Das ist Folge 1160 mit Gründer, Unternehmer und Aktivist Michael Fritz
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Vom Aktivisten zum Impulsgeber!
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Wie unternehmerischer Aktivismus richtig funktioniert
2. Warum jeder Unternehmer soziale Verantwortung übernehmen muss
3. Wodurch sich Michaels persönlicher Wandel auszeichnet.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1160 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Also willkommen, Michael. Fritz, Bist du für die heutige Trainingseinheit Bonn ready? Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten mit den drei wichtigsten Punkte, wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Michael: Mein Beruf. Ich bin so was wie Konzeptions Aktivist, habe Viva con Aqua mit gründen dürfen und versucht, mir simple soziale, strukturelle und sexy Möglichkeiten einfallen zu lassen, wie Menschen sich engagieren können. Aus meiner Vergangenheit habe 27 Semester Geschichte und Anglistik studiert um scheinfrei abzubrechen und bin Rettungssanitäter und habe da eine Sache gelernt. Am Ende des Lebens sagen alle Menschen Ich hätte gerne mehr Zeit mit meiner Familie verbracht. Also wenn ihr gerade diesen Podcast hört, ausmachen und Zeit mit der Familie verbringen. Ähm. Privat. Ich bin unfassbar dankbar und glücklich für dieses Leben, das ich führen darf. Privilegiert, bis der Arzt kommt. Ich bin 42, habe zwei tolle Kinder, witzige Kinder, vor allem auch. Verbringe gern Zeit mit ihnen. Und ja, diese Lebenszeit, die ich geschenkt bekommen habe, ist wirklich ein Geschenk. Vielen ist es gar nicht so bewusst, aber ich war in einer Goldmine in Uganda. Da war die Lebenserwartung wegen dem Quecksilber, das für die Trennung von Wasser, von Gold und Erde genommen wird, kommt ins ins Wasser. Und dadurch war die Lebenserwartung bei 34. Also für alle Männer, die gerade in der Midlifecrisis sind, vergesst es. Seid einfach dankbar dafür, dass ihr wahrscheinlich Double Time habt zu ganz vielen anderen Menschen auf diesem Planeten.
Rayk: Cool. Vielen, vielen Dank. Und deine spezielle Expertise. Du hast gerade schon gesagt. Sehr, sehr viele kennen natürlich die Marke Viva Con Aqua. Du hast es geschafft, aus einem vermeintlichen unsexy Thema was richtig krass zu machen, eine krasse Brand, eine richtige Bewegung aufzubauen und es dann noch mal ab. Wie groß ist das mittlerweile? Ihr habt ja auch jetzt ein eigenes Gebäude aufgebaut. Ja, ich muss da mal ganz kurzen Abriss, was ihr da eigentlich alles macht.
Michael: Ja, ich pralle nicht so gern mit Größe und das sind ja auch alles genau jetzt. Ja, okay, alles gut. Viva con Agua ist eine Stiftung. Es sind acht Vereine in acht verschiedenen Ländern. Alles gemeinnützig gehört immer der Gemeinnützigkeit. Mehrheitlich. Alles Sozialunternehmen, die wir gegründet haben. Wir haben 4 Millionen Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgt. In den letzten 19 Jahren haben 15.000 Ehrenamtliche haben verkaufen abgefülltes Flaschenwasser, 42 Millionen Flaschen als Lizenzmodell, davon 21 Millionen. Funfact In Hamburg, das heißt gerade in anderen Städten ist noch der Wachstum, Das heißt meldet euch gerne, kauft unser Wasser oder trinkt Leitungswasser, weil das sozial, ökologisch, ökonomisch sinnvollste ist. Und das ist auch das Realtalk Level zu Nachhaltigkeit, auf dem ich gerne spreche. Kauft unser Produkt nicht quasi, dann haben wir ein soziales Klopapier und Öko Toiletten mit dem ganzen Goldeimer Kosmos. Ein Kunstfestival im Sankt Pauli Stadion mit 17.000 Besucherinnen haben sogar einen Gerhard Richter mal, auch wenn es nur eine Fotografie von ihm war, verkauft. Funfact Er macht mit der eigenen Fotografie von seinen Kunstwerken noch mal in der 35. Auflage 75.000 € circa zwei Komma irgendwas Millionen. Es ist wirklich Wahnsinn. Genau da ein Kunstfestival, wo die Hälfte der Erlöse an Viva con Aqua geht, die andere an die Künstlerinnen und auch nur dank 400 Ehrenamtlicher möglich und dem Support von St.Pauli und absurderweise zwei Hotels, eins in Kapstadt und eins in Hamburg.
Michael: Direkt am Hauptbahnhof in Hamburg ist es 134 Zimmer, 13 Stockwerke, 5,5 Millionen gewohnt von Bela B mit Jan Delay, Lola Weipert, Kuranyi, Max Kruse. Dafür war auf jeden Fall der Wolfsburg Deal gut und 35 Millionen von der Umweltbank. Wir merken gerade, das sind acht, acht Jahre an dem Konzept gefeilt. Wir merken gerade, dass dieser kleine damals Eigenkapitalanteil locker gereicht hätte. Jetzt nicht mehr. Das ist sehr oft in so Business, dass man ja irgendwas gründet, wovon man natürlich keinen Plan hat, weil man es noch nie gemacht hat. Und dann später holt einen das immer mal wieder ein usw. Letztendlich sage ich immer ich bin irgendwie der dumme Esel und Viva con Agua ist die Karotte, die vorneweg und man versucht nur so hinterher zu verstehen. Und verstehen ist eh der Trostpreis. Deswegen machen lernen, Fehler machen, eine gute Kultur da versuchen zu integrieren. Und dann haben wir noch ein Musiklabel für alle, die Kinder haben Viva Alpaka, Wunderschönes Kindermusikprojekt. Das ist der soziale Gemischtwarenladen Viva con Aqua Goldeimer Millerntor, Villa Viva.
Rayk: Cool. Ja, vielen, vielen Dank. Ja. Fällt vielleicht nicht jedem so ganz leicht, das mal zu verstehen, aber auf der Homepage erklärt es ja auch noch mal sehr, sehr ausführlich. Und das, was ich wirklich spannend finde. Du hast gerade schon gesagt, dass du da der etwas andere Aktivist bist. So gehst du ja auch sehr, sehr locker mit vielen Dingen um, hast da keine Scheu und hast das Thema ja auch wirklich sexy gemacht. Und vielleicht kannst du uns da auch mal so ein bisschen abholen, was da. Auch die täglichen Herausforderungen sind, mit denen du kämpfen musst, weil. Natürlich gibt es jetzt auch viele andere gemeinnützige Organisationen, die auch Themen haben. Ihr habt da ein spezielles Feld auch besetzt, aber hol uns mal ein bisschen ab. Was kommt dir denn tagtäglich entgegen? Was sind die Herausforderungen, mit denen du auch konfrontiert bist?
Michael: Also ich glaube, das Allerwichtigste ist zu verstehen, dass auf einer, sag ich mal Metaebene Gemeinnützigkeit schon mal keine Konkurrenz kennt. Das, was es vermeintlich in diesem Business gibt usw und Marktanteile usw das sollte man im im NGO Bereich und im holistischen Denken überhaupt nicht haben. Vielleicht auf einer Meta Meta Ebene sollte es irgendwann gar keine klassisch nur for Profit Konzepte mehr geben in meinem Verständnis, sondern alle sollten dem Gemeinwohl dienen. Und auch ganz jedes Unternehmen hat ja auch erstmal eine Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden also und und da so ehrlicherweise so wenig wie möglich zu machen, egal ob es kulturell, sozial, ökologisch, ökonomisch ist, weil die die Hippie Gutmenschen NGO Leute vergessen manchmal gerne das Ökonomische. Egal was wir gebaut haben, es muss ökonomisch funktionieren. Deswegen haben wir auch so verschiedene Entitäten und jede für sich muss funktionieren. Und wenn einer abschmiert, dann schmiert einer ab, aber nicht das ganze Ökosystem. So, das ist glaube ich auch wichtig zu wissen letztendlich die Herausforderung. Also ich glaube, die persönliche Herausforderung, die ich habe, ist Meditation im Hamsterrad. Darüber haben wir auch sehr viel gesprochen. Durch die, durch mein ADHS, aber auch durch die verschiedenen Bubbles, in denen ich aktiv bin. Es gibt keine Grenzen. Ich muss meine Grenzen selber setzen. Ich muss selber gucken, dass es mir gut geht, dass ich genug Wasser trinke. Ich habe vor einem Jahr mit Alkohol aufgehört. War ein Gamechanger so, weil ich halt mir oft so don’t get me wrong, aber toxische Männerrunden auch echt schön gesoffen habe. Und dafür brauchst du viel Alkohol. Ehrlicherweise, so die tägliche Herausforderung, ist, den Fokus nicht zu verlieren. Für mich persönlich immer wieder gute Angebote und genug Empathie an den Tag zu legen. Was kann Rayk jetzt machen? Rayk kann jetzt eine Bühne zur Verfügung stellen, seine Plattform kann Rayk spenden. Ja, welches Angebot gebe ich ihm? Die liebevolle Frage Wie viel kannst du spenden, ohne dass sich dein Leben verändert? Jetzt so dann, dann kriegt Rayk. Was ist denn deine Antwort auf die Frage, die ich jedem stelle? Die habe ich auch noch nicht gestellt.
Rayk: Das stimmt. Ich mache auf jeden Fall mal einen Hunderter für dich locker.
Michael: Danke, nehme ich. So könnt ihr aber auch mehr oder so, das musst du ja in ganz schnell und so! Wo gehe ich ihm auf den Sack? Wo gehe ich ihm noch nicht auf den Sack? Welche Möglichkeiten hat er, soziale Produkte in sein zu integrieren? Kann er von seiner Firma was Plätzchen etc. pp. Also da glaube ich die Empathie zu haben und dann schon auch das ist glaube ich persönlich meine Herausforderung sehr. Guck mal, wir machen das jetzt 20 Jahre. Viva con Aqua ist schon jetzt auch langsam mal erwachsen. Wir haben jetzt nicht mehr ganz so viele Pickel im Gesicht. Ja, wir müssen so ein bisschen ein paar Hausaufgaben machen. Wir sind im Changeprozess drin. Wir sind jetzt auch nicht die absoluten Stars. Usw. Vielleicht ein bisschen Digitalisierung, manchmal ein bisschen verpennt. Da sind schon Hausaufgaben. Auch das sind unsere internen. Und die innere Hausaufgabe, auf die ich hinaus will, ist schon auch, dass ich lernen muss. Ich mache ganz viel avantgardistischen künstlerischen Quatsch, der 500 € bringt und nur Liebe für jede 500 €. Das ist ein Warte mal 10.000 € ist ein Brunnen. Also es ist 1/20 vom Brunnen ist geil aber und ich muss mich bewusst in Settings bauen, sowohl emotional als auch intellektuell als auch vom vielleicht meinem Kleidungsstil, wo ich halt eine halbe Million 2 Millionen 5 Millionen klotzen kann. Genauso weil es gibt Menschen, die wie du jetzt auf die Frage da nicht 100 € ohne dies despektierlich zu meinen, sondern 100 Millionen antworten können. So und genau in diese Räume will ich vordringen, weil letztendlich und das ist so ein persönlicher Anspruch, den ich selber habe, der vielleicht auch durch die Moral ein bisschen rein kickt. Ich bin kein riesen Moralisierender oder so. Trotzdem ich habe ein sehr geiles Leben durch Viva con Aqua. So, und ich will, dass am Ende der Impact, den ich erreicht habe, für andere Menschen das um ein Vielfaches. Weil sonst hätte ich nur ein geiles Leben. Wird ein bisschen auf LinkedIn abgefeiert. Alle Türen gehen auf. Was das mit inspirierenden, coolen Menschen zusammenarbeitet. Deswegen muss der Impact so um ein massives höher sein. Und das ist glaube ich in dieser ähm, in diesem MindShift bin ich gerade voll drin.
Rayk: Ich habe das bewusst jetzt mal so ein bisschen laufen lassen und auch so diesen Gedankengang, den du da hast, so ein bisschen zu teilen, was für mich auch noch mal wichtig ist. Auf der anderen Seite zu verstehen, was kann denn jedes Unternehmen machen, egal ob jetzt im Großen oder Kleinen? Du hast gesagt okay, ob jetzt 100.000 oder 100 Millionen, am Ende des Tages ist alles davon irgendwie so der nächste Schritt. Wo können wir uns jetzt vielleicht auch gerade wenn wir als Unternehmer Schwierigkeiten, Herausforderungen haben in der Krise dennoch engagieren. Was sind da aus deiner Sicht gute Wege?
Michael: Naja, das Radikalste ist einfach ins Verantwortungseigentum gehen, so dass dann so dass das Bad fucking Minimum ist, unser Wasser kaufen. Also wenn ihr Wasser kauft für eure, so unser Klopapier, unser soziales Klopapier. Deswegen haben wir ja auch so niedrigschwellige Angebote. Ihr könnt mit euren Unternehmen Spendenläufe machen für Viva con Aqua. Man kann die die heiligen Hallen eures Unternehmens künstlerisch gestalten. So, man kann sich überlegen an je nach Unternehmen. Da kommt dann die Diversität und der Wahnsinn auch rein. Aber je nach Unternehmen kannst du andere Cases bauen. Wenn du natürlich eine Marketingplattform bist, dann kannst du uns zum Beispiel Reichweite spenden. Reichweite ist heute gerade in der Aufmerksamkeitsökonomie der NGOs, um die alle in Anführungszeichen konkurrieren und hassen, wovon ich ja kein Fan bin, natürlich eine absolute Währung, weil Reichweite gleich Geld so zu sagen. So, du kannst uns digital nach vorne bringen, wenn du ein Digitalisierungs. Ich glaube auch nach wie vor, dass die Fluktuation in vielen Unternehmen dadurch unterbunden wird. Wenn du mehr Sinnhaftigkeit reinbringst, wenn die Leute wissen, wofür sie arbeiten und dass es wirklich einen Impact hat. Da kann Viva con Aqua ein guter Partner sein. Ja, das heißt, ich glaube, die Angebote sind vielschichtig. Meldet euch an! Fritz Viva con Aqua. Bisher, behaupte ich, antworte ich auf jede Email, jede LinkedIn Nachricht. Außer Tiktok antworte ich überall. Also schreibt mir gerne.
Rayk: Ja, sehr, sehr cool, cool. Und ja, wir haben noch so knapp 60 Sekunden. Das heißt, wenn wir jetzt zum Beispiel sagen okay, ich würde das gerne mal anfassen, mal so ein bisschen verstehen, ihr seid ja auch sehr, sehr viel unterwegs auf Events. Du hast gesagt, ihr macht ja selber auch Veranstaltungen. Habt ihr jetzt Immobilien, wo ihr unterwegs seid? Was du aus deiner Sicht so die. Die erste Möglichkeiten euch mal wirklich auch Tuchfühlung aufzunehmen. Wo, wo sollte man anfangen, wenn es jetzt nicht gerade die Produkte sind.
Michael: Äh zum Millerntor Gallery kommen. Unser Kunstfestival vom 9. bis 13. Juli ist ein Gesamtkunstwerk vom Obdachlosen, der sich nicht leisten kann bis zum Milliardär. Alles da. Also es gibt keine Zielgruppe, sind alle herzlich willkommen. Die ganze Stadt, Stadtteil, ganze Land. Welt im Verständnis. In der Villa Viva pennen, wenn man mal in Hamburg pennen will von 19,10 € in der Campingetage, bis die Jan Delay dicke Hose 300 € Suite selbst eingerichtet von ihm und finanziert 250.000 € hat er uns philanthropisches Investment gemacht. Ähm, äh, gibt es glaube ich genug Möglichkeiten mit Pfandbecher sammeln, auf den Festivals, auf den Konzerten Rayk Hahne supporten, Weil ist Teil der Familie. Also ich ich also ich glaube dieses die Möglichkeiten sind wie die Fantasie grenzenlos cool.
Rayk: Ja sehr sehr schönes Schlusswort Michael, Vielen vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir.
Michael: Juhu! Danke.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1160
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.