890: Sich selbst treu bleiben mit Friedrich Liechtenstein

Vom 13.09.2023



Das ist Folge 890 mit dem Künstler und Werbegesicht Friedrich Liechtenstein.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. 
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, sich selbst treu bleiben.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Wie lange Erfolg dauern kann.
  2. Woran man den richtigen Weg erkennt.
  3. Was es braucht um oben zu bleiben.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/890 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
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Rayk:
Willkommen
Friedrich Liechtenstein. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Friedrich:
Ja, ich bin ready. Und ich bin gern euer Trainer.

Rayk:
Sehr, sehr cool. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf dein Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Friedrich:
Also, mein Beruf. Seit ein paar Jahren bin ich „The German Mann“, also nicht „Mad Men“, sondern „Ad Men“ in der Werbung. Ich bin eigentlich ein Performer. Das bedeutet, ich bin ein Performancekünstler, aber in der Werbewelt verankert und Testimonial für viele Produkte. Mein neuestes Projekt ist gerade bei Ahoi-Brause erschienen, und ich bin im Casino Baden ein „Maitre de plaisir“. Aber das sind nur zwei von vielen Projekten. Mein Beruf ist ein Performer in der Werbeindustrie.

Meine Vergangenheit. Da gibt es auch viel zu erzählen. Ich war Puppenspieler und habe Puppenspiel an der Schauspielschule Ernst Busch studiert, einer sehr renommierten Schauspielschule. Das war vor etwa 40 Jahren. Dann war ich auch Theatermann und Regisseur und habe immer an den Rändern des Theaters experimentiert. Ein sehr erfolgreiches Beispiel war der „Mittagsschlaf Saal“ im Sommer 2001 in Berlin Mitte. Das war im Jahr 2000, als die Welt aufblühte. Dann dachte ich, „Nein, lass uns mittags ein Nickerchen machen.“ Powernapping war unser Thema und wurde sogar über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Ich habe noch viel mehr gemacht. Also war ich ein Theatermann.

Dann gab es eine Krise, und ich hatte eine lange Durststrecke, tatsächlich zehn Jahre lang. Alle kannten mich. Ich habe viele interessante Projekte gemacht, auch in der Oper von Bordeaux gearbeitet und mit Katrin Bauerfeind zusammengearbeitet. Ich bin in vielen Clubs aufgetreten, aber die Gagen waren extrem niedrig, und die Abstände zwischen diesen Aktivitäten waren groß. Wenn ich Probleme hatte, wurde ich sozusagen ein Eremit. Das heißt, ich habe in einer Firma gelebt und war einfach nur eine Art Wellensittich oder Grünpflanze. Ich musste nichts tun. Ich saß da und war mir selbst genug. Dadurch konnte ich Miete sparen und wurde versorgt, während ich auf den nächsten Neuanfang wartete. Und dann kam plötzlich der Wendepunkt. Ich musste mich anstrengen und meine Zeit nutzen, auch für persönliche Angelegenheiten.

Ich wohne immer noch sehr gerne in Berlin, aber auch in Wien. Einige wissen das bereits. Deshalb ist es auch kein Geheimnis. Ich pendle also zwischen meinen Wunschstädten Wien und Berlin. Meine Kinder wohnen auch hier. Wir sehen uns oft, machen gemeinsam Urlaub, und sie sind auch in guter Verfassung. Ja, mir geht es jetzt wirklich sehr gut. Es wäre kokett, etwas anderes zu behaupten. Also mir geht es wirklich sehr gut.

Rayk:
Okay, sehr, sehr cool. Vielen Dank für die Offenheit und deine spezielle Expertise. Du hast gerade schon gesagt, du bist das Werbegesicht und bist sehr, sehr aktiv. Ja, könntest du uns das vielleicht noch genauer erklären? Wie genau kann man sich das vorstellen? Also, was genau machst du? Was vermittelst du den Menschen?

Friedrich:
Also, das ist für mich immer noch ein bisschen so ein Geheimnis. Ich bin ein sehr erfahrener Entertainer, der auf der Bühne steht und nach drei Sekunden herauskommt und sagt: „Ihr seid ein fantastisches Publikum“, obwohl er keinen einzigen von ihnen kennt und überhaupt noch nichts wahrgenommen hat. Das sind so Klischees. Und ich habe auch gelernt, dass eine positive Ansprache wirklich fantastisch ist. Zu jemandem zu sagen: „Hey, du bist klasse, ich schätze dich und deine ganze Art“, das bringt selbst die abgestandensten Leute zum Erröten. Aber es funktioniert auch nicht bei jedem. Bei mir klappt es, weil ich es wirklich ernst meine und weil ich es schon sehr oft gemacht habe. Und weil es dann auch funktioniert. Und dann habe ich meine ganzen Sprüche drauf, die ich im Laufe der vielen Jahre als Entertainer gesammelt habe. Ich bin sogar auf Kindergeburtstagen und bei verschiedenen Fetischpartys aufgetreten, Pfingstfetisch und so weiter. Ich habe mich quasi gestählt wie ein abgehärteter Typ, der da steht. Und wenn Leute versuchen, mich nicht zu mögen, dann genieße ich das und versuche meistens, es umzudrehen. Also ich und diese ganze Zeit, das steckt in mir drin. Und wenn ich dann etwas vor der Kamera sage, dann reicht das schon aus.

Die Leute glauben mir und sehen auch die Ambivalenz, denn ich umarme dieses Werbeumfeld, das nur so von Superlativen strotzt. Jeder weiß, dass es nicht die längste Praline der Welt ist, sondern eher eine kleine Süßigkeit, aber wir nennen es halt so. Und dann habe ich einfach Glück, dass ich die Marken, für die ich arbeite, auch wirklich schätze, ebenso wie viele Leute und viele Dinge. Für mich ist das Leben wie ein Korallenriff, und es gibt unglaubliche Vielfalt. Überall gibt es verschiedene Dinge und Symbiosen, und es passiert allerhand. Dabei komme ich auch nicht in Konflikt mit mir selbst. Wenn es mal Angebote sind, die nicht so recht passen, sortieren sie sich von allein aus, die Luft wird dünner. Da muss man sich gar nicht auf die Hinterbeine stellen. Die Dinge, die funktionieren sollen, finden ihren Weg. Und ich bin total glücklich und freue mich, „The German Atman“ zu sein, und dass mich auch Leute außerhalb kennen. Wenn ich sage, dass ich Werbung machen will, fragen sie: „Wie willst du es machen?“ Und ich sage: „Du musst den ‚The German Atman‘ nehmen.“ Man kann nicht einfach irgendetwas präsentieren und sagen: „Dieses Bier ist sehr gut“, mehr muss man gar nicht sagen.

Man kann natürlich auch mehr sagen. Also, ich bin sehr glücklich, und dennoch arbeite ich noch an anderen Projekten. Ich arbeite beispielsweise in Diktierstuben, drehe Filme mit Arte über Tankstellen in Europa, bringe Alben heraus und halte Vorträge über Algen. Also, ich bin die meiste Zeit weiterhin aktiv. Das wissen viele Leute nicht, aber ich arbeite auch mit Musikern zusammen, und es ist nicht erfolglos. Das ist für mich in Ordnung. Ich habe gerade nachgeschaut und habe jetzt 140.000 monatliche Hörer für meine Musik, was recht gut ist. Ich habe auch ein Konzert geplant, auch kleinere Veranstaltungen. Also, ich bin immer noch dabei. Das ist auch wichtig zu wissen. Ich bin nicht zu stolz für bestimmte Dinge. Grundsätzlich bin ich neugierig und sage oft Ja zu neuen Projekten, wenn meine Zeit es zulässt, um zu sehen, wie es läuft. Irgendetwas bleibt immer hängen. Selbst wenn es nicht gut läuft, ist es immerhin eine wertvolle Erfahrung. Also, ich bin sehr offen und stehe zur Verfügung, würde ich sagen.

Rayk:
Sehr, sehr cool. Vielen, vielen Dank. Und ja, wie gesagt, du hast bereits einige Stationen beschrieben. Könntest du uns vielleicht noch einmal zu dem Punkt mitnehmen, an dem es nicht so schön war? Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du sie überwunden? Denn du hast bereits von dieser langen Durststrecke gesprochen. Wie war das? Und vor allem, wie hast du es geschafft, daraus wieder herauszukommen?

Friedrich:
Ja, das war wirklich hart. Also, es war so im Jahr 2002, und dann von 2002 bis 2003 war ich viel in Berlin unterwegs und war auf staatliche Unterstützung angewiesen. Das sind so Instanzen, mit denen man vielleicht nicht zu eng vertrauen sollte, da sie sehr unzuverlässig sind. Vor allem gibt es dann einmal im Jahr eine Entscheidung, ob man für das gesamte folgende Jahr finanzielle Unterstützung erhält oder nicht. Und es gibt keine Kündigungsfristen oder fairen Prozesse. Sie können einfach im Mai sagen: „Nun, dieses Jahr nicht“, und dann müssen wir 365 Tage ohne Einkommen überstehen. Das ist wirklich hart. Das ist wirklich, wirklich hart. Und dann gerät man in so ein Loch, und Beziehungen gehen auch kaputt, weil die Partnerin nicht mehr damit klarkommt, dass man ständig zu Hause ist und Absagen erhält. Es war wie ein Fluch. Es lief nicht gut, und ich dachte, okay, jeder hat mal ein schlechtes Jahr. Dann habe ich gedacht, nach meinem zweiten schlechten Jahr, das schon mehr als zwei Jahre dauerte, kann es ja nicht schlimmer werden. Das muss rein mathematisch im dritten Jahr besser werden, oder? Nein, das wurde es auch nicht. Es waren vier schlechte Jahre. Oh mein Gott. Dann ging es immer weiter. Es hörte nicht auf. Erst 2012 wurde ich dann sichtbar, als ich mit Solomon und einem Tanzvideo namens „Kackvogel“ Millionen von Likes bekam.

Ich habe natürlich kein Geld dafür bekommen und war in dieser Zeit obdachlos. Das war die Zeit, als ich ein Schmuck-Eremit war. Das war meine kluge Art, ohne Miete irgendwo zu wohnen. Dann hatte ich immer noch kein Geld. Und dann kam das nächste Ding, bei dem ich auch kein Geld hatte. Ab 2012 bin ich dann langsam in die Werbung eingestiegen, was ich von Anfang an geplant hatte. Ich wollte immer in der Werbung auftauchen, aber es hat nicht geklappt. Und dann geschah, wie es oft in Kalendern heißt: „Wenn du denkst, jetzt passiert nichts mehr, das war’s, dann kommt auf einmal doch noch Glück, und dann geht es los.“ Und dann musste ich mich wirklich darauf konzentrieren, diese Chance nicht zu vermasseln. Ich bin gleich zu meinen Kindern gegangen und habe gesagt: „Also, wenn das jetzt gezeigt wird – es ging um diesen Edeka-Werbespot – werde ich wohl ziemlich bekannt werden, weil es eine ziemlich freche Sache ist, und ich muss darauf vorbereitet sein.“ Dann traf ich Musiker und gemeinsam haben wir mein Konzeptalbum „Bad Gastein“ aufgenommen. Der erste Song, die Auskopplung „Belgique Belgique“, ist ein zehnminütiger Song, also wirklich etwas ganz Besonderes. Sehr hochwertig, rätselhaft, filigran, und das habe ich dann zur richtigen Zeit präsentiert.

Rayk:
Friedrich, du hast bereits ein wenig von deiner bewegten Vergangenheit erzählt. Aber du bist immer deiner Linie treu geblieben. Nun ist meine Frage an dich: Was wäre deine Empfehlung, besonders für Unternehmer? Wie schafft man es, seiner Linie treu zu bleiben, das Gelernte zu pflegen und einfach zu sagen: „Ja, es ist mir egal, ob der Markt das jetzt will oder nicht. Ich werde es durchziehen, bis es funktioniert.“ Hast du vielleicht ein paar Ideen oder Tipps für uns?

Friedrich:
Ja, also einmal ist es schon praktischer, und man spart auch eine Menge Energie, wenn man sich selbst treu bleibt und sich nicht die ganze Zeit verstellt. Im Lauf des Lebens öffnet sich dann irgendwann eine Tür, in der genau dein Typ mit deinen Fähigkeiten gefragt ist. Darauf kannst du wetten. Manchmal dauert es ein bisschen länger. Ein zweiter Tipp ist, dass man beharrlich sein Ding verfolgen sollte. Aber wenn es überhaupt nicht funktioniert, sollte man auch bereit sein, schnell einen Neustart zu versuchen und etwas völlig Neues anzufangen. Es geht um ein Gespür für das richtige Timing. Einfach etwas Neues ausprobieren oder eben noch eine Weile bei dem Thema bleiben. Beide Herangehensweisen sind akzeptabel und nicht verwerflich. Man muss das aus dem Bauch heraus entscheiden. Ich erinnere mich daran, dass ich anfangs immer ein Popstar sein wollte, auch wenn ich nicht wirklich so aussehe. Siehst du wirklich nicht so aus? Nun ja, ich bin ein älterer Herr mit Bart und einem dicken Bauch – das entspricht wirklich nicht dem Klischee eines Popstars. Aber am Ende hat es irgendwie doch geklappt. Mann, man kann ruhig seiner eigenen Persönlichkeit treu bleiben. Wie gesagt, im Korallenriff des Lebens ist genug Platz für jeden, und man muss sich nicht verstellen.

Rayk:
Sehr, sehr wertvoll. Und vielleicht könntest du noch einmal darüber sprechen, als du aus dieser Krise herausgekommen bist und gemerkt hast, dass es jetzt besser funktioniert. Du bist ja trotzdem deinem Thema treu geblieben, obwohl du gemerkt hast, dass es nicht so gut funktioniert hat. Was war für dich der entscheidende Moment, an dem du gesagt hast: „Es ergibt keinen Sinn, jetzt etwas völlig Neues anzufangen“? Du hättest ja in eine ganz andere Richtung gehen können, Gitarre spielen oder etwas Ähnliches oder in Musicalaufführungen auftreten. Aber du hast dich trotzdem dafür entschieden, in diesem Bereich zu bleiben. Wie hast du dieses Bauchgefühl erlebt? Ich denke, dass es für die meisten Menschen schwer nachzuvollziehen ist, wie du zwischen dem Drang, etwas Neues auszuprobieren, und dem Gefühl, dass die richtige Zeit noch nicht gekommen ist, unterscheidest.

Friedrich:
Irgendwie ist es schon so gewesen, dass ich immer viele Komplimente von Menschen erhalten habe, die mir wichtig waren und die mir fest in die Augen geschaut haben, und sie haben gesagt: „Hey, das ist wirklich großartig, was du machst.“ Und es waren auch tolle Leute. Damals konnte ich natürlich nicht so richtig davon leben. Aber ich wusste, dass ich nicht ganz falsch lag mit dem, was ich tat, denn auch ernstzunehmende Personen, die viel Erfahrung hatten, sagten: „Das, was du machst, ist extrem einzigartig, und du bist wirklich talentiert.“ Das hat mich bei Laune gehalten und meine Glücksgefühle verstärkt, wenn es geklappt hat. Es ist wie ein Rausch, wenn die Dinge tatsächlich funktionieren und man spürt, wie alles zusammenkommt. Auch wenn es nur für einen Moment ist, gibt es dieses Glücksgefühl. Dann werde ich sozusagen süchtig danach und will es immer wieder erleben. Diese beiden Aspekte, einmal mein inneres Glück und andererseits die Anerkennung von außen durch Menschen, die sagen: „Nein, du hast recht“, sind sehr wichtig.

Wenn man ausschließlich Dinge gegen seine eigene Lust und gegen die Meinung der Außenwelt macht, die einem sagen, dass das, was man tut, unsinnig ist, dann wird es meiner Meinung nach schwierig, dabei zu bleiben. Es ist auch wichtig, dass es Leute gibt, die einen mögen und unterstützen. Ein bisschen Anerkennung braucht man schon, um motiviert zu bleiben.

Rayk:
Friedrich, wir sind schon auf der Zielgeraden. Das bedeutet, wenn wir jetzt sagen: „Hey, wir würden dich gerne bei uns im Unternehmen haben, als Werbegesicht oder Sprecher“, wie können wir am besten Kontakt mit dir aufnehmen? Wie erreichen wir dich am schnellsten?

Friedrich:
Das ist ja richtig lieb von dir. Das ist ja ein mega Service. Ja ich bin Friedrich Liechtenstein und bin über Ute Zahn zu erreichen. Das ist die Agentur „artistnetwork“. Da geht einiges und ich bin ja eben auch sehr breit aufgestellt und bin absolut neugierig.

Rayk:
Absolut, absolut, sehr cool. Friedrich Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freu mich auf das nächste Gespräch mit dir.

Friedrich:
Danke dir. Danke, danke, Danke!


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  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/890 .
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

 

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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