1214: In 30 Minuten zu mehr Resilienz – so klappt’s im Alltag & im Job mit Marcell Jansen

Vom 08.10.2025



Das ist Folge 1214 mit dem ehemaligen Fußballprofi, langjährigem HSV-Präsidenten und Revolutionär der Benefits für Arbeitnehmer Marcell Jansen

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, In 30 Minuten zu mehr Resilienz – so klappt’s im Alltag & im Job

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Warum die meisten Benefits Schrott sind

2. Wie Du Krankheit im Team vorbeugen kannst

3. Was der beste Weg zu hoher Resilienz ist

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1214.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Marcell: Oh, okay. Mein Beruf. Ich bin Gründer der Statics Group. Privates ist. Ich bin gebürtiger Rheinländer, seit 17 Jahren in Hamburg, aber überall unterwegs. Pendel und Vergangenheit. Da war zum Glück einiges los. Leistungssportler. Nationalspieler. Ähm. Drei Vereine, drei große Traditionsvereine. Wenn man den DFB mit nimmt, ihr also Gladbach, Bayern und den HSV, dann noch als Präsident, als Funktionär und sehr viel im Fußball unterwegs gewesen.

Rayk: Sehr cool. Vielen Dank. Und gerade dein neues Themenfeld mit Aesthetics Group, da gibt es ja auch viele Dinge aus deinem früheren Sportlerleben. Jetzt auch in die Gemeinheit weiter. Hol uns mal ab. Was genau macht ihr da? Was bietet ihr das alles an?

Marcell: Ja, wir messen Resilienz, weil das das Wichtigste ist. Im Leistungssport geht man halt individuell ran. Und das ist auch nur die Lösung für Performance oder für Gesundheit, für Prävention. Und wir individualisieren das. Das heißt, wir messen körperliche und mentale Resilienz und helfen jedem Menschen, eben dort in dem Thema stabil zu bleiben und weiter zu kommen. Auch für sich. Gerade in der heutigen Zeit. Und das auch bei den Ausfällen und bei der bei der Krankheitsrate.

Rayk: Und ich frage immer so ein bisschen nach dem Tiefpunkt und ich erinnere mich daran, als du in deinem Vortrag bei uns darüber gesprochen hast, dass der Grund, warum das jetzt machst, ja eigentlich deine Eltern sind, dass du dann sagst Ich habe das gesehen, wie die hart gearbeitet haben und vielleicht kannst du uns so ein bisschen abholen, gerade mit dem Faktor mental. Ja, was ist da los? Warum ist das ganz wichtig? Und vor allem warum habt ihr es euch zur Aufgabe gemacht, das Ganze jetzt auch messbar zu machen?

Marcell: Ich habe halt gemerkt, wie privilegiert ich eigentlich bin und damals auch noch erst recht war als als Sportler, Weil du ganz als Mensch erstmal anders gesehen ist, was sehr Wertschätzendes. Wäre doch schön, wenn es bei meinem Papa, bei meinen Eltern auch so gesehen wird. Denn eins ist klar Wir haben im Bestfall einen langen Lebensweg vor uns. Und wir müssen uns ja immer die Frage stellen, wie kommen wir ins hohe Alter und in welcher Qualität? Körperlich und mental. Und wir alle wissen, dass das eine Herausforderung ist. Und weil wir da ja so wenig über uns wissen als Mensch Schrägstrich Leistungssportler wissen sehr viel über sich. Haben wir diese ganzen Tools und diese Themen halt mitgenommen. Und im mentalen Bereich kann man einfach messen, weil Stress oder mentaler Stress ist Bewertungssache. Das ist, wie wir das Leben sehen, wie wir bewerten und wie wir damit umgehen. Und das hat mit Erziehung zu tun, mit Glaubenssätzen, mit Antreibern. Wenn wir die nicht kennen, wissen wir auch gar nicht, warum wir unser Gedankenkarussell im Kopf haben, warum wir schlecht schlafen. Und das kann man analysieren. Und es geht nicht darum über die Krankheit, sondern präventiv. Wo bin ich sehr resilient, Wie bewerte ich? Und das macht man mit einer Analyse. Und dann geht man in ein gezieltes Training, in ein Coaching und es fühlt sich total wunderbar an und ich durfte eben auch selber dann Nutznießer sein, weil dann in der Zeit als HSVPräsident ja War dann mein System auch irgendwann mal am Anschlag mit den Herausforderungen. Stadionschließungen und was da alles los war. Und habe gemerkt, auch da findet man einen Weg dann raus, um in der Performance zu bleiben und sich selber zu schützen. Und das geht praktisch mit einer Analyse, die dauert 30 bis 40 Minuten und danach individuelles Coaching.

Rayk: Und jetzt sieht man natürlich die ich als Leistungssportler, ja irgendwie als Präsident, als großer Funktionär. Du hast gesagt Hey, das funktioniert ja nur, wenn alle das nutzen können. Ja, und das hat er wirklich von bis. Also ihr habt große Krankenversicherer mit vielen tausenden Mitarbeitern, aber auch den Handwerksbetrieb um die Ecke. Kannst du uns da vielleicht noch mal so ein bisschen abholen? Was ist da wirklich Auch diese Besonderheit? Weil du hast gesagt, es ist messbar. Ja, es bewertbar Und vor allem ist es auch erleb veränderbar und trainierbar. Das sind ja Dinge, wo man sagt okay, aber Stress ist Stress. Da gibt es doch keine Unterschiede. Ja, und das kann ich ja nicht irgendwie abstellen. Jetzt sagst du doch Genau das geht was? Was verbirgt sich hinter diesem Ansatz?

Marcell: Ja, du hast gesagt, wir sind im B2B Bereich tätig bei den Unternehmen, weil die halt diese Herausforderung haben und die Unternehmen kennen Benefits, haben Benefits angeboten, um zu hoffen, dass dadurch eine Kultur entsteht im Unternehmen, weil ich Benefits anbiete. Und jetzt merken alle Über 50 % der Deutschen sind erschöpft. Das heißt, die sind schon erschöpft. Das heißt, dann gibt es noch einen großen Prozentsatz, die haben schon Leistungseinbußen, weil man eben überhaupt nicht weiß, wie man mit dem Ganzen, was da draußen los ist, umgehen soll. Sowohl Digitalisierung, Kriege, das Private, die Umwelt, es gibt ja so viele Faktoren und eben das veränderte Berufsleben. Weil wir merken ja, dass eine riesen Veränderung da ist und es ist auch okay, Ja. Aber wenn ich nicht weiß, was da passiert, was passiert denn in meinem Kopf, wie alle sagen im Fußball immer. Ich fand das immer so, jetzt im Nachgang so extrem, dass man sagt ja, der Kopf ist entscheidend, die Beine machen, was der Kopf will. Ja, aber was ist denn der Kopf? Und genau das zeigen wir den Leuten. Das ist eben sich selber kennenlernen. Über eine Analyse, wie ich das Leben bewerte. Worauf konzentriere ich mich? Wenn ich mich auf etwas Positives konzentriere, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass was kommt. Beispiel Ich finde rote Autos toll. Es wird schwierig zu sein. Nicht ganz viele rote Autos im Straßenverkehr zu sehen oder Schwangere, wenn man ein Kind kriegen will. Und diese Kraft geht aber auch im Negativen. Und es geht um Bewertungen. Es geht darum, wie bin ich erzogen worden. Beispiel Mein Papa Junge, von nix kommt nix. Also anstrengen, machen, Gas geben. Das ist auch alles dann auch ein Stück weit positiv.

Marcell: Aber es kann auch stärken können auch zu deinen Schwächen werden. Du hast ja keine Balance. Wenn ich jetzt mein Gewicht kontrolliere, dann weiß ich, in meiner Range bin ich stark untergewichtig oder stark übergewichtig Oder bin ich in einer guten Mitte und bin fit? Aber mental ist es doch noch viel extremer und viel wichtiger. Und das wollen wir eben öffnen über eine Analyse, die jeder beantworten kann. Das sind keine Fragen, die man nicht versteht, um ein Bild zu bekommen, um dann in einem individualisierten Coaching anhand der Person sofort in das Training, in die Wirksamkeit zu kommen. Das sind dann einfache Tipps, das sind konkrete Übungen, aber das entsteht je nach Ergebnis und das ist diese Effizienz aus dem Leistungssport. Das Gleiche ist im Körperlichen, um das nochmal zu sagen Du weißt das, Aber in vielen Unternehmen sind Menschen, die laufen, mehr als jeder Leistungssportler ein. Florian Wirz, der viel läuft, der gut marschiert. Das sind zwölf Kilometer pro Spiel. Da lachen sich 80 % der Berufsgruppen im Blue Collar Bereich kaputt. Die laufen 14 18 Kilometer. Und das Schlimme ist, die haben noch nie von der Ganganalyse gehört, geschweige denn von der individuellen Körperstatik. Wie kann ich denn meinen Beruf so lange wie es geht machen, ohne dass mir Rücken, Knie, Bandscheibe, Muskel und Skelett einer der größten Treiber für Ausfälle? Ja, und das ist das, wo wir unterstützen und uns helfen wollen. Einfach den Leistungssportler des Alltags. Ist der Mensch oder Leistungssportler oder Leistungssportlerin des Unternehmens sind die Mitarbeiter. Und wenn ich Performance will, muss ich auch den Chance zur Selbstverantwortung geben. Und da sind wir auch in einem Kulturwandel, dann irgendwo mit den Unternehmen.

Rayk: Absolut. Also du hattest mich damals so begeistert, dass wir das Programm ja auch selbst für uns in Anspruch genommen haben. Und was ich spannend fand, sowohl für uns als Führungskräfte, das mal auszuwerten, aber auch die direkte Messbarkeit aus dem Team zu bekommen. Gerade auch für die Führungskräfte habt ihr dann das Coaching angeboten. Wir sind dann die Analyse reingegangen, aber auch die Bewertung. Und das war für uns extrem aufschlussreich. Wir konnten auch im Team dann gezielt Dinge umstellen und noch mehr Performance rausholen. Jetzt stelle ich mir gerade so ein bisschen die Frage. Jeder von uns hat das ja irgendwie in seinem Alltag. So und was braucht es vielleicht auch an Bereitschaft von den Menschen sagen okay, ich lass mich mal auf so einen Prozess ein, weil ich kann wirklich sagen, es ging relativ zügig. Also die Fragen zu machen, das war wirklich echt schnell gelöst. Aber ich glaube die die Herausforderung, das ist okay. Jetzt habe ich diesen Wert. Jetzt sehe ich, ich bin nicht gesund. Ja, oder ich muss an diesen Themenfeldern arbeiten. Oder dass meine Optimierungspotenziale. Was sagst du da als Sportler? Welche Bereitschaft muss ich vielleicht auch an den Tag legen, als Mitarbeiter im Blue Collar Bereich, um da rauszukommen, um mich verbessern zu können?

Marcell: Ja, diese Offenheit, das liegt aber auch an uns, an der Gesellschaft, dass wir über Prävention reden, über Performance und nicht über Krankheit. Ich möchte auch nicht bei jemandem fünf Mal auf der Couch sitzen, der mich dann mental berät. Das fühlt sich nicht nicht nach etwas Erfrischendem an und den Ansatz haben wir. Wir kommen aus dem Sport und es ist die Offenheit und die Verantwortung, erstmal bei denen zu zu legen, wie uns und vielen anderen, die helfen können. Ihr wart sehr mutig. Ihr habt es früh angefangen. Ihr wart sehr offen für das Thema und jeder, der noch zur Arbeit gehen kann, der seine Sachen macht, ist überhaupt nicht krank. Krank ist man dann, wenn nichts mehr geht. Dann bin ich aber eben leider raus aus dem System. Erstmal privat und auch beruflich. Und was kann man machen? Was kann man erwarten? Einfach diese Offenheit dafür zu haben, weil Motivation kommt. Natürlich mit Erfolg. Viel. Oft werden die Menschen vorgeworfen Ja, du machst ja nicht, du ernährst dich ja schlecht, du machst ja das nicht, du machst das nicht und du machst dir das. Du weißt doch das alles. Das ist nicht ganz richtig, weil. Weil diese Komplexität von der Individualität, das Richtige zu tun. Ich kenne Menschen, die fangen auf einmal an, weil sie gehört haben Ja, Bewegung ist gut und bewegen sich jetzt ganz, ganz viel. Wenn sie sich aber vorher nie wirklich bewegt haben und mit ganz, ganz viel anfangen, ist es ein negativer Effekt und es wird abgespeichert. Es bringt mir nicht. Ich habe jetzt mehr Schmerzen als vorher. Das heißt, der individuelle Status quo, wo stehe ich? Den erfassen wir mit einer Anamnese und eben mit mentaler und körperlicher Messverfahren. Und dann, wenn du dann was umsetzt, weil wir geben dir einen Fahrplan mit, sowohl im Körperlichen als auch im Mentalen, der realisierbar ist, realisierbar in einer Realität.

Marcell: Es ist keine Realität, wenn ich einer eine Familie mit Kindern, der Mama, dem Papa erzähle. Ja, du musst noch arbeiten. Übrigens, dann musst du noch viermal die Woche ins Fitnessstudio. Dann sagen die immer In welcher Welt lebst du? Zurecht. Wir geben eine realitätsnahe Aktivierung durch eben das, was wir tun. Dass jeder Mensch in seinem Spektrum ist. Völlig egal, ob Führungskraft normaler es gibt. Mensch ist Mensch und jeder hat seine Resilienz und die gucken wir uns an und dann gibt es einen Fahrplan und dann ist auch keiner krank. Das ist auch das Gute. Und dann probierst du Sachen aus und denkst so wie ich ja selber Mensch, das war ja gar nicht so schwer, Das hat ja geklappt, weil Routinen aufbauen, Es geht um. Es geht um Routinen, es geht um kleine Veränderungen. Regelmäßig sind große Veränderung. Die Leute denken immer, Ich muss ganz, ganz viel machen. Deshalb haben sie auch zu viel Respekt vor diesem Thema. Gesundheit, weil sie denken Jetzt muss ich meine Ernährung, ich muss kochen und ich muss hier und ich muss da. Nein, du musst einfach Routinen einbauen und anfangen und da ist das Wie entscheidend. Und wir merken und damit bin ich dann auch fertig, wenn ein Mensch etwas gezeigt bekommt im Mentalen, wo stehe ich und seine Tipps, Tricks, Übungen bekommt. Genauso wie im Körperlichen, dann hat er Erfolge. Wenn er Erfolge hat, ist er motiviert. Und du wirst sehen, er wird nicht mehr zurückgehen. Und er ist nicht faul. Es gibt immer welche, die. Die hast du. Und für die ist es dann auch nichts. Und die bleiben dann halt und müssen ihre eigenen Konsequenzen mit sich tragen, mit ihrer eigenen Resilienz.

Rayk: Ich denke gerade so ein bisschen an das Thema Ausfall, weil ich glaube, wenn der ein oder andere Nehmer das jetzt hört, der sagt ja, aber Resilienz und das bringt mir nicht unmittelbar was. Die sehen vielleicht diesen wirtschaftlichen Faktor nicht. Und vielleicht lass uns mal jetzt aus deiner aktuellen Welt in deine Vergangenheit zurückgehen. Ja, ich meine, als Fußballer kriegt man ja schon recht gutes Geld. In Deutschland muss man auch ganz klar sagen somit die bestbezahlten Sportler. Was heißt denn das, wenn da jemand nicht auf dem Platz ist? Ja, der Verein zahlt wirklich Unsummen und was wird da auch alles in Bewegung gesetzt. Vielleicht kannst du mal ganz kurz in einer Minute einen Abriss geben, was da alles losgetreten wird, damit diese Person so schnell wie möglich wieder spielt. Weil es ist ja letzten Endes Geld, das trotzdem bezahlt wird. So kannst du uns da vielleicht mal kurz abholen.

Marcell: Ja, du hast es gerade richtig gesagt, da werden Unsummen gezahlt. Ich weiß nicht, wie die Personalkosten in Unternehmen sind. Sollten auch ganz gut sein. Also ganz hoch sein. Von daher Wir messen Leistungseinbußen. Ja, das kann man messen. Das wäre nicht gut. Das ist genauso, wie wenn ein Spieler sagt ich kann nur 60 % abrufen und dann gibt es Muskel und Skelett und Psyche als der Haupttreiber für Krankheiten. 50 bis 60 % aller betrifft genau das. Ja, aber was ist denn dann mein Konzept dagegen? Und deshalb reicht es eben nicht, irgendwelche Benefizkonzepte zu machen, sondern in die Menschen zu investieren. Und man wird erschrocken sein, wie relativ effizient und günstig das ist. Aber wenn man das Richtige tut, muss es nicht unbedingt teuer sein, sondern man macht halt viel, aber nichts richtig. Und im Fußball? Der Sport ist da Vorbild. Der sagt da unten, die da rennen, die müssen fit sein, weil Back to sports ist uns sehr teuer. Dann fällt er sechs Monate aus und bis er wieder in der alten Form ist. Das kostet uns viel Geld. Im Zweifel hat der Fußball das Geld. Ich glaube, die Unternehmen haben das Geld gar nicht mehr. Und die, die Zahlen, steigen. Deshalb kommt es ja auf das Konzept an und individuelle Prävention und überhaupt eine konkrete Prävention im Unternehmen führt natürlich zu deutlich weniger Krankheitstagen und führt natürlich zu mehr Leistung und besserer Performance. Wir reden auch nicht von BGM, sondern wir reden von Performance Management Und das muss ja auch für jeden zählen, wenn nicht jeden. Auch als Leistungssportler sehe der, der in der in der Waschküche arbeitet, der Pfleger, die Pflegerin in der Hotellerie und Gastronomie. Das sind Menschen, die brauchen wir in der Schule. Und genauso brauchen wir die Führungskräfte oder die, die dann viel Verantwortung tragen und ein Team führen. Aber was ist denn resilientes Führen? Das kann ich ja eigentlich nur, wenn ich meine eigene Software kenne, also die da oben. Und das bringen wir dann halt zusammen. Und deshalb ist es, geht es nämlich ganz viel um Wirtschaft und es geht ganz viel um Geld. Und es geht. Der Körper ist Kapital.

Rayk: Ja, absolut.

Marcell: Und das zählt übrigens auch fürs Privatleben. Weil es gibt Leute, die sagen Ja, Mensch Marcel, aber jetzt machen wir das, da müssen wir noch mehr leisten für das Unternehmen.

Rayk: Mit kurzen Blick auf die Zeit. Also ich glaube, die Leute haben schon jetzt auch ein klares Bild davon bekommen, was das wirklich bedeutet. Und ich kann natürlich sagen, der Einstieg bei euch ist ja sehr, sehr simpel. Ja, der ist sogar größtenteils kostenfrei, um erstmal ein Gefühl dafür zu bekommen. Und dann geht es auch los. Das heißt, wenn wir sagen, okay, wir wollen da mal so einen Test machen, wir wollen für uns als Chef, als Führungsteam das vielleicht mal beleuchten, wo können wir uns am besten melden und dann verabschieden wir uns.

Marcell: Ihr meldet euch bei uns. Bei der Statics Group findet ihr uns und wir sind für euch da.

Rayk: Sehr gut. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit mit uns geteilt hast. Ich freue auf das nächste Gespräch mit dir.

Marcell: Vielen Dank.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

4. Abbinder:

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1214
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

5. Outro:

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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