Das ist Folge 908 mit unserem Geschäftsführer und CTO Pascal Laub.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, KI im Mittelstand.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Warum wir oft keine KI brauchen.
2. Was wir eigentlich wollen.
3. Was Computer und Kinder gemeinsam haben.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/908.
Bevor wir gleich in die Folge starten, habe ich noch eine persönliche Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Elon Musk, Jeff Bezos und viele andere Persönlichkeiten gelten als Helden der Unternehmenswelt. Schwachsinn. Du bist der wahre Held. Warum? Weil Du es als Unternehmer schaffst, nicht nur in einem Bereich super zu sein, sondern mehreren. Unternehmertum ist ein ständiges Auf und Ab. Und genau deswegen suche ich Dich als Podcast Gast. Ich bin Rayk Hahne, Gründer und Geschäftsführer der RH Unternehmerwissen GmbH. Mit meinem Podcast Unternehmerwissen in 15 Minuten habe ich den größten Unternehmer Podcast der D-A-CH Region aufgebaut. Mehr als 100.000 Unternehmer hören jeden Monat zu. Nach Gästen wie Frank Thelen, Marcel Jansen, Sven Hannawald und vielen mehr. Nach über 900 Folgen will ich nun zwölf herausragende Unternehmer-Geschichten haben. Zwölf ausgewählte Unternehmer, die ihre berufliche Weltmeisterschaft mit uns teilen und wie sie diese überwunden haben. Was springt für Dich dabei raus? Du kommst in denselben Podcast wie die erste Garde von Unternehmern, Weltmeistern und Olympiasiegern. Du teilst Deine Geschichte und Dein größtes Learning mit Tausenden von Unternehmern. Und natürlich stellst Du Dich und Dein Unternehmen vor und zeigst, was Du erreicht hast. Du willst dabei sein? Dann gehe auf raykhahne.de/Helden, stelle Dich und Deine Geschichte dort kurz vor. Unser Team bewertet dann die lehrreichsten Weltmeisterschaften und wenn alles passt, laden wir Dich schon bald auf einen der nur zwölf Plätze ein.
Wir freuen uns auf Deine Unternehmergeschichte.
Rayk: Willkommen, Pascal. Bist Du bereit für die heutige Trainingseinheit?
Pascal: Ja,Vielen Dank, dass ich dabei sein kann.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und haben wir die drei wichtigsten Dinge, die wir euch wissen sollten, in Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates. Tja, Rayk.
Pascal: Du weißt, wer ich bin. Ich bin dein Geschäftspartner. Ich bin der CTO. Ich kümmere mich hier um die Prozesse und um alles Technische. Und natürlich auch um das ganze Thema KI und Privat. Ja, ich spiele leidenschaftlich gerne Fußball und habe jetzt eine neue Herausforderung mit dem Bouldern entdeckt und werde das ein bisschen durchziehen. Was Neues ist auch immer was Schönes.
Rayk: Sehr, sehr cool. Genau. Du hast ja gerade schon gesagt, du bist zum einen bei uns für die Prozesse intern zuständig, aber bildest natürlich auch unsere Unternehmer aus in diesen ganzen Themen. Und ja, künstliche Intelligenz ist in jedermanns Munde. Du bist ja sehr, sehr tief drin. Ja, du hast sogar deinen Master gemacht in Wirtschaftsinformatik. Also wenn jemand weiß, was das ist und worum es da geht, dann bist du das. Kannst du uns vielleicht mal abholen. Was ist eigentlich künstliche Intelligenz? Was heißt das? Und vielleicht auch schon so ein bisschen Ausblick geben? Muss ich als Unternehmer davor Angst haben oder was? Was bringt mir das vielleicht auch?
Pascal: Also Angst sollte man auf jeden Fall nicht vor neuer Technologie haben. Man muss hier ganz klar abgrenzen, was KI jetzt an sich bedeutet. Ki bedeutet ein selbstlernendes System, ein selbstlernender Algorithmus, wo man früher Algorithmen hatte, wie zum Beispiel beim Getränkeautomaten. Man drückt auf einen Knopf, wirft Geld ein und dann kommt eine Dose raus. Das ist ein Algorithmus, der läuft immer gleich ab. Im Gegensatz dazu ist KI ein System, das aus bestimmten Dingen lernt, wie zum Beispiel Ich kaufe mir immer die gleiche Dose, dann lernt der Getränkeautomat mit einer KI, dass mehr von diesen Getränken bestellt werden, so dass eigentlich nur noch dann zum Beispiel Cola im Automaten ist, weil das andere wird gar nicht gekauft. Das könnte ein normaler Algorithmus nicht, und deswegen genauso kann man das auch für sich selbst anwenden, wenn man schwierige Entscheidungen, komplexe Fragen betrachten muss im Unternehmen, wenn man Einwände von Kunden bekommt oder im Gespräch mit Geschäftspartnern ist, wie man sich da am besten gibt und am Ende vielleicht eine Frage hat, sich selbst reflektieren muss, hilft KI da enorm, indem man diese Stelle einfach mal Fragestellung einfach mal weitergibt und direkt eine Antwort dazu bekommt, die auch immer mal anders sein kann, je nachdem welche kleinen Änderungen man in die Fragestellung mit einbringt.
Rayk: Also die erste Sache, die ich mir jetzt erstmal mitgenommen habe der Unterschied zwischen einem Algorithmus und einer KI ist, dass ein Algorithmus quasi immer ich gebe eins rein und kriege ich null raus, und wenn ich eine KI habe, dann kommt immer was unterschiedliches raus. Es kann besser sein, aber es kann einfach auch schlechter sein. Habe ich das so richtig verstanden? Genau.
Pascal: Man muss ganz genau wissen, wofür man jetzt KI anwendet und wofür man doch auf Maschinensysteme setzt. Und ja, da muss man eben abgrenzen. Möchte ich einen Prozess haben, den ich automatisieren kann, die nicht nachvollziehen kann, zum Beispiel für eine Bank oder für Systeme, wo man sich darauf verlassen muss, dass immer das Gleiche rauskommt, zum Beispiel bei Kundenzufriedenheit usw., da verlässt man sich nicht auf eine KI. Das Ergebnis ist eben nicht sichergestellt. Wenn ich aber ins Kreative Dinge mache oder Inspiration suche, dann kann ich auf KI gehen, kriege immer was neues, kann vielleicht dadurch auch dem Kunden mehr liefern als vorher, weil es eben mal was anderes ist.
Rayk: Das heißt, es geht gar nicht darum, dass sich durch künstliche Intelligenz jetzt alles besser machen kann, sondern ich muss natürlich auch schauen, wo will ich Standards haben, wo will ich Prozesse verbessern? Da ist in der Regel erst mal der Algorithmus vielleicht hilfreicher, anstatt da jedes Mal auf die neue Technologie zu setzen. Da habe ich richtig verstanden.
Pascal: Ganz genau. Also wenn du automatisieren möchtest, deine Prozesse, die momentan von Hand machst, dann ist das ganz klar definiert. Du möchtest zum Beispiel dem Kunden ein Produkt rausschicken und dafür gibt es ganz viele manuelle Schritte, die du machst. Die kannst du automatisieren. Das ist dann ein Prozess. Dabei ist keine KI am Werk, da wird nichts verbessert. Wenn du jetzt über Social Media oder in deinem Marketing neue Texte generieren möchtest oder in deinem Podcast neue Themen aufgreifen möchtest oder was auch immer, wo du eine kreative Ader finden musst, Inspiration suchst, dann setzt du quasi ein und kannst da auch wunderbar neue Ergebnisse erzielen, auf die du alleine nicht gekommen wärst.
Rayk: Okay, sehr, sehr cool, sehr, sehr stark. Das verstehen jetzt natürlich so ein bisschen die Frage worin liegt da die große Chance? Also macht es jetzt Sinn, alle meine kreativen Marketingprozesse einfach der KI zu überlassen oder was? Aus deiner Sicht auch ein gutes Vorgehen, weil ich kann ja ein relativ großes Unternehmen haben oder ein kleines Unternehmen. Die Kleinen sagen vielleicht ja, brauche ich gar nicht. Es ist nicht sinnvoll für mich. Wo, wo macht es Sinn, den den Startschuss zu legen mit diesen neuen Themen?
Pascal: Man kann. Sofort damit starten. Man muss nur beachten, dass die KI, mit der man momentan interagiert, wie zum Beispiel Char, GPT und andere auf dem Niveau eines Grundschulkindes agieren. Das heißt es ist unglaublich viel Wissen drin und die Texte sehen auch nicht so aus, als hätte sie ein Grundschulkind geschrieben. Natürlich nicht, aber der Verstand. Bzw was die KI semantisch von dem versteht, was du ihr sagst, ist auf dem Niveau eines Kindes, das heißt Zusammenhänge zu begreifen und dadurch auch nicht sicher zu begreifen, was du konkret von dir möchtest. Das ist momentan eben sehr schwierig und das bedeutet für dich, Du musst viel mehr vorgeben in dem Prozess und kannst nicht eine einfache Frage stellen oder mal sagen Hier, du bist mein neuer Mitarbeiter, mach mal meinen Social Media Auftritt, sondern du musst die ganzen Vorgaben machen, überprüfen kommt das Richtige raus und wenn nicht, musst du irgendwie rausfinden wie kriege ich es hin, dass jetzt ich ein besseres Ergebnis kriege? Denn das ist der eine Punkt Bei KI wie in einem menschlichen Gehirn kann man nicht wirklich herausfinden, warum diese Ausgabe zu der Eingabe kommt. Das heißt, du sagst irgendwas. Das Kind reagiert, du weißt aber nicht warum hat das Kind jetzt so reagiert? Genauso ist es bei einer KI. Beim Algorithmus. Kannst du immer genau nachvollziehen. Ach ja, in diesem Schritt ist das folgende deswegen passiert.
Rayk: Also ich finde das super wichtig, gerade das mal zu differenzieren und auch zu verstehen, wo da die Chancen drin liegen. Jetzt kann man sagen ja gut, als gestandener Geschäftsführer, warum sollte ich ein kleines Kind fragen, was sinnvoll ist, was nicht sinnvoll ist? Du hast gerade schon differenziert. Es geht nicht darum, was als Texte rauskommt. Also nehmen wir das beste Beispiel, wahrscheinlich das prominenteste GPT, wenn ich dort Sachen reinstelle. Hey, gib mir mal fünf schlaue Titel für einen Text oder sowas, dann kommt da meistens was raus, mit dem man irgendwie ernsthaft weiterarbeiten kann. Aber ich muss es teilweise schon sehr kleinteilig auch beschreiben, in welchem Rahmen das Ganze passiert. Wo siehst du das noch? Also jetzt außerhalb der Marketingwelt, Wo sagst du hey, da könnte mich KI auch noch unterstützen. Da macht es Sinn auf solche Systeme zu setzen. Also wo ist.
Pascal: Jetzt? Sehr große Fortschritte gibt es in der ganzen Grafikbearbeitung Videooptimierung, wo ja KI dich dabei unterstützen kann. Viel bessere Ergebnisse erzielen. Dein. Ja, das was vorher Grafikdesigner in stundenlanger Arbeit gemacht haben, ganz einfach in wenigen Arbeitsschritten für dich zu übernehmen, mit einem recht annehmbaren Ergebnis. Da gibt es zum Beispiel Adobe Firefly. Was da auf dem Vormarsch ist, das kann man auf jeden Fall mal in dem Bereich ausprobieren.
Rayk: Und also muss ich jetzt als Unternehmer so mich vor die Frage stellen okay, du hast jetzt immer wieder gesagt, diese Kreativthemen, das wird alles so verbessert und da geht es auch am schnellsten voran. Kann ich dann beim Marketing jetzt wegrationalisieren? Einfach eine KI hinsetzen, mir die Personalkosten sparen, habe ein deutlich besseres Ergebnis oder wie muss ich jetzt ernsthaft damit umgehen?
Pascal: Wie gesagt, du kannst es nicht komplett ersetzen. Du musst KI. Vielleicht nehme ich die das Kind mal raus aus der Gleichung. Aber es ist so wie ein Mitarbeiter, der dich noch gar nicht kennt, den du gerade eingestellt hast, der seit 20 Minuten für dich arbeitet. Genauso musst du die KI auch briefen und umsetzen und einschätzen musst du es natürlich selbst. Das heißt das, was du als Unternehmer vielleicht nicht so gut kannst Inspiration. Wenn das nicht dein Fall ist, dann kann die KI unglaublich viel dabei helfen. Auch vielleicht in der Kundenbetreuung Emails für dich schreiben gibt kann man natürlich teilweise auch in einem Chatumfeld. Das heißt du kannst einen Chat anbieten für deine Kunden, die dann mit dir interagieren, obwohl es eigentlich nur eine KI ist. Das kann man alles ausprobieren. Die Ergebnisse sind ja teilweise gut, aber teilweise auch schlecht. Das heißt du musst immer den Blick drauf haben.
Rayk: Okay, ist sehr interessant, was für mich natürlich die große Frage aufwirft. Du hast jetzt immer wieder genannt, der Algorithmus ist ja quasi das, wo ich genau weiß, was passiert ist, nachvollziehbar ist belastbarer. Wie weit soll ich mich damit beschäftigen? Gerade wenn ich jetzt Unternehmen sage Hey, ich will jetzt Sachen verbessern, ich will Technologie einsetzen. Die meisten sagen Ja, ich bin ja digitalisiert. Ja. Hat das auch unmittelbar was mit Prozessen zu tun? Hol uns da vielleicht noch ein bisschen mehr ab.
Pascal: Also Algorithmen in der heutigen Zeit sind nicht mehr wegzudenken. Die gibt es seit 50 Jahren. Wie gesagt, ich habe jetzt gerade Getränkeautomat angesprochen. Man braucht sie immer. Das heißt, selbst Digitalisierung ist ein Teil von Algorithmen, bedeutet immer, man verwendet solche Prozesse und Algorithmen. Aber stell dir einfach einen Onlineshop vor. Ja klar, es gibt dass Algorithmen, wenn der Kunde bestellt. Aber natürlich kannst du im Hintergrund noch viel mehr machen. Das Paket packen kannst du vielleicht noch nicht automatisieren, aber das Etikettieren Beiblatt reinlegen, Rechnung dazu schreiben, die Rechnung nachfassen, Emails an den Kunden schreiben. Dass er darüber informiert wird, dass jetzt ein Paket kommt und wann das genau ankommt, erhöhen die Kundenzufriedenheit enorm. Und wenn du damit dich gar nicht mehr beschäftigen musst, weil du hast einfach nur jemanden, der Pakete packt und zuklebt und alles andere übernimmt den Prozess, ja dann ist das für dich eine riesige Ersparnis, weil du keine Mitarbeiter brauchst. Und das Wichtigste Du brauchst nicht mehr so viel selbst im Kopf zu behalten und selbst auszuführen.
Rayk: Was jetzt aber voraussetzt, was ich gerade so ein bisschen durchhöre Es geht gar nicht nur um die Digitalisierung, sondern ich muss mir selber erstmal einen Plan machen Was will ich eigentlich beschleunigen, was will ich automatisieren, Wie ist da das Vorgehen? Also kann ich jetzt einfach überall eine Software einsetzen, habe das Problem gelöst oder woran muss ich da denken?
Pascal: Also Digitalisierung ohne Plan ist niemals was Gutes. Das heißt, man muss sich immer vorher den Kopf machen, wo liegen denn gerade. Meine Felder wo ich Schwächen habe bzw wo ich ganz viel meiner täglichen Arbeitszeit oder meine Mitarbeiter investiere um bestimmte repetitive Prozesse auszuführen, manuell auszuführen. Da kann ich ansetzen und gucken Hey, was kann ich denn davon automatisieren, Wo kann ich dazu einen Prozess, ein Algorithmus, ein technologisierten Algorithmus machen? Dass das automatisch gemacht wird, mir dann nicht mehr auf der Hand fehlt, ich das nicht mehr selbst machen muss?
Rayk: Okay, gut, wir sind so langsam auf der Zielgeraden. Also wenn wir jetzt noch mal gegenüberstellen. Ich habe einmal KI, dann habe ich Digitalisierung in Form von Softwareeinsatz und dann habe ich quasi Algorithmen, Prozesse, die ich schaffe. Wie muss ich das strukturieren, damit ich als Unternehmer möglichst wenig arbeite?
Pascal: Ki Inspiration, Kreativität. Wenn du Hilfestellungen brauchst, Emails schreiben, Kundenkontakt usw Dabei kann dich KI unterstützen. Prozesse unterstützen dich bei allen anderen Themen, die gerade nicht kreativ sind, die immer gleich sind, die einfach manuelle Tätigkeiten sind, die du abarbeiten musst. Da kannst du Prozesse machen. Mach dir, überleg dir ganz klar vorher, wo liegen denn die Tätigkeiten, die du nicht mehr machen möchtest, die dir sehr viel Zeit rauben im Alltag und dann geht das Schritt für Schritt rein, dass du dir Prozesse dafür baust.
Rayk: Okay, sehr cool. Und was kannst du den Unternehmer jetzt als kleine Hausaufgabe vielleicht mitgeben, wenn sie sagen okay, ich will jetzt diesem Thema nähern, was sollte ich als erstes tun? Was kann ich vielleicht sogar mit Zettel und Stift ganz klassisch lösen?
Pascal: Ja, das ist so analog. Also wir haben ein tolles Werkzeug bei uns, Das nennt sich die Freiheitsstrategie. Und darin kannst du dann genau reingehen und gucken, in welchem Unternehmensbereich habe ich Themen, die noch bei mir liegen und die ich noch nicht an Mitarbeiter delegiert habe und die eben noch keine Prozesse im Hintergrund haben. Genau, da kannst du reingehen. Guck dir mal an, wo du am meisten noch arbeitest. Später kannst du das auch für deine Mitarbeiter machen, aber erstmal bei dir selbst anschauen, wo investierst du deine Zeit und was sind Prozesse, die eigentlich immer wieder gleich ablaufen? Schreibt dir die E3 raus, die ersten, die größten drei Prozesse und dann kannst du da hingehen und sagen Hey, die möchte ich automatisieren. Danach kommt der nächste Schritt. Wie macht man das am besten? Aber das würde den Rahmen hier sprengen.
Rayk: Okay, sehr gut. Wenn ich jetzt sage Hey, Pascal, ich würde es total super finden, wenn du dir vielleicht mal mit deinem Team gemeinsam meine Prozesse anschaust, mir da Feedback gibt, mich vielleicht auch weiterentwickelst, Wie ist da der leichteste Weg, um mit dir und deinem Team in Kontakt zu treten?
Pascal: Ja, komm gerne zu uns hier, gehe auf Rayk Hahne .de, dort kannst du dir direkt ein Erstgespräch buchen und dann sprechen wir darüber Und dann kommen wir ganz schnell auf die Zielgerade.
Rayk: Sehr cool Pascal. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir.
Pascal: Vielen Dank.
Rayk: Wenn Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest und wissen willst, wie du es schaffst, mehr amals im Unternehmen zu arbeiten, dann gehe auf Rayk Hahne .de printreport. Dort stellen wir unsere Methode vor, mit der du schaffst, deine Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig deine Gewinne zu steigern. Rayk Hahne .de Printreport. Die Chance dieser Folge findest du unter Rayk Hahne .de. 908 Links und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. Danke, dass du Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist jetzt vorbei, jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/908.
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.