833: Wie ein Olympiamedailiengewinner sein Trainer auswählt mit Martin Strobel

Vom 03.05.2023



Das ist Folge 833 mit dem Olympiamedaillengewinner und Berater Martin Strobel.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, wie ein Olympiamedaillengewinner seinen Trainer auswählt.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie man ein Hochleistungsteam entwickelt.
2. Was Du als erstes verändern musst.
3. Wo Du am besten 10 Minuten investierst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/833 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

 

Diesmal in eigener Sache.

Ein planbarer und belastbarer Vertriebsprozess, ein einfaches System zur Mitarbeitergewinnung, und Prozesse die Dein Unternehmen wie eine Maschine laufen lassen. Klingt das wie eine Wunschvorstellung für Dich? Gerade einmal 10% der klein und mittelständischen Unternehmen schaffen es, diese drei Bereiche zu meistern. Weit über 3 Mio Unternehmer werden nicht einmal die erste Herausforderung schaffen. Damit bleibt ihn zeitliche und finanzielle Freiheit auf ewig verwehrt. Als Podcasthörer nimmst Du diesen Umstand nicht hin, Du willst Dich weiterentwickeln, Du suchst nach Methoden, um zu den 10% zu gehören. Mit welcher Methode Du genau das erreichst, und wie das bei Dir ganz individuell aussieht, erfährst Du in unserem Print Report. Dort stellen wir unsere Methode genau vor und zeigen Dir, wie Du mit wenig Aufwand mehr erreichst. Sichere Dir Dein Exemplar kostenfrei. Nur so lange der Vorrat reicht!

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Rayk:
Willkommen Martin Strobel. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit.

Martin:
Na klar, lass uns loslegen.

Rayk:
Sehr gut, sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten in Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Martin:
Ja, mein Beruf ist aktuell Berater und Referent für Personal- und Teamentwicklung. Woher kommt das? Das ist meine Vergangenheit. Ich war knappe 20 Jahre lang Profi-Handballspieler und habe 147 Mal für die Handballnationalmannschaft gespielt, unter anderem als Europameister 2016 und Olympiabronzemedaillengewinner. Und das ist die Vergangenheit, die heute noch stark in mein Privatleben einfließt. Ich bin ein Familienmensch, habe zwei kleine Kinder, bin verheiratet und fahre sehr gerne in die Berge, sei es im Winter oder im Sommer, um Aktivitäten zu haben. Aber auch die Ruhe genieße ich dort.

Rayk:
Sehr cool, das freut mich. Und das Besondere bei dir ist, dass du dein Wissen aus dem Sport nun auch in deinem unternehmerischen Kontext einsetzt und den Menschen vermittelst, was es braucht, um als Team erfolgreich zu sein. Könntest du uns das noch einmal näher erläutern? Was genau machst du und welche Kenntnisse gibst du weiter?

Martin:
Ja, ich vermittle die Sozialkompetenz, die im Hochleistungssport auf Topniveau nötig ist, um Teams erfolgreich zu führen. Ich zeige, was es bedeutet, als Hochleistungsteam zu agieren und wie man diese Fähigkeiten im unternehmerischen Kontext umsetzen kann. Ich nutze dabei mein eigenes „Teamplayer-Prinzip“, das ich aus meinen Denk- und Herangehensweisen entwickelt habe. Führungskräfte können daran arbeiten, genauso wie das gesamte Team, und wir arbeiten dabei in einem dynamischen Prozess zusammen. Mir ist es wichtig, dass wir nicht einfach stur nebeneinander sitzen, sondern miteinander interagieren und gemeinsam arbeiten. Das ist es, was ich heute vermittele.

Rayk:
Ja, sehr cool. Beteiligst du dich auch an verschiedenen wissenschaftlichen Projekten oder arbeitest du mit Universitäten zusammen? Das finde ich besonders interessant. Und was ich auch besonders schätze, ist, dass du aus der Praxis kommst. Du hast als Teil eines Hochleistungsteams, wie du bereits erwähnt hast, olympische Medaillen gewonnen und warst somit einer der Besten der Welt. Dies zeigt, auf welchem Topniveau du arbeitest. Aber natürlich war nicht alles immer einfach. Könntest du uns erzählen, was deine größte Herausforderung war und wie du diese gemeistert hast? Was war deine „Weltmeisterschaft“ im beruflichen Sinne?

Martin:
Ja, es war natürlich nicht immer alles so schön. Ich würde es gerne ein bisschen aufteilen in zwei Themen. Zum einen der Sport, weil das schon auch beruflich in das andere Thema mit überleitet. 2016, wie gesagt, Rio, Olympia, Bronze gewonnen. Eigentlich gibt es nur noch zwei Stufen höher: Silber und Gold. Aber wir sind dann ein halbes Jahr später mit dem Verein in die zweite Bundesliga abgestiegen. Das war nicht schön und wir sind nicht direkt wieder aufgestiegen. Also das ist schon auch mal da und man denkt, wann höre ich jetzt einfach auf oder was mache ich? Nein, man hört nicht auf, sondern hinterfragt sich und verändert sich. Ich habe mein Training angepasst, meine Ernährung angepasst und mir externe Hilfe in Bezug auf das Thema Mental und Mindset geholt. Und später sind wir wieder aufgestiegen. Davor wurde ich dann berücksichtigt und nominiert für die Weltmeisterschaft 2019. Und das zeigt, dass man immer bei sich selbst beginnen muss. Also egal um welchen Kontext es sich handelt, auch um das Führen eines Teams. Man braucht und muss bei sich selbst beginnen. Im Beruflichen war das eigentlich ähnlich. Ich habe dann 2020 aufgehört, aktiv Handball zu spielen, meine Karriere beendet und dann kam Corona. Man macht sich einen Plan, hat eine strategische Ausrichtung und auf einmal kommt etwas ums Eck, womit man nicht gerechnet hat und sämtliche Termine werden abgesagt. Jetzt musste ich mich wieder verändern und andere Themen in den Vordergrund stellen. Ich habe mein Buchprojekt damals anders vermarktet als gedacht, bin in den Onlinebereich gegangen, habe mehr Offenheit gezeigt und auch externe Experten hinzugezogen, wo ich weiß, dass sie einen Schritt weiter sind. Wo kann ich noch dazulernen?

Rayk:
Ja, gerne. Also, das war für mich eigentlich ein sehr logischer Schritt. Denn auch wenn man als Top-Performer im Sport oder im Beruf sehr erfolgreich ist, bedeutet das nicht automatisch, dass man alles alleine schaffen kann. Ich habe schnell gemerkt, dass ich Unterstützung brauche, um mich weiterzuentwickeln und meine Ziele zu erreichen. Und da kam das Unternehmerkader ins Spiel. Ich fand das Konzept super, weil es eine Plattform bietet, auf der man sich mit anderen erfolgreichen Unternehmern austauschen kann und von ihnen lernen kann. Und ich habe dann auch schnell gemerkt, dass es wirklich gut tut, einen Coach oder Mentor an seiner Seite zu haben, der einen unterstützt, motiviert und auch mal kritisch hinterfragt. Das hat mir geholfen, meine eigenen Denkmuster und Verhaltensweisen zu reflektieren und zu verbessern. Und das hat dann auch dazu geführt, dass ich als Führungskraft besser geworden bin und auch mein Team besser führen konnte.

Martin:
Ja, ich bin jemand, der nie davon ausgeht, dass ich immer alles besser weiß. Im Sport war ich natürlich zum Ende hin sicherlich an einem Punkt angelangt, wo ich sehr viel wusste. Aber selbst dort gab es immer den einen Trainer, der mir noch einen entscheidenden Hinweis gegeben hat. Und genau diese Denkweise wollte ich auch in das neue Berufsleben übertragen, nachdem ich am Anfang gestartet bin und irgendwann an den Punkt gekommen bin, wo ich gesagt habe: „Okay, ich kann jetzt so weitermachen, aber dann werde ich nicht wachsen.“ Und da kam dann auch unsere Zusammenarbeit zum Tragen. Ich habe gesagt: „Okay, ich sehe bestimmte Themen, was Prozesse angeht, was Mitarbeiter und Teamaufbau angeht. Ich trage das auch nach außen, aber ich komme auch aus einem anderen Kontext und möchte mir noch einmal Feedback holen.“ Das hat mir sehr geholfen und ich hatte dann letztes Jahr auch ein gutes Wachstum.

Rayk:
Sehr cool, das muss ich auch sagen. Du wurdest ja von einem Berufsverbot getroffen, und in dieser Zeit haben wir viele Dinge umgestellt und gemerkt, dass du in diesem Bereich eine ganz andere Progression hast. Deshalb könntest du vielleicht für Unternehmen hier noch einmal deutlich machen, dass du dich einmal als Unternehmer und Führungskraft entschieden hast, etwas zu ändern. Aber wie wählt man beispielsweise einen Trainer aus? So wie du jetzt von Menschen als Trainer für Führungsteams ausgewählt wirst. Was ist wichtig zu beachten, was würdest du den Menschen mit auf den Weg geben?“

Martin:
Also, ich sage mal, in einem Team geht es vor allem darum, Menschen zu beobachten und auch ein Stück weit als Vorbild zu sehen. Ich sehe es als wichtig an zu erkennen, was haben diejenigen Personen vielleicht schon erreicht und wie können sie mir helfen. Ich bin immer jemand gewesen, der Nachfolgen durch Vorbild gehandelt hat. Wenn es darum geht, auch externe Leute dazu zu nehmen, sehe ich es als wichtig an zu beachten, was haben diese Leute erreicht, wie agieren sie, wie strukturiert sind sie? Es ist auch wichtig, das Authentische mit einzubeziehen und darauf zu achten, was bei mir ankommt und wie es auf mich wirkt. Das war der Punkt, wo ich sehr viele Parallelen gesehen habe, insbesondere euren Sport-Hintergrund, aber auch euer unternehmerisches Wissen. Was braucht es denn, um noch größer zu denken und zu handeln und dann auch die Schritte zu gehen, um dies umzusetzen? Das ist das Thema, was für mich wichtig ist.

Rayk:
Absolut. Wenn ich das jetzt auf das Thema Hochleistungsteam und Unternehmen übertrage, agiere ich ja auch in verschiedenen Größenordnungen mit Unternehmen, ob es nun zehn, 20, 30 oder sogar Hunderte von Angestellten sind. Eine Schlüsselüberlegung, die ich immer wieder sehe und für selbstverständlich halte, aber die viele nicht auf dem Schirm haben, ist das Beobachten und Fördern der individuellen Stärken und Talente der Teammitglieder. Das ist ein häufiger Fehler, den ich sehe. Viele Unternehmen konzentrieren sich nur auf die Schwächen und versuchen, diese auszugleichen oder zu beseitigen. Aber meiner Meinung nach sollten wir uns viel mehr darauf konzentrieren, die individuellen Stärken und Talente jedes Einzelnen zu identifizieren und zu fördern, um ein wirklich starkes Team aufzubauen. Hier setze ich auch meine Erfahrungen aus dem Sport ein, wo das Fördern der individuellen Stärken und Talente eines jeden Spielers entscheidend für den Erfolg des Teams ist.

Martin:
Also, eines meiner Grundprinzipien ist das Thema „Team statt Ego“. Das bedeutet, dass ich immer das Team über das Ego stelle, aber dabei auch immer im Hinterkopf behalte, dass das Ego wichtig ist. Der erste Schritt ist, bei sich selbst anzufangen und sich Zeit zu nehmen, um darüber nachzudenken. Wenn ich mit Teams arbeite, egal in welcher Größenordnung, geht es darum zu überlegen, ob wir sofort ein Meeting abhalten oder irgendwelche Aktivitäten initiieren müssen, um gemeinsame Erfahrungen zu schaffen. Doch prinzipiell ist es noch wichtiger, bei sich selbst zu beginnen und darüber zu reflektieren, was tagtäglich ansteht, um dann gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen. So gehe ich auch das Thema an.

Rayk:
Okay, sehr cool. Gerade wenn du das Thema Reflexion ansprichst: Im Handball arbeitet man ja viel mit Mentaltraining und Visualisierung. Wie sehr hilft das den Unternehmern und Führungskräften? Stellen sie sich dann vor, dass sie erfolgreich sind und visualisieren das? Sind das vielleicht die Dinge, bei denen du dein Wissen einbringst?

Martin:
Also, man kann sich vieles vorstellen und auch im Team visualisieren, zum Beispiel bestimmte Themen. Ich bin jedoch kein Fan davon, Dinge an die Wand zu hängen und Sprüche zu lesen. Es ist wichtig, dass es wirklich im Kopf verankert wird. Der erste Schritt ist einfach, sich Zeit zu nehmen, um sich mit Themen wie Kommunikation, Motivation, Organisation und Führung auseinanderzusetzen. Zum Beispiel kann man sich 5 bis 10 Minuten pro Woche dafür nehmen und dann reflektieren, was gut gelaufen ist und was nicht so gut. Man kann dann auch überlegen, welche Erkenntnisse man daraus für die nächste Woche mitnehmen kann. Diese Herangehensweise kommt aus dem Sportbereich.

Rayk:
Na klar, also bei uns ist es genauso. Ich bin ein großer Freund davon, Routinen zu etablieren statt einzelne Ereignisse zu schaffen. Was möchtest du den Unternehmern mit auf den Weg geben? Wenn du sagst, „Hey, Reflexionsblöcke“, wie groß sollten sie vielleicht sein, um anzufangen? Oder wie kann ich mich diesem Thema erstmal annähern, wenn ich sagen möchte, „Hey, ich möchte auch ein Hochleistungsteam haben, wie das bei euch in Rio, wo ihr letztens Bronze geholt habt?“

 

Martin:
Ja, der erste Schritt ist sich bewusst zu machen, dass man sich die Zeit nehmen muss, um etwa 5 bis 10 Minuten zu investieren, um wirklich darüber nachzudenken. Meine Erfahrung ist, dass Führungskräfte sich oft nicht die Zeit dafür nehmen, weil der Arbeitsalltag einfach zu überwältigend ist. Aber es ist wichtig, sich in den vier Themenbereichen Gedanken zu machen: Was war gut, was war nicht so gut, um dann die nötigen Schritte und Gedanken in die richtige Richtung zu lenken. Welche Erkenntnisse ziehe ich daraus und wie kann ich sie auf mein Team übertragen, so dass wir dann gemeinsam die nächsten Schritte ableiten können. In dem Wort „gemeinsam“ steckt das Wort „einsam“, deshalb ist es wichtig, beim eigenen Ego anzufangen, um dann gemeinschaftlich zu denken und zu handeln.

Rayk:
Finde ich sehr, sehr spannend, diesen Ansatz. Und ich stelle mir das gerade noch mal so interessant vor. Vielleicht kann er uns noch mehr in deine Welt abholen. Ich sehe es jetzt immer mehr bei den Fußballern. Sie haben sehr, sehr viele starke Egos. Teilweise geht es beim Fußball auch darum, welche Social-Media-Reichweite mitgebracht wird und wie aktiv die Spieler sind. Ich weiß nicht, ob das im Handball auch schon so extrem ist, aber wie managt man denn diese großen Egos? Beim Handball will auch jeder spielen, jeder will der Beste sein. Das beißt sich natürlich auch mit dem Team. Wie kann man das vielleicht noch besser harmonisieren, damit sich große Egos auf ein gemeinsames Ziel ausrichten?

 

Martin:
Ja, ich glaube, man muss zu Beginn schon auch ein Stück weit akzeptieren, dass es große Egos gibt und dass man auch mit diesen Egos sehr viel erreichen kann. Es gibt das Prinzip der Koopetition, also die Konkurrenz und der Wettbewerb innerhalb des Teams. Als Nationalmannschaft mussten wir uns aus unterschiedlichen Bundesligavereinen zusammenschließen und sehr schnell funktionieren. Natürlich gab es auch Konkurrenz untereinander. Aber es war allen klar, dass wir das große Ganze, das wir uns vorgenommen hatten, nicht alleine erreichen konnten. Dafür brauchten wir alle anderen. Ein zweiter wesentlicher Punkt ist, dass man seinen Beitrag erkennen muss, den man leistet und welche Rolle man tatsächlich spielt, um auch bereit zu sein, diesen Beitrag zu leisten und wieder herauszuziehen.

Rayk:
Ja, sehr wertvoll und nochmal schön auf den Punkt gebracht. Wir sind nun auf der Zielgeraden, daher möchte ich noch einmal betonen: Für welche Unternehmen ist dieser Ansatz grundsätzlich interessant? Und vor allem, wo kann man dich erreichen?

Martin:
Ja, für wen ist es interessant? Ich bin derzeit hauptsächlich in mittelständischen Unternehmen unterwegs, die bis zu 50 Mitarbeiter haben, manchmal auch darüber. Da sich die Teams immer weiter unterteilen, ist es in diesen Bereichen besonders interessant. Informationen über mich findet man auf meiner Homepage, die hier wahrscheinlich schon verlinkt ist oder auf meiner Homepage martinstrobel.de .
Es ist eigentlich recht einfach, mich auch über soziale Medien wie LinkedIn oder Instagram zu find

Rayk:
Sehr gut, natürlich passt es mir auch sehr gut, wie du bereits gesagt hast, alles in die Shownotes aufzunehmen und dann auf dich zu verweisen, Martin. Vielen Dank, dass du deine Zeit und Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch.

Martin: Vielen Dank!

 

Und wenn Du wissen willst wie Unternehmer bei uns ihre Arbeitszeit von 50, 60 oder mehr Stunden auf nur knapp 30h pro Woche reduzieren, dann fordere Dir Dein kostenfreien Report an. Unter raykhahne.de/print-report stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/833
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

 

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