1118: Das große Interview mit Thomas Weber

Vom 26.02.2025



Das ist Folge 1118 mit unserem langjährigen Unternehmerkaderkunden, Thomas Weber

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

Die heutige Folge ist der erste Teil des großen Erfolgsinterviews mit unserem erfolgreichsten Kunden Thomas Weber.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie auch Du Deine Arbeitszeit reduzieren kannst.

2. Warum vor allem das Team mit Umstellungen klarkommen muss.

3. Welche Methoden Thomas am meisten geholfen haben.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1118.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Ja. Thomas. Hallo. Schön, dass du da bist. Freut mich, dass du den Weg zu uns nach Hamburg gefunden hast. Ziel des Gesprächs heute war, so ein bisschen die Reise zu beleuchten, die wir gemeinsam gegangen sind. Und vielleicht magst du einmal so ein bisschen starten, erzählen, wer du bist, was du unternehmerisch machst. Und dann gehen wir da mal so Schritt für Schritt gemeinsam durch.

Thomas: Super. Erst mal herzlichen Dank für die Einladung. Hamburg ist ja immer eine Reise wert, auch wenn man aus dem Süden kommt. Ja zu meiner Person. Thomas Weber, Unternehmer, 59 Jahre alt, hat noch neun Monate einen Geschäftsführervertrag und dann schaut er, wie es weitergeht. Aber er hat einen Plan. Dank Rayk das Unternehmen Elsberg GmbH. Wir sagen immer, wir machen das Beamen möglich. Beamen steckt ein bisschen Physik dahinter? Darum geht es. Wir lieben Koaxialkabel. Und wir sorgen halt einfach, dass das Beamen irgendwann wirklich möglich wird.

Rayk: Sehr cool. Und ich muss sagen, wir haben ja aktuell kein Betreuungsverhältnis. Wir haben eine gemeinsame Reise hinter uns. Und Ziel ist ja auch, dass mal so ein bisschen zu beleuchten. Deswegen vielleicht kannst du uns mal ein bisschen abholen. Erstens Was genau macht dein Unternehmen mit Koaxialkabel? Kannst du da vielleicht noch ein bisschen besseren Eindruck geben und dann vielleicht auch? Was waren die Herausforderungen, als du ja vor knapp drei Jahren zu uns den Weg gefunden hast. Was war so der Startschuss, den wir gemeinsam hatten?

Thomas: Ja, also wir haben in Hamburg die Niederlassung gegründet. Dank vielen Coachingsitzungen von dir, wo man das herausgearbeitet haben. Deswegen bin ich oft in Hamburg. Und in Hamburg gibt es einen Beschleuniger, einen Teilchenbeschleuniger und eigentlich eine der besten Lichtquellen. Das ist Petra drei. Petra drei war zuständig, dass wir den Biontech, dass wir dieses Vakuum bekommen haben. Ja, und diese Physiker, die haben halt sehr sensible Sensoren. Und diese Sensoren brauchen eins. Sie brauchen Kabel, und zwar sehr hochwertige Kabel. Und das ist eigentlich so unser Gebiet, dass wir den Physikern Lösungen anbieten. Und die Industrialisierung oder die Industrie ist ein bisschen schneller als so ein Physiker oder so eine Verwaltung. Und da wir ein mittelständisches Schnellboot sind, bringen wir die die Projekte sehr, sehr schnell in in die Lösungsqualität rein. So, die zweite Frage ist wie haben wir so begonnen oder wie haben wir gestartet? Sehr, sehr interessant. Weil ich habe sehr viele Unternehmensbücher gelesen, war auch in einigen Unternehmensberatungen, habe sehr viele CHK CHK Coaches gehabt, wenn ich das mal so nennen darf, ohne Namen zu sagen. Und dann sitze ich irgendwann im Urlaub am Gardasee und scrolle so durch, was für Podcasts mich interessieren und stoße auf deinen Podcast. Und was mich da ja fasziniert hat, ist erstens der sportliche Ansatz 15 Minuten, dann komme ich zum Ziel. Auch dein Standardsatz Wir sind auf der Zielkurve fahre ich heute noch in vielen Meetings, weil ich den immer wieder nenne. Aber was war der Auslöser? Der Auslöser war, dass du Themen angesprochen hast, die mich als Unternehmer betroffen haben, als Arbeitszeit. Zweitens natürlich der perfekte Tag, der perfekte Unternehmertag. Drittens Strukturen schaffen. Viertens Recruiting. All das. Und ich habe gesagt Wow, habe ich schon mal gehört. Und jetzt spricht der Mann im Podcast davon. Komm doch endlich in die Umsetzung.

Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Und kannst du vielleicht auch mal so auf deine Arbeitszeit damals eingehen? Ich weiß vielleicht schon so ein bisschen nebulös, wie es damals war, aber ich kann mich noch sehr gut an meine Arbeitsauslastung und teilweise auch noch Zahlen im Kopf. Jetzt interessiert mich mal. Weißt du noch, wie es damals war? Was war so die Ausgangssituation? In welchem Umfeld hast du dich dort wiedergefunden, als du bei uns losgelegt hast?

Thomas: Ja, ich setze es mal eins rein. Dadurch, dass ich Sportler bin. Reflexion und Tracken ist eigentlich in meinen Genen. Das heißt, ich habe schon immer meine Arbeitszeit getrackt. Und als diese Frage in unserem Erstgespräch aufkam, konnte ich die auch relativ schnell was sagen, dass ich zwischen 70 und 86 Stunden war. Und die Apps habe ich da sehr, sehr gut strukturiert. Und vom Finanzen Beruf, das war mir auch ein bisschen zu komplex damals. Aber ich wusste genau, 86 Stunden verbringe ich da drin. Als Unternehmen eines mittelständischen Familienunternehmen siehst du die 86 Stunden vielleicht auch ein bisschen anders, Weil es ist ein Hobby und es ist dein Herzblut. Aber wenn dann jemand mal im Detail nachbohrt ist denn das wirklich das, was du möchtest im Leben, dann kommst du da relativ schnell drauf. Der hat recht. 86 Stunden. Da fällt was anderes über Bord. Und zwar viel. Auch die Gesundheit, die Beziehungen und das, was du ja referrierst. Die anderen Bereiche. Aber wir sind gestartet, würde ich jetzt mal sagen. Fairerweise zwischen 60 und 86? Ja, zwischen einem Tag, der am Montag um sechs begonnen hat und am Sonntag um 15:00 beendet hat. Es gab den Urlaub damals, es gab auch die Wochenenden, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs war. Aber fairerweise muss ich sagen 6 bis 19 und 20:00 von Montag bis Freitag habe ich 80 % gebracht. Ja.

Rayk: Ja, vielen Dank noch mal, dass das so offen teils, weil das ist ja auch etwas, wo man sagt okay, zum heutigen Leben, da kommen wir später dazu, das ist ja gar nicht mehr vergleichbar, auch wie sich das verändert hat und kannst vielleicht mal ein bisschen reingehen. Wir haben ja recht viel auch von dir abverlangt. Ja, viele Werkzeuge, viele Termine, wöchentliche Reflexion. Das war ja auch ungewohnt für dich. Wie bist du damit klargekommen? Was waren da vielleicht auch die Werkzeuge, die dir besonders geholfen haben, die du vielleicht auch heute noch nutzt?

Thomas: Also ich steige mal ein mit dem Abverlangen Dadurch, dass der Tag schon bei mir strukturiert war, indem ich um sechs begonnen habe, nachdem wir die die ersten Stunden mit dir hatten, habe ich um 5:00 begonnen, weil ich damals den 5:00 Club, dieses Buch gelesen habe und habe gesagt okay, irgendwo muss ich an meinem Tag noch eineinhalb Stunden oder zwei Stunden reinbauen, damit ich das umsetzen kann. Eine gute Nachricht. Das habe ich relativ schnell ablegen können, dank des Reichs Tools zu den Tools, Was ich oder was mir sehr geholfen hat, war die Ampeltechnik. Ampeltechnik heißt gewisse Sachen, Prozesse mit Rot, Grün und Gelb. Bitte nicht politisch nehmen, sondern wirklich wie eine Ampel rot Stopp, den musst du dir anschauen. Und grün, der läuft. Das hat mich priorisiert und auch fokussiert. Das war das erste. Das zweite Thema ist diese wöchentliche Reflexion. Ich habe es am Samstag gemacht. Wir haben ja am Dienstag immer den Karl um 12:00, wo du dann mit uns das auch erarbeitet hast. Ich war meistens vorbereitet, weil ich am Samstag ja schon sechs Stunden investiert habe. Ein weiteres Tool, was ich davor setzen muss, ist diese Jahresreflexion. Was sind deine Ziele, was möchtest du umsetzen? Und jetzt kommt es für mich das wichtigste Tool von dir Nimm die Komplexität raus. Mach es einfach.

Thomas: Habe keine zehn oder zwölf Lebensbereiche, habe vier. Und jetzt dieses in vier Lebensbereiche zu unterteilen und zu verstehen, dass du deinen Tag auch so unterteilst und dein Tag neu organisierst, war für mich eigentlich der Gewinnbringer. Denn jetzt war in der Samstag die Reflexionszeit erstens geringer. Zum Schluss habe ich nur noch eine Stunde gebraucht. Zweitens Ich habe die Woche danach geplant, und zwar so, wie du es auch gesagt hast. Setze dir einen Termin. Weil wenn du dir keinen Termin setzt, wird es nicht funktionieren. Bestes Beispiel von dir war immer, weil du gesagt hast, wenn du jetzt zu deinem Key Account XYZ gehst, kommst du da unpünktlich. Nein, ich komme nicht unpünktlich. Ich bin zehn Minuten vor dem Termin da, um mich seelisch darauf vorzubereiten. Warum machst du das nicht in deinen anderen Lebensbereichen? Warum setzt du denn nicht einen Termin? Und das war so das wichtigste Tool eine Tagesstruktur für mich zu geben und diese Tagesstruktur, wenn du sie dann lebst und liebst, du kannst sie dann in dein Team transportieren und dann kommt der liebe Pascal ins Spiel. Eineinhalb Jahren Rasky rauf und runter und liebe Pascal, ich liebe sie als mein wichtigstes Tool. Wenn ich heute Prozesse mir anschaue oder wenn irgendetwas im Betrieb nicht funktioniert. Rasky Auf Hast du die Verantwortung definiert?

Rayk: Ja, sehr, sehr cool, sehr, sehr wertvoll. Und vor allem, was du gerade schon gesagt hast. Du hast ja nicht nur dich selbst verändert, sondern auch das in dein Team getragen. Kannst du das vielleicht mal ein bisschen beleuchten? Wie war das jetzt für dich? Du hast für dich sehr, sehr viele Dinge umgestellt und natürlich war dein Umfeld ja noch geprägt von deinem alten Ich. Was waren da die Beweggründe, wo du gemerkt hast okay, das fällt den Leuten schwer oder wo hattest du vielleicht auch Widerstände, gegen die du ankämpfen musstest, Weil auf einmal bist du viel zu Hause. Vielleicht ist es ja auch gar nicht gewollt gewesen oder man war gar nicht drauf eingestellt. Kannst du das mal kurz beleuchten? Wie war das so, diese Veränderung auch in seinem Umfeld zu sehen?

Thomas: Also was habe ich vom Rayk gelernt in diesen Dienstag, 60 uhr? Wie führst du ein Meeting? Wie moderierst du verschiedene Köpfe, verschiedene Gedanken, vielleicht auch verschiedene Einwände, weil du triffst auf Einwände und so ein Kommunikationsstil auch sehr zielorientiert zu führen. Das hat mir ja sehr stark geholfen, das ins Team zu transportieren Und auch Kommunikation. Kommunikation. Und irgendwann kommst du bei Einwänden bei deinem Team. Und eines der spannenden Tools habe ich gar nicht vorhin erzählt. Aber was ich fantastisch und heute noch sensationell finde und ich spiele sie nicht, weil das soll jeder selber sich anhören, ist die aber und Theorie oder nicht Theorie, sondern mit dem umzugehen. Seitdem ich das eingeführt habe, ging alles viel lockerer. Und das mächtigste Tool? Ich habe es vorhin erwähnt, ist die Rasky Matrix. Ich habe vom Rayk gelernt, keine Aufgabe zu delegieren, sondern Verantwortung. Man muss natürlich mit coachen, damit die Verantwortung auch in dem Sinne ist. Es geht nicht von heute auf morgen, aber nach einer gewissen Zeit merkst du deine Mitarbeiter, Deine Teammembers streben nach dem Verantwortung. Die wollen keine Aufgabe haben, die wollen Verantwortung haben und wenn sie gesichert werden durch dich als Unternehmer, dann machen sie die Arbeit.

Rayk: Jetzt hat sich natürlich deine Arbeitszeit auch verändert. Im Laufe der Zeit kannst du mal so ein erstes Abbild geben. Du hast gesagt, so zwischen 60 bis teilweise über 80 Stunden pro Woche. Das war so der Startschuss. Ab wann hast du einen spürbaren Unterschied gemerkt? Wie lange hat das gedauert und wo hast du dich dann nachher eingepegelt?

Thomas: Bei mir war nach einem Monat das spürbar zu sehen, weil auch mein Mindset im Kopf sich vieles abgespielt hat und ich mich dann geweigert habe, länger als 50 Stunden zu arbeiten. Das heißt, wir waren von diesen 6:00 Arbeitstag plötzlich bei acht 9:00 Start, weil ich es umorganisiert habe. Wir haben den Sonntag komplett frei bekommen. Wir haben den Samstagnachmittag komplett frei bekommen. Wir haben dann nach drei Monaten den Freitagnachmittag frei bekommen. Nach einem halben Jahr haben wir sogar geschafft, dass wir einen Tag rausnehmen konnten, weil dieses Inspirationsthema, das ist ganz, ganz wichtig finde. Als Unternehmer ein Hobby zu finden, für was du kein Geld verdienst. Bei mir war es das Karambolage Spiel das Spiel mit den Bällen. Wie sieht es aktuell aus? Aktuell haben wir 35 bis 40 Stunden. Wir haben gerade am Markt eine sehr starke Challenge. Lieferantenketten gesetzt. Und so weiter und so fort. Wo ich noch ein bisschen gefordert bin. Aber über 40 Stunden geht es nicht mehr, weil das erste Meeting beginnt um 10:00 und damit habe ich schon einen Tag und endet um 17:00. Dass ich das relativ gut kontrollieren kann. Und der Samstag ist mein Fun Tag, wo ich auch noch die Reflexion.

Rayk: Jetzt hast du also von gerade gesagt du warst bei teilweise 80 Stunden bis jetzt auf einem normalen 40 Stunden Level. Also es ist einfach mal eine ganze Arbeitswoche innerhalb der Woche geschenkt bekommen. Wie hat sich das auf deine Gewinnsituation ausgewirkt? Weil natürlich Auftragseingang ist bei dir auch natürlich immer ein bisschen verlagert zu dem, was passiert. Aber kannst du darüber noch mal ein Gefühl geben? Was hat sich da vom Umsatz, vom Gewinn her getan bei dir?

Thomas: Ich habe es vorhin erwähnt, ich habe viele Managementbücher usw gelesen und da steht ja auch immer, wenn du dich nicht immer ins Vordergrund nennst in den Prozessen, wirst du relativ schnell auch ebit. Und ich habe immer gesagt wie soll das denn gehen? Ja, ich betreue hier die drei wichtigsten Key Accounts. Ich habe die Unternehmer in im Griff und war da sehr, sehr skeptisch. Man hört es schon, das war. Es ist wirklich so, wenn man an der Umsetzung ist und du vergibst dir um die Verantwortung an die Person, die es dann auch schneller durchziehen zu können als du. Weil bei dir sind halt viele ihr Lebenshüter oder auch sieben in der Firma. Wenn du die abgibst, merkst du relativ, wie auch deine Mitarbeiter wachsen und es auch viel besser machen als du als Unternehmer. Das heißt, wir haben im ersten Jahr erst einmal den Umsatz um 50 % erhöht. Wir haben im zweiten Jahr also Umsatz, spreche ich immer vom Auftragseingang, weil das ist die Vertriebsleistung im zweiten Jahr in der Umsetzung dadurch, dass wir an den Prozessen gedreht und gebastelt haben, den Gewinn auch um 50 % erhöht. Und ich sage ja, 365 Tage hätte ich 700 Tage und mehr, hätten wir das sicherlich noch mehr nach skalieren können. Aber ich bin mega froh, wie die Skalierung läuft. Aktuell hängt immer ein bisschen vom Markt ab, aber ich sage, wie wir eingestiegen sind, wo wir dieses Jahr landen werden. Ich habe keine Glaskugel, aber ich weiß, durch die Kennzahlen, wo wir uns hinbewegen werden, werden wir Start von dir und und Ende dieses Jahres den Umsatz auf jeden Fall verdoppelt haben, wenn nicht Faktor 2,5 und in Ertrag in gleicher Weise verbessert.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1118
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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