bedeutet, dass ich bereits seit etwa 14 bis 15 Jahren Unternehmer bin und auch persönliche Angelegenheiten habe. Ich bin Vater von zwei wundervollen Töchtern im Alter von sieben und neun Jahren. Gemeinsam mit meiner Frau Julia gründe ich all meine Unternehmen.
Rayk:
Sehr, sehr cool. Ja, das ist auch einer der Hauptgründe, warum wir heute im Gespräch sind: um das nochmal zu verstehen – Wie kann man Unternehmertum und Familie zusammenbringen? Und gerade jetzt, was du aktuell mit Cleverle machst, möchten wir da etwas tiefer einsteigen. Was ist deine spezielle Expertise? Was vermittelt ihr den Menschen?
Frederik:
Wir haben festgestellt, dass zwischen meiner Ausbildung 1999 und Luisas Einschulung 2019 in der Welt so viel passiert ist, während in der Schule erstaunlich wenig geschah. Das stellte uns als arbeitende Eltern vor eine große Herausforderung, denn wir möchten, dass unsere Kinder eines Tages das tun, was sie können und lieben. Die Schule leistet dabei allerdings kaum Unterstützung. Daher haben wir uns gedacht, wenn die Schule dies nicht leistet, könnten wir als Unternehmer dies vielleicht tun. So haben wir Cleverle gegründet und setzen uns dafür ein, Kindern dabei zu helfen, herauszufinden, wer sie sind, was sie können und wo sie noch lernen müssen. Dazu gehört auch das Selbstvertrauen und das Ansprechen von Gefühlen, denn diese Themen bilden das beste Fundament, um darauf aufzubauen. Fachlich unterstützen wir die Kinder durch zahlreiche engagierte Tutoren und Mentorinnen. Im persönlichen Eins-zu-Eins-Coaching begleiten wir Kinder im Alter von 7 bis 21 Jahren dabei, dies für sich selbst herauszufinden, und zwar mit großartigen Mentorinnen und Mentoren. Das ist es, was wir bei Cleverle tun.
Rayk:
Sehr, sehr cool. Gehen wir auch gleich noch ein bisschen tiefer drauf ein. Und ja, du hast ja auch schon ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, verkauft und hast jetzt die nächste Unternehmung. Das war nicht immer alles so schön, Deswegen hol uns mal ab zu so einem Tiefpunkt. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?
Frederik:
Ja, damals, im Jahr 2012, waren Detlef Soest und ich auch zusammen bei diesem Podcast. Ich glaube, es war Body Change – Make You Sexy, als wir das gegründet haben. Das waren acht intensive Jahre, in denen es fast nur bergauf ging. Dann haben wir die Firma an Ströher verkauft, sind zwei Jahre weitergegangen und haben sie noch größer gemacht. Julia und ich hatten dann die verrückte Idee, die Firma zurückzukaufen und somit Steuern zu sparen. Stell dir vor, das war damals eine sehr große, aber auch sehr unprofitable Firma. Wir sahen jedoch die Chance, sie durch den Rückkauf profitabel zu machen und dann erneut zu verkaufen. Auf dem Papier sah das sehr klug aus, da der Rückkaufpreis niedriger war als der Verkaufspreis. Aber es stellte sich heraus, dass die folgenden zwei Jahre eine immense Herausforderung für uns darstellten.
Zum einen war die Firma, die zuvor 200 Mitarbeiter hatte, nun auf etwa 50 Mitarbeiter umstrukturiert. Da wir im Einzelhandel tätig waren, gab es etwa drei Monate nach dem Rückkauf einen massiven Rückruf von DM und Rewe bezüglich unserer Slim Shakes. Das bedeutete, dass wir fast am Rande der Pleite standen und wir mit fast anderthalb Millionen Euro aus unserem Privatvermögen haften mussten, falls alles schiefgelaufen wäre.
Rückblickend betrachtet war das für Julia und mich einer der tiefsten und stressigsten Momente. Heute würde ich sagen, dass wir die Firma aus wirtschaftlicher Sicht klug verkauft haben, aber wenn es um Gesundheit und Nerven geht, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir das nicht noch einmal tun würden.
Rayk:
Ja, absolut. Also muss man sich auch nochmal vorstellen: Wenn man sein Baby aufzieht und weiterentwickelt, sich darauf freut, es in fremde Hände übergeben zu können, und dann feststellt, dass es nicht so weitergeht, wie man es sich vorgestellt hat, dann denkt man: Okay, wir greifen nochmal an. Letztendlich musst du dann versuchen, die zwei Jahre Entwicklung, die ohne dich passiert sind, wieder auf ein vernünftiges Fundament zu stellen. Das ist natürlich auch eine Mammutaufgabe. Insofern ist es wirklich sehr cool, dass ihr das geschafft habt und dass ihr beim zweiten Verkauf entspannt aussteigen konntet. Aber wie du schon sagst, jeder Erfolg wird immer nur an dem gemessen, was man in Zukunft sieht, nicht an dem, was dafür geleistet wurde. Also, es ist wirklich sehr cool, dass du das mit uns geteilt hast.
Frederik:
Und ich denke, mein größtes Learning aus dieser Zeit ist es, wenn ich das noch weitergeben darf: Wir haben eine Sache richtig gemacht, trotz all der Katastrophen, die in den zwei Jahren auftraten. Wir haben alle Beteiligten – Mitarbeitende, Partner und sogar unsere eigene Familie – auf diese Reise mitgenommen. Das bedeutet, wir waren äußerst transparent und ehrlich. Wir haben jedem deutlich kommuniziert: „Dies könnte schiefgehen, es birgt ein großes Risiko für uns alle. Möchtest du daran teilnehmen? Vertraust du uns? Bist du dabei?“ Rückblickend denke ich, dass genau das dazu beigetragen hat, dass wir es irgendwie schaffen konnten. Denn wir haben niemandem etwas vorgemacht. Weder uns selbst noch irgendeinem Beteiligten. Und nur auf diese Weise konnten wir letztendlich durchhalten, würde ich sagen.
Rayk:
Ja, absolut. Das ist sehr wertvoll. Vielen Dank nochmals für die Zusammenfassung. Und was besonders interessant ist: Aus dieser turbulenten Phase sind auch ruhigere Jahre hervorgegangen. Nachdem man solch eine turbulente Phase durchlebt hat, möchte man erst einmal etwas ruhiger treten und das Leben genießen. Ihr habt diese Zeit auch genutzt, um das Leben zu genießen.
Dann hast du plötzlich die Herausforderung erkannt, als Unternehmer zu sehen: „Hey, an der Schule hat sich irgendwie nichts verändert.“ Daraufhin ist die Idee entstanden, wie du deine Frau involvieren kannst und wie du deine Kinder einbeziehen kannst. Kannst du uns ein wenig mehr darüber erzählen, wie du es siehst? Wie bringt man Kindern diese unternehmerische Denkweise näher? Was war dein Ansatz und womit erhoffst du dich, die Lücken zu füllen, die du in der Schule vielleicht nicht siehst oder nicht erwarten kannst?
Frederik:
Ich glaube, es gibt zwei Aspekte zu betrachten. Die erste Frage ist natürlich: Wie funktioniert das? Ist es sinnvoll, mit seiner Frau ein Unternehmen zu gründen? Denn das ist natürlich eine ziemlich verrückte Vorstellung. Julia und ich sind in diesen Rückkaufprozess gemeinsam hineingeraten, weil sie gesagt hat, wenn du dieses verrückte Unterfangen wagen möchtest, musst du wissen, dass sie unsere CFO ist – also sie ist für die Finanzen zuständig. Sie hat gesagt, wenn du diesen riskanten Rückkauf machen willst, dann nur unter der Bedingung, dass du mir einmal im Monat einen Bericht schickst, wie es läuft. Und dann habe ich gesagt, gut, wenn du mehr Berichte haben möchtest, musst du die selbst erstellen. Daraufhin hat sie gesagt, okay, dann steige ich ein. Das bedeutet, wir haben zwei Jahre lang eng zusammengearbeitet und haben dann erkannt: Wow! Wir sind äußerst komplementär. Wo ich verrückt, enthusiastisch und positiv denke und glaube, dass alles gut wird, ist sie kritisch und zahlenorientiert. Das hat uns verdeutlicht, wie gut wir uns ergänzen.
Ich habe gelernt, dass es bei der Entscheidung, nicht alleine, sondern zu zweit oder im Team etwas aufzubauen, unglaublich wichtig ist, komplementär zu sein. Dann habe ich mir gedacht, warum sollte ich lange nach einer Lösung suchen? Ich habe bereits in meiner Partnerin jemanden, der extrem komplementär ist und natürlich auch exzellent in dem ist, was sie tut.
Insofern war das sozusagen der erste Schritt. Dann haben wir uns natürlich überlegt, was das jetzt für unsere Kinder bedeutet, da sie ja in einem Unternehmerhaushalt aufwachsen. Unsere Kinder waren zu diesem Zeitpunkt fünf und sieben Jahre alt, jetzt sind sie sieben und neun. In einem Unternehmerhaushalt gibt es keine klare Trennung. Es existiert keine strikte Grenze zwischen Arbeit und Privatleben, zwischen Cleverle und Familie – für uns ist alles eins. Wir haben uns bewusst für unsere Familie entschieden und genauso für Cleverle als Teil unserer Familie.
Ich denke, der große Vorteil ist, dass wir unseren Töchtern vorleben können, dass man das tun kann, was man liebt, wenn man wirklich möchte, und dabei herausfindet, ob es einem zusagt. Unsere Töchter sind aktiv in unsere Arbeit eingebunden. Sie helfen bei der Erstellung von Videos mit und nehmen an Probe-Sessions mit den Mentorinnen teil, wenn neue hinzukommen. Sie testen das Produkt gründlich auf Herz und Nieren. Gleichzeitig ist es wichtig zu wissen, was Cleverle eigentlich ist. Cleverle ist eine Lösung für Eltern und Familien. Da wir selbst Eltern sind und eine Familie haben, können wir das Produkt aus unserer eigenen Perspektive entwickeln und für andere Familien gestalten.
Deswegen macht es absolut Sinn, dies in diesem Setup zu tun, und es fühlt sich richtig und sehr erfüllend an.
Rayk:
Ja, jetzt mag der eine oder andere, der meinen Podcast schon länger verfolgt hat, vielleicht denken: „Nun ja, jetzt arbeitet ihr quasi rund um die Uhr, 24/7, und es dreht sich immer nur um Arbeitsthemen.“ Ich hingegen bin eher der Meinung: „Hey, trennt die Dinge voneinander, achtet auf eure verschiedenen Lebensbereiche, damit sie sich nicht vermischen.“ Wie schaffst du es, dass am Abendbrottisch nicht nur über Produkte gesprochen wird, sondern dass auch Raum für andere Gesprächsthemen bleibt und ihr auch über andere Themen sprecht?
Frederik:
Also haben wir ein paar Regeln eingeführt. Es gibt das Unternehmen, es gibt die Familie und es gibt aber auch Julia und mich als Individuen. Schließlich müssen wir als Partner und Ehepartner noch Raum für ein gemeinsames Leben haben. Die erste Regel besagt, dass zwischen sieben Uhr abends und 9:00 Uhr abends Cleverle tabu ist. In dieser Zeitspanne ist Cleverle absolut tabu. Unsere Töchter sind in dieser Hinsicht sogar die strengsten Schiedsrichter. Das bedeutet, wenn ich um 7:15 Uhr noch etwas über Cleverle sagen möchte, unterbricht Luisa mich und sagt: „Papa, jetzt ist keine Cleverle-Zeit.“ Diese Regel gilt dann für zwei Stunden.
Zweitens haben Julia und ich seit über zwei Jahren eine sehr gute Gewohnheit etabliert. Einmal im Monat haben wir ein Date-Night, die wir bereits ein Jahr im Voraus planen. Bei dieser Gelegenheit sprechen wir nicht über Cleverle, sondern nur über uns und unsere Beziehung. Diese beiden Ansätze helfen uns, die verschiedenen Bereiche gut voneinander zu trennen und die Balance aufrechtzuerhalten.
Rayk:
Ja, finde ich ganz wichtig, das, was du sagst. Es ist essentiell, entsprechende Grenzen zu setzen, um als Paar bestehen zu können, besonders wenn man zwei Kinder hat – da ist es immer turbulent. Es passiert immer irgendetwas, und man muss darauf achten, im Alltag nicht aufgerieben zu werden. Nun, nicht jeder Unternehmer, der derzeit ein Unternehmen führt, hat vielleicht diese gleiche Konstellation oder Freiheit. Nicht immer ist die gesamte Familie so stark eingebunden. Was wäre deine Empfehlung in solchen Fällen? Denn häufig merken wir, dass der Unternehmer seine ganze Welt im Unternehmen hat, was ihn stark beansprucht. Auf der anderen Seite hat er seine Familie, die ebenfalls fordert, aber nicht immer das volle Verständnis dafür hat, was im Unternehmen passiert. Wie denkst du, kann man diese beiden Welten besser miteinander verbinden?
Frederik:
Ich glaube, als Unternehmer und Unternehmerinnen sind wir oft einsam, weil das, was wir tun, und die Entscheidungen, die wir treffen müssen, von nur wenigen Menschen nachvollzogen werden können. Mein Tipp für all diejenigen da draußen, die nicht in einer solchen Konstellation sind, wäre erstens, auch hier wieder sehr transparent mit deiner Familie und deiner Frau zu sein. Teile auch die Themen, die dich beschäftigen, selbst wenn sie dir vielleicht nicht unbedingt inhaltlich weiterhelfen oder interessieren. Es ist wichtig, dass du hier sehr transparent bist und dich nicht abschottest.
Zweitens, wo ich schon immer ein großer Fan von war, ist das Suchen nach Gleichgesinnten. Suche nach anderen Unternehmern und Unternehmerinnen und tausche dich regelmäßig mit ihnen aus. Dadurch kannst du im Austausch spüren, dass du nicht alleine in deinen Herausforderungen bist, sondern dass es anderen genauso geht. Die Erfahrungen der anderen können für dich erlebbar gemacht werden. In dieser Konstellation glaube ich, dass es funktionieren kann, und dadurch kann auch das Verständnis deiner Familie für die Belastungen und Höhen und Tiefen, die du als Unternehmer erlebst, wachsen.
Rayk:
Ja, sehr, sehr cool. Und wir nähern uns langsam der Zielgeraden. Das bedeutet, wenn wir uns sagen: „Hey, ich verstehe, dass ich meine Kinder auch ein bisschen darauf vorbereiten muss.“ Besonders in Bezug auf das, was du über Persönlichkeitsentwicklung gesagt hast. Wie oft haben die meisten Erwachsenen erst später begonnen, die grundlegenden Prinzipien und Werkzeuge zu erlernen? Genau das ist letztendlich das, was Cleverle tut. Das bedeutet, wenn wir sagen: „Hey, wir möchten mehr über dich und dein Unternehmen erfahren, wo können wir das am besten tun?“ Und danach verabschieden wir uns?
Frederik:
Genau, freue ich mich sehr. Am besten über die Cleverly.de Und dort dreht sich alles um uns und darum, wie wir Kindern und Familien helfen, voranzukommen und herauszufinden, was sie glücklich macht.
Rayk:
Okay, sehr, sehr cool. Packen wir natürlich auch alles in die Shownotes.
Vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir.
Frederik:
Danke. Tschau Tschau
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/875 .
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.