995: Mit wenig Aufwand Börse meistern mit Stephan Wolf.

Vom 15.05.2024



Das ist Folge 995 mit dem Fokusinvestor Stephan Wolf.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, mit wenig Aufwand Börse meistern.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie Opa den Grundstein legte.

2. Warum eine Stunde in der Woche ausreicht.

3. Welche Strategie Risiko vermeidet.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/995 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Willkommen Stefan Wolf. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Stephan: Ja, auf jeden Fall. Ich denke, das wird jetzt richtig klasse werden. Und lass mal gucken, dass du so viel Output wie möglich da raushauen.

Rayk: Sehr gut. Sehr genau das haben wir vor. Also lass uns einmal ganz kurz starten. Zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten in Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Stephan: Ja, genau. Also ich bin schwerpunktmäßig am Aktienmarkt unterwegs. Das heißt, ich kümmere mich den ganzen Tag im Endeffekt um meine Aktieninvestments und dabei unterstütze ich halt noch so viele. So gut wie ich irgendwie kann. Weil ich halt für mich festgestellt habe, wenn ich es nur für mich selber mache, dann lasse ich das so ein bisschen schleifen. Und wenn ich weiß, da hängen doch ganz viele dran, die jetzt auch auf mich gerade zählen, ja dann bin ich da wesentlich konsequenter. Deswegen ist das so eine Win Win Situation. Sehr cool.

Rayk: Und noch was Privates über dich. Ja, genau.

Stephan: Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder. Ja, und war mal Weltmeister im Tischfußball und. Ja genau. Also von daher ja, das ist so ich bin jetzt 35 Jahre alt und so sieht das aus bei mir.

Rayk: Und deine spezielle Expertise bei dir muss man wirklich sagen, Du hast ja quasi mit Investments angefangen, da warst du noch sehr, sehr jung. Kannst du uns da vielleicht mal ganz kurz abholen und dann noch mal ein bisschen erzählen, was genau ihr dort macht?

Stephan: Ja, ganz genau. Also mit den Aktien bin ich so mehr oder weniger aufgewachsen. Ich hatte das große Glück, dass mein Großvater in Pension gegangen ist. Der war Manager bei Siemens und hat sich dann halt um sein Vermögen gekümmert. Parallel haben sich meine Eltern gerade selbstständig gemacht, hatten wenig Zeit für mich und dann war ich halt immer bei Opa unterwegs und Opa saß immer auf der Couch und guckte auf seinen Fernseher bei NTV, guckte sich Aktienkurse an und meinte Ich verdiene jetzt gerade mein Geld und ja, das hat mich irgendwie nie losgelassen. Und das war ja, das war so der Startschuss. Ich kann deswegen gar nicht so genau sagen, wann das bei mir losging. Also ich war fünf Jahre, da hat er mir den ersten Aktienchart gezeigt. Das war ein BASF Chart, den er noch selbst gezeichnet hat, weil es noch keine Chartanalyse Software gab. Und ja, so bin ich da dann so reingerutscht Und ja, so bin ich zum Investieren gekommen und seitdem mache ich das die ersten Jahre dann halt mit meinem Opa zusammen. Dann, mit 15, ging das dann so richtig los, dass ich so selber meine Strategie ausgearbeitet habe und das dann von ihm habe so korrekturlesen lassen, wenn man so will, bevor ich was gemacht habe und ab 18 habe ich es dann selbst gemacht und jetzt bin ich halt seit ja ich sage mal seit über 20 Jahren am Aktienmarkt. Wenn ich 30 Jahre sage, dann halten die Leute mich immer für bekloppt.

Rayk: Ja, absolut spannende Story. Und mittlerweile hast du ja auch viele andere 100 Menschen in deiner Art und Weise des Investierens weitergebracht und hilfst dir dort entsprechend. Aber es war nicht immer alles so schön deswegen Hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Stephan: Ja, genau. Also ja, mit dem Aktien investieren ist natürlich so eine Sache. Das Coole daran ist, egal wie viel Geld man verwaltet, es ist immer gleich viel Zeitaufwand und man hat immer ähnliche Challenges. Aber bei mir. Ich hatte halt zwei große Punkte, wo ich so richtig geschmuggelt habe. Das eine war in der Zeit des Studiums. Ja, ich habe von Geld gelebt, was meine Eltern mir gegeben haben. Das waren 650 € damals während des Studiums, so als Bafögersatz, wenn man so will. Ja, und parallel habe ich dann aber ein paar 100.000 € verwaltet, die ich geerbt hatte. Und dann kann ich mich noch gut daran erinnern, wie ich in dieser Welt lebte von 650 € im Monat. Meine Frau hat eine Ausbildung gemacht, das heißt, wir hatten so 1.500 € zusammen, so um den Dreh und dann schwankte mein Portfolio mal um 35.000 € an einem Tag, und da habe ich ordentlich geschwitzt. Also das war meine erste große Herausforderung, mit diesen emotionalen Achterbahnen da irgendwie zurechtzukommen. Und dann habe ich mich da reingefuchst und habe immer mehr gelernt, habe gelernt, meine Emotionen zu kontrollieren, so dass ich jetzt eigentlich da ziemlich fest bin. Und dann habe ich aber irgendwann festgestellt Hey, ich muss das gar nicht ertragen, diese Schwankerei. Man kann durch, ja durch Risikomanagement und so das gut in den Griff kriegen. Dafür musste ich aber dummerweise nochmal auf die Nase fallen und das war halt, als ich zu selbstsicher wurde. Also ich dachte, ich habe es jetzt verstanden, Ich weiß es jetzt ganz genau. Dann habe ich mich ganz, ganz tief in ein Unternehmen eingearbeitet. Ich habe Interviews mit dem CEO geführt, mit dem Aufsichtsrat und ich war mir 100 % sicher, dass das stimmt. Und dann haben die Bilanzfälschungen gemacht und ich bin richtig übel auf die Nase gefallen, weil ich immer wieder neues Geld nachgeschossen hatte. Und ja, da habe ich dann viel über Risikomanagement gelernt. Und ja, jetzt fühle ich mich bereit, da so richtig durchzustarten. Und deswegen mache ich jetzt halt auch nur noch das. Und ja, das war so meine größte Challenge. Ja.

Rayk: Genau. Vielen Dank, dass du das auch teils und ist natürlich auch paradox, wenn man sagt, okay, man lebt ja quasi so unter dem Mindestlevel und hat auf der anderen Seite aber so ein Vermögenstock, wo man sagt ja, komm, warum mache ich mir nicht eigentlich ein entspannteres Leben auch. Diszipliniert sein, aber halt auch solche großen Schwankungen dann auszuhalten, wenn dann auf einmal ja auch teilweise kriminelle Sachen dort einfach sind, die man überhaupt nicht beeinflussen kann und dann aber trotzdem natürlich diese Abhängigkeit hat. Sehr, sehr spannend. Und was ich interessant finde Du hast ja einen Ansatz, der sehr, sehr simpel ist. Also wir haben schon viele Leute aus dem Finanzmarkt kennengelernt. Die meisten haben hochkomplexen Themen, wo man sehr viel Zeit und Energie investieren muss. Bei dir ist ja eher das Gegenteil der Fall. Das finde ich auch sympathisch. Habt ihr auch persönlich schon kennenlernen dürfen? Auch so ein bisschen deine Ansätze dort verstehen dürfen? Du sagst Hey, kauft die Sachen, halten sie möglichst lange und dann geh einfach zum günstigen Zeitpunkt raus mit relativ wenig Aufwand. Hol uns da mal ein bisschen ab. Wie genau ist da der Ansatz? Wie gehst du da vor?

Stephan: Ja, also mein Opa, der hat immer so investiert, dass er einfach solide Unternehmen gekauft hat und sich eine Dividende währenddessen eine Dividende kassiert hat. Das funktioniert. Das ist aber relativ langweilig und man lässt doch einiges an Rendite liegen. Deswegen habe ich den Ansatz halt versucht noch weiter zu verfeinern. Aber das Grundprinzip ist gleich geblieben. Ich versuche einfach, günstige Aktien von guten Unternehmen zu kaufen. Heißt im Endeffekt ich versuche halt, die Tiefpunkte von Aktien abzupassen. Das mache ich sowohl auf einer fundamentalen, das heißt auf einer unternehmerischen Seite als halt auch auf einer technischen Seite. Das heißt also im Chart, dass man versucht, das Timing möglichst ideal zu treffen. Jetzt gibt es manche, die sagen Marc Timing geht nicht. Meiner Meinung nach ist es aber so, dass das der einzige Vorteil ist, den du als Privatinvestor wirklich hast. Ja, dass du Geldmengen verwaltest, die so unterhalb von weiß ich nicht von 10 Millionen sind pro Positionsgröße auf jeden Fall. Und deswegen können wir den Zeitpunkt ziemlich frei wählen, wann wir halt in den Markt gehen, ohne den Markt zu verschieben. Das sind Dinge, die ein Warren Buffett zum Beispiel nicht machen kann und deswegen ist das der größte Vorteil, den du und ich halt einfach haben. Und deswegen versuche ich halt schon, den Markt so ein bisschen zu timen. Und ich habe mich halt dann, wenn wir jetzt erstmal da drin sind, in diesen Tiefpunkten darauf spezialisiert, die anschließende Aufwärtsbewegung so gut wie es geht mitzunehmen. Dabei ist es so, dass diese Bewegung im Schnitt halt 70 % plus machen und so um 44 Wochen laufen. Und dort versuchen wir so viel wie möglich mitzunehmen und so viel wie möglich. Das Beste, was ich bisher gefunden habe, ist ungefähr 40 % der Gesamtrendite mitzunehmen und das halt in ungefähr 60 % von der Zeit. Das heißt, wir haben also Haltedauern, so pi mal Daumen von einem halben Jahr im Durchschnitt. Manche laufen aber viel länger, manche laufen auch zwei, drei Jahre.

Rayk: Sehr interessant, weil. Also ich hatte neulich mal ein kurzes Video gesehen, wo es darum ging, wie lange Aktien durchschnittlich gehalten werden. Und mittlerweile sind wir teilweise bei Zeiten, wo man sagt unter eine Sekunde ja, wo man sagt, das kann ja irgendwie auch nicht im Sinne des Betrachters sein, weil man kauft ja nicht für unter eine Sekunde irgendwo eine Beteiligung. Auf der anderen Seite kommst du jetzt mit so einem ja für die Börse schon quasi jahrzehntelangen Ansatz, wo du sagst okay, wir gehen mal auf sechs oder mehr Monate, was ist da vielleicht so der Treiber und wie viel Zeit brauche ich vielleicht auch pro Woche, wo ich mich dann als Investor damit beschäftige?

Stephan: Ja, also meine Grundstrategie sieht zwei Dinge vor. Vielleicht dazu einmal so ein bisschen Das Grundprinzip, wenn man versucht, einen Tiefpunkt abzupassen, ist immer, dass man auf eine gewisse Gegenbewegung wartet. Jeder, der so ein bisschen länger am Aktienmarkt ist, der kennt wahrscheinlich den Spruch Du sollst nicht ins fallende Messer greifen. Und genau das versuche ich halt umzusetzen. Das heißt, man hat eine Abwärtsbewegung und man wartet auf einen Gegenimpuls. Das Problem an der Geschichte ist, wenn jetzt einfach nur irgendein Honk 30 Millionen € nimmt und das gerade in die Aktie reingehauen hat, die du da haben willst, dann passiert häufig das, dass wir so ein Impuls nach oben kriegen und dann wird das Ganze einfach wieder abverkauft Und das wollen wir halt vermeiden. Und jetzt, um auf die Frage mit deiner Zeit zu kommen ein sehr. Eine sehr effiziente Strategie ist dabei, dass man darauf wartet, dass ein gesamtes Cluster von Aktien, zum Beispiel eine ganze Branche anfängt nach oben zu ziehen, weil dann ist sehr, sehr viel Geld in diesem Markt drin. Deswegen überwache ich so den gesamten Aktienmarkt mit den Tools, die ich jetzt gebaut habe. Es ist so, dass es am effizientesten ist, wenn du beim Markt der Eröffnung einmal reinschaust. Das heißt, wir reden dann davon, so die erste Stunde am Aktienmarkt, dass man die vielleicht dann beobachtet zu den Zeiten, wo du Geld investieren willst, Wenn du Geld investiert hast, musst du gar nichts machen. Da kannst du mein System einfach blind laufen lassen. Vielleicht guckst du mal fünf Minuten die Woche mal rein, ob dir irgendeine Position, vielleicht ein Teilverkauf gerade machen musst. Aber eigentlich läuft das komplett automatisch. Das heißt, nur in den Zeiten, wo du sagst, ich will jetzt eine Position aufbauen, brauchst du, denke ich, dann so eine gute Stunde pro Tag.

Rayk: Im Endeffekt sehr interessant und also je nachdem was man macht, um sein Vermögen aufzubauen. In dem Fall hier bei den meisten Unternehmer, die wahrscheinlich auch nicht tagtäglich los, sondern da hat man halt einmal pro Woche, einmal im Monat, je nachdem hat man so seine Zyklen sehr cool. Und jetzt ist natürlich aber trotzdem die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass irgendwie alles weg ist. Wir haben gerade turbulente Zeiten am Markt. Es gibt die Möglichkeit, dass links und rechts was passiert. Wie sicherst du an der Stelle ab? Weil hohe Rendite heißt auch meistens hohes Risiko. Wie ist da so deine deine Idee? Ja, genau.

Stephan: Also Risiko ist nicht der wichtigste Aspekt. Ich habe ja gesagt, ich habe sehr schmerzhaft Risikomanagement lernen müssen. Ja, und deswegen geht es immer darum, dass wir uns nach unten absichern. Das heißt, das Problem, was wir am Aktienmarkt und bei der Aktienanalyse haben, ist, dass wir mit einer richtigen Analyse falschliegen können und mit einer falschen Analyse richtig liegen können. Und das macht das Ganze so schwierig und so intransparent in gewisser Weise auch. Aber der Kern des Ganzen ist Du musst immer mit Unsicherheiten arbeiten. Ich nenne jetzt mal ein Beispiel aus dem aktuellen Bereich Niemand konnte wissen, dass eine Bayer. Aktie dermaßen abverkauft wurde, wie es jetzt passiert ist. Dass die Aktie unterbewertet ist. Das weiß eigentlich jeder, der irgendwie sich ein bisschen mit Aktien beschäftigt, aber keiner weiß so richtig, wann das Ganze dreht. Und deswegen ist das ganz wichtig, dass wenn wir jetzt so eine Vermutung haben, jetzt ist der Zeitpunkt, wo sich das Ganze dreht, dass wir dann halt reingehen und uns trotzdem nach unten absichern, obwohl wir uns ja eigentlich selber sicher sind, dass es a günstig ist und b jetzt demnächst auch wieder nach oben läuft.

Stephan: Ich mache das über eine Stopstrategie, dass ich einfach sage Hey, pass auf, ich gehe jetzt da rein. Und wenn ich jetzt weiß, das ist das Setup, ich denke jetzt, dass es drehen muss, aber wenn das Setup sich dann nicht bewahrheitet, weil wir dann zum Beispiel wieder abverkauft werden, dann gehe ich halt auch wieder raus. Damit hatte ich persönlich sehr lange ein großes Problem, weil ich will ja günstige Aktien von guten Unternehmen kaufen. An dem guten Unternehmen hat sich nichts geändert. Der Preis ist gefallen, also ist es eigentlich noch günstiger, so dass es sehr kontraintuitiv ist, solch einen Stopp zu benutzen. Aber ich habe das halt sehr genau analysiert. Und es ist ungefähr so Wenn du einen zehn Prozentigen Stopp setzt, dass du damit mit einer Fifty Fifty Chance in so eine Position reinkommst, das heißt der Normalfall bei mir ist, ich versuche in die Position rein zu kommen, investiere da pi mal Daumen 10 % rein, um in so einem Tiefpunkt drin zu sein. Und dann nehme ich, wenn es hoch geht, im Schnitt ungefähr 30 % mit, so dass wir dann so auf plus 20 % kommen.

Rayk: Okay, entspannt. Also geht natürlich jetzt auch schon in sehr operativen Teil rein. Vielen Dank, dass du da auch so offen bist und das schon mal teilst, damit die Leute auch so ein bisschen besseres Gefühl bekommen. Wir sind schon auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir jetzt sagen Hey, das interessiert mich, du hast ja auch einen Club, wo man quasi komplett for free von dir aus so ein bisschen mit an die Hand genommen wird, um Sachen gezeigt werden. Ja, wo können wir dann mit dir dort in Kontakt treten und dann verabschieden wir uns?

Stephan: Ja, genau. Also ich habe einen YouTube Kanal Focus Investor. Das ist erstmal das einfachste, dass man sich dort einmal anschaut, was ich so mache, wenn ich so in Action bin, wenn ich eine Aktie analysiere und dann gibt es halt einfach die Internetseite fokusinvestor.de/Rayk würde ich vorschlagen und dort könnt ihr euch dann einfach einmal eintragen. Dann kommt ihr zu mir Investment Club. Einmal die Woche Donnerstags 19:00 setzen wir uns da zusammen, besprechen den aktuellen Markt. Was ist gerade spannend und ich schicke jeden Tag eine Liste raus mit den Aktien, die momentan potenziell spannend sind. Das sind unsere Hobbysignale für Berufstätige, um halt das zeitlich möglichst effizient zu machen, weil Unternehmer haben immer was zu tun und da könnt ihr euch einfach kostenlos eintragen, weil wir sagen immer Hey, probiert unser System aus, stellt fest, dass es funktioniert. Und wenn ihr dann mehr wollt, dann sind wir für euch da.

Rayk: Sehr cool. Stefan. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freu mich auf das nächste Gespräch mit dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/995
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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