1220: Vom Sneaker-Startup zum Milliarden-Exit – wie Familie, Fokus und Vollgas zusammenpassen mit Sven Voth

Vom 22.10.2025



Das ist Folge 1220 mit Sven Voth, dem Mastermind hinter Firmen wie Higgins und Sinnes der seit Jahrzehnten vorlebt wie man erfolgreich Unternehmensführung und Familie leben kann.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Vom Sneaker-Startup zum Milliarden-Exit – wie Familie, Fokus und Vollgas zusammenpassen

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Was Sven Voth nach dem Verkauf von Sinnes macht

2. Wie man Familie und Unternehmen Perfekt unter einen Hut bekommt

3. Welche Eigenschaften wichtig sind für ein erfolgreiches Unternehmen

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1220.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Willkommen. Sven Voth. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Sven: Na sicher.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf. Was machst du aktuell? Etwas aus deiner Vergangenheit und gerne auch etwas privat.

Sven: Ist ja mein Beruf. Ich habe wieder Gesellschaften gegründet, habe jetzt eine Holding, die Black Mass, die aus fünf verschiedenen Gesellschaften besteht und mache auch wieder Einzelhandel und Großhandel wieder Marketing. Bin also wieder voll im Game. Ja, was habe ich vorher gemacht? Snipes, gegründet 1998 und letztes Jahr final verkauft und ja, privat der ganze Stolz sind für Kinder.

Rayk: Sehr sehr cool. Gehen wir auch gleich mal darauf ein, einmal. Ich finde diese Interviewsituation sehr, sehr besonders. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, aber wir sind auch extrem unterschiedlich. Wir lieben die 30 Stunden Woche. Du bist Mister Vollgas und was ich spannend finde ist Du hast ja gerade auch diese vier Kinder großgezogen, eine Familie aufgebaut und trotzdem voll Business gemacht. Und was mich interessiert, ist dieser Blick hinter die Kulissen. Du hast im Vorgespräch auch schon ein paar Sachen verraten, wie das erste Date mit deiner Frau war. Magst du da vielleicht nochmal so ein bisschen abholen? Wie lebt ihr das? Was war so das Besondere, was ihr auch zu Beginn geprägt habt und wie wir vielleicht auch die Entwicklung?

Sven: Ja, ich denke, wir haben immer mit sehr offenen Karten und sehr transparent miteinander gesprochen über das Thema. Das heißt, wir haben uns kennengelernt, sind den ersten Abend ausgegangen und in diesem Kennenlerngespräch habe ich schon gesagt, was immer hier draus wird. Ich bin halt ein Stück weit mit meinem, mit meinem Job, mit meiner Passion verheiratet. Ich bin ständig unterwegs, reise um die Welt, arbeite viele Stunden, auch nicht nur fünf Tage. Ich bin da schon in Aktion. Also wenn du jemanden brauchst, nine to five, der dann irgendwie da ist, dann bin ich sicherlich nicht der richtige Partner. Und für sie war das von vornherein cool, weil sie war selbst Unternehmerin und passionierte Tänzerin, hat eine Tanzschule gehabt mit mehreren Tanzlehrern und allen möglichen Sparten und wollte das auch weitermachen, hat also selbst viel Zeitaufwand gehabt und hat da nie, nie gezögert.

Rayk: Sehr cool. Und du hast schon gesagt, ihr habt so ein bisschen das klassische Modell gewählt, weil es auch fein für beide ist. Der Mann geht jagen, die Frau hält die Höhle warm, war sehr, sehr deskriptiv gerade. Und du hast eben gerade gesagt, in der Phase, wo ihr euch kennengelernt habt, wo die Familie gewachsen ist. Du hattest einen Standort in den USA, einen in Köln, aber warst du auch europaweit aktiv? Kannst du mal so ein bisschen abholen wie Wie war das damals? Also wie ging das los? Und auch wie frequent warst du unterwegs, um so ein Gefühl dafür zu kriegen, wie die Situation damals war?

Sven: Ja, also als wir gestartet sind, wie gesagt, da gab es halt noch keine Kinder. Das heißt ich bin Vollgas am Arbeiten gewesen und meine Frau auch. Dann kam die erste Schwangerschaft und meine Frau hat sofort gesagt, sie zieht aber trotzdem weiter durch. Hat dann das erste Kind auch ja mit regelmäßig in die Tanzschule genommen. Natürlich geht es uns ganz gut, das heißt, wir konnten uns immer eine Nanny leisten, die uns da auch unterstützen konnte. Beim zweiten Kind hat meine Frau dann aber schon so langsam das Ganze in Frage gestellt, weil sie halt mit Leib und Seele Mutter ist und sich sehr, sehr gerne und intensiv um die Kinder kümmert und die jetzt nicht an die Nanny abschieben wollte. Und deswegen kam dann tatsächlich für sie die superschwere Entscheidung, dann die Tanzschule abzugeben und sich da erst mal aus ihrer Passion zurückzuziehen, was ein sehr, sehr schwieriger Prozess für sie gewesen ist. Aber ja, hat sie durchgezogen. Ich selber. Mein Business ist in der Zeit extrem gewachsen. Ich habe USA dazu bekommen und habe abwechselnd eine Woche in Köln eine Woche in Philly gearbeitet und bin halt immer hin und her geflogen und ja, habe da aber alle allen Rückhalt und alle Freiheiten von zu Hause gehabt. Der einzige der damit zu tun hatte, war ich selber. Weil man ist natürlich gerade bei Kindern ja mit schlechtem Gewissen unterwegs und gibt natürlich dann, wenn man dann da ist, Vollgas ist versucht dann der super Dad zu sein und ist dann wieder weg. Kinder sind da ja auch sehr offen. Wieso musst du jetzt wieder weg? Und diese Diskussion gibt es dann natürlich. Aber am Anfang sind sie noch herrlich käuflich. Das heißt, du kannst mit einem Geschenk das dann irgendwie wieder gut machen. Aber unser erstes Kind, die ist schon sehr, sehr daddysGirl Und wenn ich länger als eine Woche weg war, dann wollte sie auch den Videocall nicht mehr und wollte auch nicht mit mir sprechen und war dann auch wirklich beleidigt und deswegen musste ich das ein bisschen timen. Aber ich glaube, durch den Rückhalt und das Verständnis von meiner Frau sind wir da sehr, sehr gut durchgesegelt.

Rayk: Ja, vielen Dank, dass du auch das so offen teils weil es auch nicht selbstverständlich ist, sehr sehr privates Thema und was für mich immer so ein Thema ist, gerade wenn wir mit dem Unternehmer sprechen. Häufig ist das Thema Reue sehr stark. Sie sagen Ey, ich will das gar nicht und ich will ja mehr Zeit dort haben, weil häufig aber auch genau dieser Rückhalt fehlt. Vielleicht kannst du mal auch so ein bisschen beschreiben. Ich meine, vier Kinder, ich habe jetzt drei, da ist ja auch schon wirklich viel passiert über die Jahre. So gibt es das Wort bei dir. Reue vermisst du was? Hättest du es anders gemacht? Du sagst, wir haben das auf dem besten Wege gelöst. Wie siehst du das?

Sven: Nein, wir haben es auf dem besten Wege gelöst. Ich habe aber grundsätzlich auch diese. Diese Überzeugung. Ich will meiner Familie das Maximum bieten und will meine Familie maximal gut versorgen und glaube, dass ich dadurch an anderer Stelle sehr, sehr viel geben kann. Und wie gesagt, bereue nicht, dass ich jetzt sagen würde, ich hätte alles anders machen sollen. Schlechtes Gewissen hier und da schon. Keine Frage. Aber da gebe ich mir dann besonders viel Mühe, wenn ich dann da bin.

Rayk: Das Thema Fernbeziehung ist ja auch etwas, wo man natürlich schauen muss. Bei dir lagen aber tausende Kilometer dazwischen, das auch mal über längeren Zeitraum. Wie war das für dich, wenn du dann zu Hause warst, dieser Ruhepol, weil vier Kinder klein, die schreien rum. Schlaflose Nächte. Ich habe das ja gerade wieder frisch. Konntest du trotzdem Energie daraus schöpfen? Wie? Wie war das für dich? Also war Familie auch schon Ruhepol, weil eigentlich Familie auch Stress. Aber wenn man ehrlich ist.

Sven: Ja, es ist schon so, dass ich, wenn ich im Job bin, mache ich 110 % Job und wenn ich zu Hause bin, mache ich 110 %. Familie deswegen ist immer nur Vollgas. Also die Jahre gab es jetzt nicht wirklich mit Heim, aber selbst das war meine Entscheidung und nicht die Erwartung meiner Frau oder ähnlichem, dass ich da Druck bekommen hätte. Überhaupt nicht, sondern das war dann eine eigene Entscheidung. Sie hätte mir da auch selbst für mich noch Freiräume eingeräumt, weil wir da tatsächlich das ganze Thema gleich sehen. Und ich muss sagen, ja, man zieht schon Energie aus Zeit mit den Kids, weil das ist halt der ganze Stolz und das ist ja auch egal, was man im Job geschaffen hat. Sonst was? Das größte Achievement bleiben am Ende immer die Kids.

Rayk: Ja, gibt es da so ein Erfolgsgeheimnis? Habt ihr ein Ritual, was sie in der Familie auch umsetzt? Wo du sagst okay, gerade wenn es mal schwieriger wird, darauf greifst du zurück, um da den Pol wieder auszurichten.

Sven: Ja, wie eben schon gesagt, wir haben Natürlich haben wir ein privilegiertes Leben. Dadurch haben wir uns entsprechend Hilfe geholt. Sei es eine Haushälterin, sei es eine Nanny. Solche, solche Themen, Das hat uns ermöglicht als Paar auch weiter zu existieren und gab halt ein festes Ritual. Freitag, Freitagabend, das Date Night und dann gehen wir halt raus. Aber auch viele haben natürlich gedacht, dass wir so soziale oder gesellschaftliche Verpflichtungen an Wochenenden, wenn es große Einladungen gibt oder so, die können bestimmt nicht kommen mit vier kleinen Kindern. Doch, wir können kommen. Also das kriegen wir schon, Kriegen wir schon hin. Und ich glaube, das hat uns sehr, sehr viel geholfen, dass das nicht zum zum Erliegen gekommen ist.

Rayk: Ja, sehr cool. Gehen wir jetzt mal auf die unternehmerische Ebene rüber, weil ich habe einen schönen Spruch gehört Wer eine Familie managen kann, kann auch ein Unternehmen managen. So, jetzt hast du beides sehr gut bewiesen. Was ist da so die Parallele? Weil wir hatten es gerade kurz im Vorgespräch gesagt Ja, wenn jetzt eine Mitarbeiterin ankam Hey, ich bin schwanger, aber danach mache ich und das du sagst Stop it so, guck mal, wer du bist. Was? Was würdest du so auch gerade im Thema Führung zum Beispiel adaptieren? Wo sagst du okay, was hast du durch deine Kids gelernt, wo du merkst so stimmt, das mache ich jetzt ja in meinem Leben als Unternehmer auch.

Sven: Ja, ich meine, erst mal ändert sich natürlich die Perspektive auf das Ganze. Ich glaube, viele Unternehmer, die, die kein keine Kinder haben. Wenn da eine Mitarbeiterin kommt und sagt Chef, ich bin schwanger, dann ist erstmal Ah, das sind ja erst mal super schlechte Nachrichten. Und das ändert sich natürlich selbst wenn du, wenn du Kinder hast, dann hast du da Verständnis für und gratulierst als erstes und bist nicht erst mal wie schlimm ist das? Sondern freust dich für die, für die Person, für die Familie und versuchst halt nach Möglichkeit zu unterstützen. Nach Möglichkeit zu unterstützen heißt für mich aber auch realistisch zu unterstützen, was du gerade schon angedeutet hast. Mir erzählen viele Frauen dann pass mal auf, ich bin jetzt zwar schwanger, aber ich bin dann und dann wieder da und mach dann das und das und das, wo ich sage nee, nee, nee. Ich glaube, dass du vor der Geburt und du nach der Geburt werden wahrscheinlich zwei sehr unterschiedliche Personen sein, mit unterschiedlicher Sicht, weil dieser kleine Wurm macht schon was mit dir. Und diese Zeit muss man geben und dann muss man ein realistisches Modell finden, womit sie respektive die Familie gut leben kann und was auch fürs Unternehmen weiterhin beneficial ist. Und ich glaube, da muss man sich einfach hinsetzen und dann findet man da gute, gute Lösungen. Und dadurch, dass ich das alles vierfach erlebt habe, bin ich, glaube ich, da sehr verständnisvoll.

Rayk: Ja, sehr cool. Jetzt haben wir auch gemeinsame Kontakte wie Easy und so was. Und das sind ja auch Menschen, die sehr freiheitsliebend sind, der immer noch seine Doktorarbeit geschrieben. Wie gehst du damit um? Also dieses viele versuchen ja Familie zu kontrollieren, Unternehmen zu kontrollieren und hängen da sehr sehr tief drin. Jetzt hast du ein Imperium aufgebaut, was so groß ist, dass es faktisch unmöglich ist, das zu kontrollieren. Wie räumst du Freiheiten ein? Sowohl in der Familie, aber auch bei dir im Unternehmen? Was was zu? Der Rahmen, wo du sagst okay, das ist mir wichtig, das sind Grenzen. Aber da muss man die Leute auch einfach mal machen und wirken lassen.

Sven: Ich habe das Glück, dass ich einen harten Kern habe. Du hast sie gerade genannt. Claudia ist natürlich eine feste Größe darin. Die ist jetzt seit ich glaube 28 Jahren an meiner Seite. Irgendwie. Und da gibt es halt so ein paar Leute, auf die verlass ich mich halt blind. Und die liefern so viel zu viel, dass ich mir nie Sorgen machen muss, dass da irgendwas zu kurz kommt oder was auch immer. Dass eigentlich im Gegenteil. Ich komme teilweise von einem Geschäftsessen zurück, will zum Auto gehen, sehe da brennt immer noch Licht. Um 23:00 im Büro, dann renne ich da schon rein und schleift die aus dem Büro, um sie irgendwie nach Hause zu schicken. Das heißt, diese Menschen müssen nicht kontrolliert werden, weil die sind genauso passioniert und die arbeiten genauso an unserem gemeinsamen Ziel wie ich auch. Da muss ich, da muss ich nichts machen. Und diesen Menschen vertraue ich dann auch, dass die ihre Departments mit ihren Leuten auch entsprechend führen und guckt da relativ wenig rein. Trotzdem möchte ich immer Sparringspartner für jeden Mitarbeiter sein. Das heißt, ich stehe schon zur Verfügung für Ihre Fragen in ihren jeweiligen Bereichen und bin dementsprechend auch in zu vielen Dingen drin.

Rayk: Und wir sind jetzt so langsam auf der Zielgeraden, was ja auch eine Besonderheit ist, neben all den Dingen. Du hast jetzt gerade erst ein neues Projekt gestartet, zehn Läden an einem Tag geöffnet. Du hältst ja auch keynotes. Das heißt, wenn ich jetzt als Unternehmer zum Beispiel zuhöre und sage Hey, das wäre spannend, ich irgendwie auch mal als Speaker dabei zu haben. Welchen Kontakt haben wir zu dir? Wie können wir dich erreichen und wie können wir vielleicht Teil dieser Reise werden?

Sven: Ah, das ist sehr einfach, weil ich immer meinen Namen benutze. Also selbst. Also auf LinkedIn findet man mich unter Screenshot. Auf Instagram findet man mich unter Sven Fott. Also das ist sehr, sehr einfach. Und ansonsten Sven food.at ist meine E Mail Adresse. Also auch sehr einfach Ist easy Cool.

Rayk: Sehr gut. Ja, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue auf das nächste Gespräch mit dir.

Sven: Gerne. Vielen Dank.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1220
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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