Das ist Folge 935 mit unserem Marketingmanager bei RH Unternehmerwissen Fynn Schuck.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, vom Profisportler zu RH Unternehmerwissen.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Was man durch den Sport lernt.
2. Warum Einstellung im Team so wichtig ist.
3. Wieso 30h besser sind als 60h.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/935 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen Fynn Schuck. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Fynn: Yes, Let’s go! Sehr gut.
Rayk: Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Fynn: Ja, mein Beruf. Ich bin Marketing Manager bei LH Unternehmerwissen. Relativ frisch dabei. Seit September. Ja. Was mache ich hier? Ich bin. Ich bin Marketing Manager, mache hier, verwalte die Marketingaktivitäten, kümmere mich um Social Media Management, um den Podcast Videoschnitt. Ja, ein sehr kreativer Job. Genau das mache ich hier. Und meine Vergangenheit. Ich habe in einem Sportcenter gearbeitet, war dort Betriebsleiter mit Fokus auf Public Relations und auch Marketing. Genau. Habe dort meine letzten Jahre verbracht, auch sportlich gesehen. Das heißt, ich habe dort auch die letzten vielen Jahre Squash gespielt, Squash, Bundesliga unter anderem probiert ein bisschen die Profi Schiene zu bespielen. Hat ganz gut geklappt. Bis dann Corona kam, dann kam Verletzung, Corona, alles drum und dran und dann hat das alles so seinen Weg genommen. Dann war so ein bisschen der Scheideweg Was mache ich jetzt? Gehe ich noch mal weiter auf Sport, probiere ich es noch mal mit Verletzungen etc.. Squash ist jetzt auch nicht der, der Sport wäre finanziell so viel abwirft. Im Gegenteil, muss er reinstecken. Und dann habe ich mich dazu entschieden, ja die berufliche Schiene zu nehmen. Habe neben dem Job im Sportcenter auch noch einen Job beim Marketing Vertrieb gemacht, in einer anderen Unternehmensberatung, den ich zusätzlich dieses Jahr gemacht habe. Und dann habe ich irgendwann gemerkt, ja, da muss ein Wechsel her, weil das ist zu viel hin und her und zwei Jobs und auch Squashtraining geben und alles drum und dran, da war noch viel mehr dabei. Also da war ich auch mit 50, 60 Stunden dabei. Ja, da habe ich dann gemerkt, da muss ein Wechsel her. Und seitdem bin ich Marketing Manager bei HR.
Rayk: Sehr gut. Und vielleicht noch was Privates über dich, was jetzt nicht sportlicher oder arbeits Natur ist. Was sollten wir da über dich wissen?
Fynn: Ja, privat. Ich bin großer HSV Fan, das heißt ich spiele am Wochenende unter der Woche, wann auch immer. Müssen immer schön geguckt werden. Da gehe ich auch super gerne mit meinem Vater hin. Das heißt, das ist noch eine Sache, die mich sehr familiär mit meinem Vater verbindet. Dass ich da wirklich sehr gerne bei den Heimspielen mit ihm zusammen hingehe. Dann weiß ich immer direkt, mein Vater Sohn Verabredung ist immer ganz cool zu haben. Und ja, ansonsten habe ich noch einen Bruder, der zwei Jahre jünger ist. Ja, cool.
Rayk: Ja, vielen Dank. Und deine spezielle Expertise. Du hast gerade schon gesagt, du bist Marketing Manager bei uns. Kannst du uns da noch mal ein bisschen abholen, was die einzelnen Bereiche sind, die du verantwortet? Du hast eben gerade schon mal so einen kleinen Ausblick gegeben, was deine spezielle Expertise, Was genau machst du da?
Fynn: Ja, genau. Also wie gesagt, ich verwalte alle Marketingaktivitäten. Das bedeutet nicht nur, dass ich für die Postings, Analyse etc. vom Social Media Account oder vom kompletten Social Media zuständig bin, sondern ich kümmere mich auch um unseren Podcast, um den Schnitt, um den Upload, kümmere mich auch darum, wie der Inhalt der Folge so ein bisschen aussehen soll. Ähm, habe. Zusätzlich dazu kümmere ich mich auch um unseren YouTube Kanal, das heißt dort die Videos die geschnitten werden müssen, die sind dort auch die Thumbnails. Das bedeutet, Grafikdesign fällt auch in meinen Bereich rein und ähm, ja, das sind so die Sachen, die ich so grob mache. Je nachdem was gerade ansteht, kommt noch was dazu. Das heißt, wenn man mal Events haben oder auch Kunden da haben, dann kommt auch mal ein Kameraauftritt dazu. Ein paar Aufnahmen machen auch immer total cool, weil die Eindrücke, die man da sammelt, natürlich immer unterschiedlich sind in dem Sinne von dem, was die Kunden erzählen, was man auch selber über die Kunden erfahren kann und. Ja.
Rayk: Sehr cool. Und jetzt interessiert mich natürlich auch so ein bisschen. Du hast gerade gesagt, bei den alten Arbeitgebern gab es ein paar Herausforderungen, deswegen holen uns da mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?
Fynn: Ja, Meine größte berufliche Weltmeisterschaft war die, dass ich mit dem ganzen Squash spielen, Training drum und Dran. Ähm, ja. Nicht wirklich dort ein bisschen reingesteigert habe im Sportcenter. Ich habe viel gearbeitet, weil ich selber viel erreichen wollte. War da auch so ein bisschen ja der einzige, der diese Arbeitsmoral wirklich dermaßen vertreten hat. Ja, deswegen. Finanziell hatte ich es dann auch nicht ganz so doll gelohnt. Leider. Dadurch, dass ich wie gesagt der einzige war, der diesen Ehrgeiz vertreten habe, haben wir dann halt diesen zweiten Job dazu geholt, der auch super cool war. Hat super viel Spaß gebracht. Aber ich glaube jeder der zwei Jobs hat oder vielleicht sogar drei Sachen machen, kennt es. Wenn du an dem einen Tag bei dem einen Job bist, da voll im Fokus bist, dann musst du wieder wechseln, woanders hin. Dann hast du nicht diesen Workflow, als wenn du nur bei einem Arbeitgeber bist und da dann mal eben sechs Stunden durchziehst, so wie wir es jetzt hier machen bei einer 30 Stunden Woche wesentlich effizienter. Ähm, ja, 30 Stunden ist auch schon fast das Thema, weil ich habe zu der Zeit oft 50 bis 60 gearbeitet, weil ich mich dazu auch noch selbstständig gemacht habe. Ich habe während. Trainerschein gemacht. Eine Lizenz habe mich dann selbstständig gemacht.
Fynn: Meine Firma damals hieß Rebel Fleets. Mit meinem Cousin zusammen. Das lief auch ganz gut, aber dann war es halt wirklich zu viel. Dann war ich bei 60 Stunden und habe gemerkt naja, eine Selbstständigkeit, die gut läuft, soll ja auch immer besser laufen. Dann brauchst du entweder noch mehr Zeit oder du musst irgendwas ändern. Dadurch, dass die Selbstständigkeit in dem Zusammenhang aber auch das größte Risiko hatte, habe ich das dann wieder etwas runtergefahren. Und dann habe ich immer noch gemerkt ja, irgendwas fehlt mir. Irgendwie mache ich zu viele Sachen, auch in meinen Jobs, die ich gar nicht machen will. Ich will mich spezialisieren und dann bin ich auf Aha gestoßen. Besser gesagt, ich habe mich umgeschaut, habe die Jobbeschreibung von LRH gesehen. Marketing Manager habe ich direkt damit identifiziert, auch mit den Werten des Unternehmens, also anderen Unternehmern, zu helfen, auch weniger zu arbeiten, habe ich mich halt direkt wiedergefunden, auch wenn ich jetzt vielleicht noch nicht 30, 40 Jahre alt bin oder schon ewig gemacht habe, sondern nur für eine kurze Zeit. Ich habe direkt gemerkt, das hat gereicht. Eine kleine Gürtelrose, auch zwischenzeitlich gehabt, was glaube ich, wenn man es dann mit 20 21 kriegt, ähm, ja Warnsignal genug sein sollte. Und ja, jetzt sitze ich hier.
Rayk: Vielen, vielen Dank auch für den Einblick. Und was ich ja ganz spannend finde, ist das Thema Marketing hat ja gerade auch bei den klein und mittelständischen Unternehmen extrem großen Hebel. Viele denken sich immer na ja, Social Media habe ich gar keine Zeit für Podcast. Bringt mir überhaupt nichts. Youtube? Wozu? Es gibt doch schon so viele Videos. Was ist jetzt so deiner Erfahrung nach trotzdem wichtiger Punkt? Warum sollten kleine mittelständische Unternehmen trotzdem Marketing machen und auch erst mal vielleicht klein starten mit wenig Aufwand? Was da so deine Erfahrung, was so deine Perspektive darauf.
Fynn: Also der erste Punkt ist schon mal Marketing kann einfach jeder machen, weil so das Basic Programm das Basic Paket Marketing kostet nichts, es kostet nichts, man braucht ein bisschen Zeit, aber auch das kann man je nachdem machen, wie viel Zeit man dann halt reinstecken möchte. Es muss nicht extrem zeitintensiv sein, man kann es auch wesentlich schlechter machen. Es geht ja eigentlich nur darum, dass man Inhalte verbreitet, dass man dadurch eine Reichweite generiert. Und diese Reichweite braucht man ja im Endeffekt für den Vertrieb. Das heißt, Marketing ist total entscheidend, um im Vertrieb Ergebnisse zu erzielen, weil diese Leads, diese Kontakte, die, die du brauchst, um im Vertrieb halt dieses Futter zu haben, weil du hast ja jetzt auch nicht jeden Kontakt, den du holst oder jeden potenziellen Kunde wird dann im Endeffekt auch ein Kunde. Das heißt, wenn du durch Marketing noch mal 1000 Leute anziehst, dann sind davon garantiert 1000 Leute keine Kunden. Aber da springen vielleicht lass es zehn sein. Wenn es zehn gute Kunden sind, dann hast du durchs Marketing, was ich in dem Fall nichts gekostet hat zehn neue Kunden, die dir dann über den Vertrieb, also über den Abschluss, bei dir wieder jede Menge Kohle bringen. Und das ist ja das, was du erreichen musst und was glaube ich auch viele nicht verstehen, warum Marketing so wichtig ist. Von wegen ich brauche kein Marketing, ich habe genug Kunden, was auch immer. Ja, aber wenn es dann der Fall ist, wenn du keine Kunden hast oder wenn es weniger wird, dann hast du nicht dieses Marketing. Und dann hast du auch nicht direkt die Möglichkeit, Leute anzusprechen, die potenziell Kunden werden könnten.
Rayk: Ja, absolut. Und das, was du gerade sagst Es geht ja vor allem nicht nur darum, irgendwelche Kunden zu haben, sondern auch die, die am besten zu einem passen. Ja, wo der Auftragswert am höchsten ist oder wo man entsprechend wenig Zeit braucht, das möglichst effizient zu machen. Und zum Thema Effizienz. Du hast ja jetzt schon sehr, sehr viel auch bei uns mit reingebracht, viele Veränderungen durchgeführt. Was ist aus deiner Sicht das, womit man auf jeden Fall mal starten kann? Also du hast gerade so von dem Marketing Basic Paket gesprochen. Was ist denn aus deiner Sicht das Paket, was jeder machen kann? Egal ob ich jetzt Zahnarzt bin? Handwerker? Was sollte ich mal mindestens bespielen? Mit wie viel Zeit muss ich da ungefähr rechnen pro Woche?
Fynn: Ähm, also die Kanäle, die ja nahezu schon jeder nutzt oder viele bereits nutzen und wo auch der Altersdurchschnitt sichtbar höher ansteigt, weil einfach Leute merken ja, es benutzt jeder und ich frage mich, warum mache ich das eigentlich nicht? Sind die Kanäle wie Instagram teilweise auch noch Facebook? Ähm, mittlerweile auch ganz stark? Tiktok Es muss nicht mehr. Es müssen nicht mal krasse Videos sein, die dort hochgeladen werden, sondern es müssen einfach irgendwelche Videos sein, die zu dir passen und zu den Leuten passen, die du ansprechen möchtest. Da kannst du erstmal ganz Basic anfangen. Und Tiktok Video hat grundsätzlich 15 bis 30 Sekunden. Wenn du jetzt so denkst, okay, 15 bis 30 Sekunden ja, der Aufwand ist nicht hoch. Plane der für das Video zwei Minuten ein. Vielleicht musst du ein zweites Mal machen und zack hast du Content auf Tiktok. Bei Instagram ist genau das gleiche. Mach einmal ein vernünftiges Shooting, vielleicht eine Stunde lang in deiner Zahnarztpraxis, whatever, was weiß ich wo. Und dann hast du 100, 203 100 Bilder, was weiß ich, Kannst dir eins zwei mal die Woche posten, machst das regelmäßig, damit ein Tonus entsteht und zack hast du Inhalt jede Woche nicht viel Zeit investiert. Planst du vielleicht mit 1 bis 2 Stunden die Woche, wenn er dann noch richtig was reinstecken willst? Aber wie gesagt, grundsätzlich kannst du mit relativ wenig Zeit einfach nur die Inhalte, die du einmal festgehalten hast, schnell verbreiten.
Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Und gerade wenn wir jetzt über das Thema Regelmäßigkeit sprechen oder auch, wie du es gerade beschrieben hast, ein Shooting machen, was ist denn so das, was ich zum Anfang vielleicht auch mal für mich ausprobieren sollte, wenn du sagst Videos ja, ich fühle mich jetzt nicht so gut vor der Kamera, was so deine Erfahrung Wie geht man die ersten Schritte, dass das den Unternehmern das ein bisschen leichter gemacht wird, da auch den Anfang irgendwie überhaupt zu begehen?
Fynn: Ja, ich kenne das ja selber so ein bisschen auch von den Kunden, die wir jetzt haben. Die sind auch nicht immer direkt total. Die wird vor der Kamera zu sitzen Bzw fühlt sich halt auch oft ungewohnt an, weshalb die dann auch immer mal ein bisschen Zeit brauchen, weil es halt nicht einfach direkt funktioniert. Kamera Rampenlicht ist natürlich immer so ein bisschen ein anderes Gefühl, als wenn du jetzt mit deinem Kumpel redest. In diesem Sinne einfach ja, vor wirklich. Sich ein bisschen Zeit nehmen, ein bisschen zur Ruhe kommen. So wenig Problempotenzial wie möglich herstellen. Das heißt, stell das Handy am besten irgendwo fest hin, die Kamera, so dass du dich damit schon mal nicht mehr beschäftigen musst. Und dann konzentriere dich nur auf das, was du sagen möchtest. Nimm es auf und dann kannst du ja am Ende auch selber entscheiden, ob du das dann verwenden möchtest oder nicht. Oder du gibst es vielleicht sogar jemand anderem in die Hand, weil dann bist du nicht der Entscheider, Du lässt ihn jemand anderes für dich entscheiden. Gibt es vielleicht einmal die Einwilligung? Das ist wirklich in Ordnung ist, weil es ist ja auch dein Wunsch, dass du über Social Media Inhalte kommuniziert werden. Und da hast du das selber auch gar nicht so in der Hand. Also das Einfachste wirklich bei Social Media Marketing ist eigentlich, es abzugeben an jemanden, der das vielleicht sogar besser kann. Weil wenn du es vorher nicht gemacht hast, dann fehlt dir ja auch die Erfahrung selbst wenn du es abgibst und gibst es potenziell in bessere Hände. Du hast die nicht diesen Druck, dir selber da in die Augen schauen zu müssen.
Rayk: Ja, okay, sehr sehr cool. Ja, vielen Dank auch für die Insights, weil am Ende des Tages klar ist alles Übungssache. Auch bei mir ist das mittlerweile durch routiniert. Aber wenn ich überlege, wie ich damals angefangen habe die ersten Podcastfolgen könnt gerne mal reinhören. Ich lade euch herzlich ein, so die ersten zehn Mal durchzuhören, dann werdet ihr einen großen qualitativen Unterschied feststellen zu dem, wie es mittlerweile ist, sehr cool finden. Ja, wenn wir jetzt sagen hey, jobtechnisch ist auch interessant oder wir würden gerne Zusammenarbeit starten, hast du da auch eine Empfehlung, wo wir uns hinwenden können und dann verabschieden wir uns.
Fynn: Wenn du Bock hast, mit uns zu kooperieren oder bei uns ins Team zu kommen, dann melde dich einfach. Egal auf welchem Wege, Email, Social Media, whatever. Den Weg wirst du auf jeden Fall finden und dann ja, kommen wir in Kontakt.
Rayk: Sehr cool. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich das nächste Gespräch mit dir.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für ein Kennenlerngespräch unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/935 .
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.