953: Mehr Willenskraft mit Wolfgang Fasching

Vom 07.02.2024



Das ist Folge 953 mit dem Extremsportler und Speaker Wolfgang Fasching.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, mehr Willenskraft.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Warum Willenskraft eine Perspektivfrage ist.

2. Wie Du mentale Stärke trainierst.

3. Was der größte Hebel ist.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/953 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns

Rayk: Willkommen Wolfgang Fasching bis Heutige Trainingseinheit Welcher Sehr gut, sehr gut. Dann lasst uns gleich starten und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten in Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Wolfgang: Also ich bin Extremsportler, werde also als solcher genannt, weil Amerika gefahren bin oder die Seven Summits gemacht habe. Das ist mein Beruf, mein Beruf. Da gegenwärtig ist, dass ich Keynote Speaker bin oder vortragender Seminarleiter zum Thema mentale Stärke und Motivation. Und privat? Ich habe den tollsten Job, den es überhaupt noch gibt. Das, was ich mir vorher nie vorstellen konnte. Ich bin zweifacher Großvater, und ich werde bald dreifacher Großvater. Und ich finde, das ist der tollste Job, den es überhaupt gibt.

Rayk: Sehr, sehr cool. Ja, also auch Familienmensch, gerade schon in der nächsten Generation. Sehr, sehr cool. Und du hast gerade schon gesagt, du bist Extremsportler. Ja. Also, Seven Summits Für alle, die es nicht wissen, so sind die sieben größten Gipfel der Welt. Ja, da bist du entsprechend hochgegangen. Du bist mit dem Fahrrad viele 1000 Kilometer gefahren, weiter als die meisten mit dem Auto. Und hol uns mal ein bisschen ab. Was genau machst du in deinen Vorträgen? Was gibst du den Leuten weiter?

Wolfgang: Ich versuche einfach, meine Erfahrungen, die Menschen, meine Erlebnisse weiterzugeben und Menschen zu inspirieren, selber aus ihrem Leben etwas zu machen. Also ich bin keiner, der sagt so musst du es machen und nur so funktioniert das Leben. Sondern ich sehe mich mehr als Impulsgeber, der ein bisschen so seine Erfahrungen einbringt. Das kann ich authentisch weitererzählen. Alles andere wäre ja irgendwie so so musst du machen und so musst du machen. Das funktioniert nicht. Menschen ticken unterschiedlich, Menschen nehmen unterschiedlich wahr. Und ich setze einfach da Impulse, dass Menschen ihren Träumen, ihren Zielen, ihre Ziele verfolgen.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Gehen wir auch gleich noch mal ein bisschen näher darauf ein, wie du das mit Werkzeugen machst. Und es ist natürlich sagen, wenn ich dich jetzt fragen nach deiner beruflichen Weltmeisterschaft deine größte Herausforderung, da gehst du natürlich anders mit um. Nichtsdestotrotz gab es ja aber auch verschiedene Etappen in deinem Leben. Deswegen die Frage auch an dich Was war denn für dich so ein sehr einprägsames Erlebnis, wo es ja für dich auch sehr, sehr schwierig war beruflicher Natur.

Wolfgang: So wie im Sport geht es auch im Business nicht immer immer steil nach oben. Es ist einfach so ein Auf und Ab und das gehört einfach dazu. Rückschläge zum Beispiel. Und vor zwei oder vor drei Jahren mittlerweile also dieser Boom bzw dieser Schlag mit Corona kam und plötzlich alles zugesperrt war für einen Speaker, also für einen Referenten plötzlich kein Markt. Da war keine Möglichkeit Vorträge, Seminare zu halten und ich hatte an einem Tag glaube ich 25 Vortrags absagen und das ist dann schon sehr schwierig zu verarbeiten, wenn du weißt, das ist eine Einnahmequelle, das ist dein Business. Und da muss man schauen, dass man sich auf Neues fokussiert bzw dass man das akzeptiert.

Rayk: Ja, absolut. Und als Sportler ist natürlich jetzt glaube ich, auch schon interessant, wie bist du damit umgegangen? Weil du siehst natürlich auch immer gleich die Chance in diesen Themen wie wie bist du damit umgegangen, wie hast du das Ruder rumgerissen zu diesem Zeitpunkt?

Wolfgang: Also eine Zeit lang gedauert? Also ich war auch so wie jeder wahrscheinlich oder wie viele Zeit einmal. Damit habe ich Zeit verbracht, um zu jammern und zu klagen und alles ist so schlimm, alles ist auch furchtbar. Aber irgendwie so als Sportler weiß man ja auch das bringt nichts zu jammern und nur nach hinten zu schauen, sondern nach vorne zu schauen und dann einmal zu schauen, was kann funktionieren, was könnte funktionieren? Dann sind ja Online Seminare online keynotes gekommen, die mir persönlich nicht so getaugt haben, aber ich musste mich da anpassen und es war dann dieser Schritt heraus wieder und ich war letztendlich schon froh, dass es dann wieder diese persönlichen Veranstaltungen gab. Nur so kann man wirklich mit Menschen also auch das Gefühl spüren, wie sie ticken. Online ist zwar gute Geschichte, aber ich würde sagen nicht so gut, als wenn man live das macht.

Rayk: Ja, absolut. Also da entsprechend natürlich auch angepasst, umgestellt und dann nach und nach zurück gearbeitet in die alte Welt. Sehr, sehr cool. Und jetzt muss natürlich sagen, wenn ich jetzt irgendwie fast 7000 Kilometer da mit dem Fahrrad fahre, wenn ich da irgendwie alleine auf so einen Berg hoch gehe, da gibt es ja sehr, sehr viele Herausforderungen. Und so wie in der unternehmerischen Welt hat man ja da auch seine entsprechenden Themen. Und kannst du mal mit uns teilen, Was ist so ein besonderes Werkzeug, mit dem du es schaffst, immer wieder auch ja den Kopf oben zu behalten und ja auch entsprechend weiter voranzugehen? Was empfiehlst du da den Leuten? Was gibst du da in der Regel weiter?

Wolfgang: Also ich denke ganz wichtig ist es immer irgendwie so eine Vision zu haben von dem was man macht. Also wirklich eine gelebte Vision, die authentisch ist, die zu einem steht, wo du sagst, du denkst dran und und du kriegst da Gänsehaut. Das heißt, es muss einfach ein Gefühl. Für das, für das brenne ich. Also Begeisterung muss vorhanden sein und auch ich komme da und dort wieder mal in ein Motivationstief. Und da gibt es einen Spruch für mich, der lautet Weniger ist mehr als nichts. Das heißt, wenn ich mal irgendwie nicht so wirklich will, dann weiß ich, wenn ich nur einen kleinen Schritt setze, dann bringt mir das meinem Ziel näher. Und ich habe das wirklich aus diesem Langstreckenradfahren, also bei Race Across America gelernt. Wenn es einmal schwer ist, wenn es mal wirklich nicht gut geht, dann fahre ich nur von einer Meile zur nächsten oder von einem Straßenstecken zum nächsten. Und das funktioniert auch im ganzen Leben so, das heißt groß denken, aber klein starten. Das heißt, hole ich dort ab, wo du bist und nicht, wo du sein möchtest, dann bist du plötzlich überfordert und dann hast du nie ein Erfolgserlebnis. Aber die kleinen Schritte bringen die Erfolgserlebnisse und dann kommst du wieder zurück in den Tritt und plötzlich macht sich wieder wesentlich mehr Horizont für dich auf.

Rayk: Ja, absolut. Und wenn wir jetzt mal so ein bisschen zurückdenken Du hast ja auch auf deinen ganzen Touren sehr, sehr viele Rückschläge irgendwie erleiden müssen. Also ob es jetzt Wetterumschwünge waren, Equipment, was vielleicht kaputt ging, beschädigt war, körperliche Themen, ja, Krämpfe etc. Was war da eine Sache, die dir immer am meisten geholfen hat, Gerade auch zum Thema Selbstführung. Disziplin? Was? Was sind da die Themen, wo du sagst Hey, du hattest was von Perspektivwechsel gesagt in unserem Vorgespräch? Was, was genau meinst du damit?

Wolfgang: Ja, ich Perspektive Perspektivenwechsel meine ich einfach hin und wieder mal in die Metaebene zu gehen, das Ganze von oben anzuschauen. Dann verliert es mitunter an Bedeutung, dann wird es viel kleiner und dann wird es überschaubarer und dann werden diese Schritte auch leichter durchführbar. Und was ich auch gelernt habe, ist einfach diese Akzeptanz, es so anzunehmen, wie es ist. Es ist wie es ist. Und jetzt muss ich, kann ich handeln, wenn ich immer dagegen bin, wenn ich immer sage es ist so furchtbar, es ist so schlimm, es regnet, das ist furchtbar. Dann habe ich wenig Möglichkeit zu handeln. Aber wenn ich sage, es ist wie es ist, dann tue ich mir wesentlich leichter. Und auch die Erkenntnis, dass man daraus etwas lernen kann, Weil Siege und Erfolge sind immer Prozentreicher, das heißt, man kriegt mehr davon und man hat nach außen hin mehr Erfolg, vielleicht finanziellen Erfolg. Aber Niederlagen sind langfristig sicher lehrreicher.

Rayk: Okay, sehr spannend. Du hattest gesagt, dieser Perspektivwechsel, es geht darum, die Sachen eher von oben zu betrachten. Also wenn wir jetzt gerade mal schauen, ob es jetzt Corona war oder andere unternehmerische Dinge, die gerade sehr, sehr schwierig laufen, hast du da ein konkretes Vorgehen oder was? Was kannst du uns da vielleicht noch an einzelnen Punkten mitgeben? Was so der erste Schritt, wenn du sagst okay, ich nehme mich jetzt mal zurück, weil erfahrungsgemäß ist man ja doch sehr emotional bei so einem Thema wie Wie gehst du da selbst auch vor? Ich glaube.

Wolfgang: Es ist eine Sache der Geduld auch, dass man auch aus der Erfahrung schöpfen kann. Das heißt, ich habe solche Situationen sehr häufig erlebt und es bringt nichts, da so hart in die Emotion zu gehen, sondern einfach um ein bisschen einen Stopp zu machen, eine Pause zu machen. Und mit diesem Perspektivenwechsel meine ich einfach mehr von dieser von dem Ganzen zu betrachten. Es gibt einen tollen Spruch und der lautet Die Lampe des Lebens etwas höher hängen, damit sie mehr davon bescheint. Also kein Spruch von mir, aber den hat man so so angeeignet. Der, der man immer wieder zurückführt auf den Boden, dass ich sage okay, etwas nach oben gehen, nach unten schauen und dann sehe ich okay, dann nehme ich die Emotion raus und dann habe ich mehr Überblick auf das Ganze, weil wenn ich im Problem drin bin, das heißt so fokussiert bin, dann sehe ich nur Probleme, dann habe ich nur Ärger und dann habe ich nur Stress, bin nur emotional geladen und habe so wenig Möglichkeit zu handeln. Und wenn ich das von oben aus betrachte, dann habe ich wesentlich mehr Möglichkeiten zu handeln. Geduld und Demut würde ich auch dazu schließen, dass es ganz wichtig ist, geduldig zu bleiben, gerade.

Rayk: Im Bezug auf Geduld. Ich glaube, die meisten Unternehmer fühlen sich da auch so ein bisschen ertappt. Na ja, ich bin halt nicht geduldig so und ich will das Ergebnis immer sehr, sehr schnell haben. Jetzt stelle ich mir gerade so vor, Wenn du irgendwie auf dem Berg bist und da ist irgendwie eine Unwetterwarnung und du weißt, okay, ich könnte jetzt weitergehen, dann wird es lebensgefährlich oder ich muss hier verharren und da gibt es ja auch eine. Teilweise ist man nicht nur in der Konkurrenz mit anderen, sondern auch vor allem mit sich selbst. Wie gehst du damit diese Sache? Und wenn du sagst okay, es gibt dann doch irgendwie Zeit, die dich irgendwie triggert oder wo du entsprechend handeln musst? Wie setzt du dann das Thema Geduld um?

Wolfgang: Also muss man ein bisschen trennen. Am Berg ist es oft einmal so, da geht es um Leben, ums Überleben. Das heißt, da gibt es schon auch das Ziel umzudrehen, das heißt, ein Ziel auszulassen, um ein größeres zu erreichen, das heißt, sein Leben zu erhalten und nicht in irgendeine größere Gefahr hinein zu kommen. Also Geduld bedeutet für mich einfach nicht, alles von heute auf morgen zu wollen. Das heißt, wie ich vorher schon gesagt habe groß denken, groß träumen, aber klein starten. Das heißt, das ist ganz wichtig und und einen Schritt nach dem anderen bzw einen Schritt nach dem anderen zu tun. Und das muss man einfach für sich wissen und und dann hat man auch kleine Erfolgserlebnisse und da der Weg ist das Ziel und nicht das Ziel ist das Ziel für mich. Also das geht immer nur in kleinen Schritten. Und wenn ich heute etwas dazu beitrage, morgen wieder und irgendwann werde ich mehr davon bekommen.

Rayk: Armbrüster Sehr, sehr spannend und also. Es gerade gesagt, ist manchmal dann vielleicht auch einfach schlauer das Feld zu räumen, wieder runter zu gehen, abzuwarten, vielleicht sogar einen komplett neuen Zeitpunkt zu wählen. Jetzt bist du ja auch mehrfach im Radfahren Wettkampffahrer gewesen und da ist ja die Konkurrenz im Nacken. Wie gehst du mit solchen Situationen um? Wie schaffst du es dort auch geduldig zu bleiben in dem Wissen, dass jemand hinter dir ist, der ja vielleicht irgendwie wo das Fahrrad nicht kaputt gegangen ist oder sowas wie Wie schaffst du es dort? Weil da hast du ja teilweise gar nicht so viel Zeit, um entsprechend geduldig zu bleiben wie Wie machst du das in solchen Situationen? Ich denke.

Wolfgang: Das ist die große Kunst, Trotzdem in diesen Zeiten, in diesen Momenten geduldig zu bleiben, das heißt Vertrauen auf sich selber zu vertrauen. Das ist sehr wichtig, ein gutes Selbstvertrauen zu haben. Es kann schon mal jemand schneller sein, aber trotzdem mich auf meine Fähigkeiten, auf meine Dinge zu konzentrieren, das ist viel wichtiger. Und auch zu wissen, Du kannst nichts erzwingen, das geht auch. Wenn ich was erzwingen will, dann wird es viel weniger gut gehen, als wenn. Ich sage euch, ich lasse es gut sein. Also, und diese Geduld ist einfach eine Übungssache und das hat verdammt viel mit Vertrauen in deine Fähigkeiten zu tun.

Rayk: Das heißt, wir sind schon so langsam auf der Zielgeraden. Hast vielleicht noch eine Empfehlung, wie ich meine Geduld verbessern kann, weil ich glaube, gerade in der aktuellen Zeit, wenn wir uns das angucken, so alles wird immer kürzer und immer schneller und wir verlernen, glaube ich, auch viel Geduld. Was ist aus deiner Sicht eine gute Übung, um seine Geduld einfach mal zu verbessern?

Wolfgang: Ich glaube entspannend also wirklich einmal gut entspannen zu können. Ich glaube, viele Menschen können das gar nicht, weil sie permanent im Stress sind, permanent in der Aktion und permanent muss etwas passieren. Viele Menschen schaffen es nicht, in der Stille in der Ruhe zu verharren und an nichts zu denken. Kein Buch zu lesen, kein Handy, kein Smartphone, kein Telefon, keine Zeitung. Also nur in der Stille zu sein. Und ich würde mal sagen, nur fünf Minuten seine Gedanken einfach schweifen zu lassen. Ich glaube, das ist für viele Menschen schon eine irrsinnige Aufgabe. Fünf Minuten nichts zu tun. Das ist nicht langweilig. Das ist nicht langweilig. Viele Menschen meinen, das sei langweilig. Das ist nicht langweilig. Also ich glaube nur, dass man in die Entspannung zu kommen, in die absolute Ruhe und Stille. Und so kann man Geduld üben.

Rayk: Ja, sehr spannend. Und vor allem glaube ich auch wichtiger Prozess. Man muss sich diese Sache einfach mal aussetzen, um das dann auch verstehen zu können. Wir sind auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir sagen okay, finde ich super spannend. Ich kann mir das auch vorstellen für mein Team, ja, für einen Vortrag oder für eine Firmenveranstaltung, die wir haben. Wie können wir am besten mit dir in Kontakt treten und dann verabschieden wir uns.

Wolfgang: Alles klar, man würde mich auf oder man findet mich auf LinkedIn oder auf meiner Homepage www.fasching.co.at. Und da kriegt man alle Informationen, die man benötigt.

Rayk: Sehr, sehr cool. Wolfgang, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/953
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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