1020: Erfolgreich als Unternehmerin und Mama

Vom 12.07.2024



Das ist Folge 1020.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Erfolgreich als Unternehmerin und Mama.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Welche Perspektive Frauen als Unternehmerin haben.
2. Was der Schlüssel für Ausgleich im Beruf und Privat ist.
3. Wie RH Unternehmerwissen insbesondere Frauen fördert.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1020 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Nellie Winter: Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist. Ja, als Rayk mich gefragt hat Nellie, möchtest du nicht vielleicht auch mal eine Podcastfolge machen? Da habe ich natürlich gleich gedacht Was kann ich euch überhaupt mitgeben? Also was kann ich euch auch als Perspektive mitgeben, wo Rayk vielleicht einen anderen Standpunkt hat oder gar nicht meine Perspektive einnehmen kann? Was könnte für euch wertvoll sein? Und zwei Dinge sind da natürlich naheliegend. Auf der einen Seite bin ich eine Frau und auch Mutter, das heißt allein schon die Perspektive ist natürlich für Rayk schwer einnehmbar. Und auf der anderen Seite mache ich ja mit unseren Unternehmern auch die Mindset Arbeit. Das heißt, dass wir in tiefer liegende Glaubenssätze, Überzeugungen, Prägungen aus der Kindheit auch wirklich reingehen. Und aus diesen beiden Perspektiven möchte ich jetzt heute mit euch so ein bisschen auf das Thema rauf gucken Wie kann ich es schaffen, wirklich ein Unternehmen zu führen als Frau, aber gleichzeitig auch ein ein ausgeglichenes Familienleben zu haben? Und wie kann ich da auch meinen Verstand flexibel halten und mich da auch immer wieder selbst reflektieren und überprüfen. Und dafür ist vielleicht zu Beginn einmal wichtig, dass ihr versteht, wo ich überhaupt herkomme, was so der kurze Werdegang war. Einige von euch kennen mich auch schon, das heißt, ihr wisst vielleicht auch schon, Ich habe ursprünglich Kulturwissenschaften studiert, war dann mehrere Jahre lang mit meinem Partner auf Weltreise, das heißt als Freiberufler wirklich um die Weltgeschichte gereist, dreieinhalb Jahre lang ohne festen Wohnsitz unterwegs gewesen.

Nellie Winter: Und ich habe mir eben mit Social Media Management und einer kleinen Grafik Geschichten mein Geld verdient, mein Unterhalt verdient Und das war eine unglaublich tolle Zeit. Also unglaublich, wirklich das Ausmaß an Freiheit, was man sich so vorstellen kann. Wirklich sehr, sehr viele Länder auch gesehen. Aber irgendwann kam der Punkt, wo mir, wo ich gemerkt habe, irgendwas fehlt. Und das war zum einen diese Struktur, auch wirklich dieser Rahmen und und dieses Team auch gemeinsam etwas zu schaffen. Auch Leute, auf die man sich verlassen kann und natürlich auch das stabile Umfeld, also einfach insgesamt Struktur und Stabilität, die mir irgendwann einfach fehlten. Und dann war das wie so ein Wink mit dem Zaunpfahl oder Ruf des Schicksals, das dann relativ zeitgleich die Pandemie einsetzte und wir auch gezwungen waren, uns irgendwo einen Unterschlupf zu suchen. Wir haben uns dann in Hamburg niedergelassen, haben dann auch relativ schnell zeitgleich festgestellt, dass ich schwanger war. Das war eine ungeplante Schwangerschaft, haben uns natürlich aber riesig gefreut, wussten aber zeitgleich auch, dass ich irgendwas verändern wird, dass wir jetzt erwachsen werden müssen, dass wir Eltern werden und entsprechend jetzt auch ein bisschen mehr Verantwortung tragen. Und da war das sehr, sehr passend, dass ich eben Rayk und das Team kennengelernt habe vor jetzt mittlerweile vier Jahren, und da dann als Social Media Assistent erstmal als Freiberuflerin auch in das Team eingestiegen bin, relativ schnell aber gemerkt habe Hey, das ist genau diese Struktur, die mir bisher gefehlt hat, genau auch diese Verbindlichkeit, die mir bisher gefehlt hat.

Nellie Winter: Und ich habe eben die Möglichkeit hier, mich in diesem Rahmen des Teams auch weiterzuentwickeln, also meiner Karriere, meinen Karrierezielen nachzugehen und aber trotzdem noch ein kleines Kind großzuziehen. Und ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist und habe da während der Zeit auch einen ganz, ganz wichtigen Glaubenssatz bei mir identifiziert und auch umprogrammieren können. Und zwar war das der Satz, dass Struktur und Disziplinfreiheit quasi ausschließen. Das heißt, ich hatte immer das Gefühl, dass mich Routine einengt, habe dann aber durch wirklich meinen Alltag, also auch die Fakten und eben diese neuen Wege, die neuen Werkzeuge von Rayk und von dem Team auch entsprechend kennengelernt, dass eigentlich genau das Gegenteil der Fall ist. Das heißt, dass Struktur, die genau diese Freiheiten ermöglicht. Und wie meine ich das jetzt oder wie funktioniert das? Wenn du eine feste Tagesstruktur hast oder auch eine feste Wochenstruktur, wo du genau weißt, in dem Zeitrahmen möchtest du das und das erledigen und dann natürlich auch eine gewisse Flexibilität einbaust und auch deine vier Lebensbereiche berücksichtigt, das heißt auch genug Zeit für die Familie schaffst, bedeutet das einfach, dass du perspektivisch viel mehr Freiheiten hast. Plus Du hast eben dadurch, dass du ein Unternehmen aufbaust, das auch stabil ist, dass auch gewisse Prozesse und Systeme hat, die Möglichkeit, ein Team groß zu ziehen und auch für dich arbeiten zu lassen, von dem du genau weißt, okay, das kann ja auch den Rücken frei halten und der Laden funktioniert eben auch dann, wenn du nicht da bist.

Nellie Winter: Und das ist eben am Ende des Tages für mich die ultimative Freiheit, die ich vorher noch überhaupt gar nicht so in Betracht ziehen konnte. Deshalb überprüft das vielleicht auch mal bei Dir. Hast du vielleicht diesen Glaubenssatz, dass Routinen und Strukturen auch etwas Schlechtes sind, was sich eher einengt? Weil ich kann einfach aus eigener Erfahrung sagen, es ist genau das Gegenteil der Fall. Also Disziplin und Strukturen schaffen, die genau diese Freiräume und auch diese Möglichkeiten der Dinge umzusetzen, die ohne Team und ohne feste Strukturen gar nicht möglich wären. Und dieser starke Freiheitswunsch und diese Angst vor Strukturen, die gehen ja auch mit einem sehr starken Kontrollbedürfnis einher. Und da finde ich den zweiten Punkt sehr, sehr wichtig. Was ich halt auch gelernt habe, ist, es macht sehr, sehr viel Sinn, den die Gedanken oder die Energie auch auf das zu verwenden. Und was man wirklich beeinflussen kann. Denn häufig passieren irgendwelche externen Geschichten, irgendwelche Krisen von außen, Wirtschaftskrise, Pandemie oder auch, dass ein Mitarbeiter nicht das tut, was wir wollen. Oder auch, dass das Kind einen kleinen Wutanfall hat, wenn es gerade mal gar nicht passend ist. Und das sind alles Themen, die passieren und die können wir nur bedingt beeinflussen. Was wir aber beeinflussen können, ist, wie wir darauf reagieren.

Nellie Winter: Das heißt, was ist unsere Interpretation dieser Situation, Was machen wir darauf und wie, wie, wie reagieren wir auch darauf? Weil es ist ja ein Unterschied, ob dein Kind schreit und du schreist es quasi zurück an und wirst völlig völlig, bist völlig fertig dabei oder du reagierst da ganz ruhig drauf, weil du weißt, dass es einfach jetzt ein wichtiger Entwicklungsschritt Und wenn du ruhig bleibst, dann wird sich das Kind auch schnell wieder beruhigen. Und das gilt natürlich auch für das Unternehmerische. Deshalb da überprüfe auch auf jeden Fall was sind die Dinge, die du beeinflussen kannst? Was kannst du auch, Wo kannst du Verantwortung übernehmen? Und da dann entsprechend auch deinen Weg gehen und eine Lösung finden. Eine Sache, die ich ganz, ganz stark auch lernen musste, war wirklich im Moment zu bleiben. Das heißt, wenn ich auf der Arbeit bin, dann bin ich auf der Arbeit und konzentriere mich darauf. Wenn ich bei meinem Kind bin, dann bin ich wirklich voll im Spielen und habe das Handy auch zum Beispiel in der Schublade oder im Flugmodus, damit ich ihm meine volle Aufmerksamkeit auch auf mein Kind lenken kann. Denn wir kennen als Unternehmer und auch Eltern häufig die Situation, dass man so innerlich zerrissen ist, dass man eigentlich lieber auf der Arbeit wäre oder weiß, man muss noch so viele Dinge erledigen oder mit dem Kopf auch vielleicht schon beim Meeting in drei Stunden ist und gleichzeitig aber körperlich präsent bei seinem Kind.

Nellie Winter: Und damit macht man natürlich keine Sache richtig. Das heißt, sowohl dein Kind merkt das als auch die Arbeit merkt das, weil das wirkt sich in den Ergebnissen auch wenn du nicht konzentriert bist und dann nicht voll bei der Sache bist. Das heißt, meine Empfehlung einfach versucht sich darauf zu konzentrieren. Was machst du genau in diesem Moment und nicht zu beeinflussen, Was machst du in drei Stunden? Und dann wirst du halt auch merken, dass diese innere Zerrissenheit nachlässt. Das heißt wirklich, dieses Präsent sein zu üben, das sorgt dafür, dass du weniger ein schlechtes Gewissen hast, weil ein schlechtes Gewissen ist im Endeffekt nur ein Ausdruck davon, dass du ein Widerstand gehst mit dem was ist jetzt also was ist passiert, gerade in diesem Moment Und dieser Widerstand ist einfach komplett zwecklos. Deshalb kann ich dir einfach nur empfehlen überprüft dich da immer. Das wird auch nicht immer gelingen und das ist auch vollkommen in Ordnung. Aber versuch so oft wie möglich in den Moment zurückzukommen und dann wirst du merken, dass dieses schlechte Gewissen eben nach und nach auch verschwindet und dann vielleicht einer der wichtigsten Punkte ist, dass man sich auch wirklich Unterstützung einfordert aus dem Umfeld und diese auch zulässt. Denn gerade als Frau tendieren wir häufig dazu, immer diese Supermama zu sein, die alles im Griff hat und allen Rollen gleichzeitig gerecht werden will.

Nellie Winter: Und wir übersehen da häufig, dass das evolutionär bedingt überhaupt gar nicht möglich war. Das heißt, dass wirklich ein ganzes Dorf für die Kinder zuständig war, zum Teil. Und jetzt versuchen wir, das alles irgendwie alleine zu wuppen. Das heißt, wir versuchen, für unsere Kinder da zu sein. Wir versuchen, tolle Ehefrau zu sein. Wir versuchen auch dann im Job noch Gas zu geben und ein Unternehmen zu führen. Und das geht ja einfach rein energetisch überhaupt nicht. Das heißt, laste auch wirklich die Unterstützung zu, fordere sie dir auch ein. Egal ob jetzt von der Kindertagesstätte, von den Großeltern, von der Babysitterin, aber vor allem auch von deinem Partner, so, wenn du einen hast. Weil gerade das ist halt häufig unterschätzt. Männer dürfen auch einbezogen werden in die, in die Kinderfürsorge oder Kinderbetreuung. Und häufig können wir tatsächlich auch von den Männern sehr, sehr viel lernen im Hinblick auf die Kindererziehung. Und das ist etwas, was ich auch lernen durfte oder nach wie vor lerne, ist zu gucken, was kann ich mir vielleicht auch an der Art und Weise, wie andere mit meinem Kind umgehen, mir da abgucken? Weil wir haben ja einfach nur unsere Perspektive. Und es ist ja auch vollkommen in Ordnung, dass du dich als primäre Bezugsperson vielleicht von deinem Kind siehst und das kannst du ja auch bleiben. Aber dennoch flexibel zu bleiben im Kopf und zu sagen okay, vielleicht nehme ich den gut gemeinten Ratschlag an der Stelle auch an oder guck mir ab, wie macht der das in der Situation, Also wie kann der da vielleicht besser mit umgehen? Und das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt.

Nellie Winter: Deshalb möchte ich dir noch mal verdeutlichen, weil natürlich nicht nur für die Kinder Beziehung gilt oder auch für die Kindererziehung gilt, sondern auch für das Unternehmertum. Das heißt, wenn dir jemand Feedback gibt zu einer Situation oder vielleicht auch eine andere Idee hat oder vielleicht dir auch einen gut gemeinten Ratschlag mitgibt, dann versuch mal wirklich, das im ersten Schritt nicht als Kritik aufzufassen, weil wir Frauen reagieren häufiger sensibel, interpretieren auch häufig in Aussagen mehr rein, als das vielleicht ursprünglich gemeint war. Und damit steht man sich zum Teil einfach auch selber im Weg, denn dieses Feedback ist einfach dafür da, um dich weiter zu bringen. Und selbst wenn es dich nicht weiterbringt, dann kannst du das ja auch so einordnen und reflektieren. Aber wirklich zu gucken, was steckt da inhaltlich drin, was kann ich mir als Tipp wirklich mitnehmen? Wo bin ich vielleicht auch im Unrecht gewesen? Das war bei mir einfach eine Mindset Entwicklung, die unglaublich viel gebracht hat im Hinblick auf meine Karriere, aber auch im Hinblick auf meine Beziehung zu meinem Kind. Und jetzt weiter im Text. Muttersein ist wirklich ein Vollzeitjob und Unternehmer sein ist auch ein Vollzeitjob. Und deshalb kannst du dir auch wirklich mal auf die Schulter klopfen an der Stelle und ich möchte, dass du das auch mal reflektierst.

Nellie Winter: Was hast du heute eigentlich alles schon gemacht? Was hast du heute eigentlich alles schon geschafft? Worauf kannst du stolz sein? Und auch worauf kannst du dankbar sein? Viele machen das ja auch, dass sie so ein Dankbarkeits oder Erfolgsjournal, also Tagebuch, auch führen. Und das macht unglaublich viel Sinn, weil man sich so auch mal schwarz auf weiß bewusst macht. Was sind wirklich so meine kleinen Erfolge gewesen? Und Männer tendieren einfach eher dazu, auch sich bewusst zu sein, was sie. Ist toll können und ihre stärken zu kennen und frauen erkennen, dass er amazon und dann teppich, das heißt ich kann dich nur dazu ermutigen, das auch mal wirklich bewusst aufzuschreiben, um diese, diese Anregungen oder auch diesen Fokus wieder auf die Dankbarkeit zu lenken. Weil es ist einfach so, dass du nicht gleichzeitig gestresst sein kannst und dankbar sein kannst. Und das ist natürlich ein Riesenvorteil, denn gerade in vielleicht stressigen Momenten, wo man auch dieses Gefühl der Überwältigung hat, hilft es deshalb unglaublich, seinen Fokus eben zurück auf die Dankbarkeit zu lenken, auf das, wofür man dankbar ist und auf das, wofür man oder worauf man stolz ist. Und aus dieser Haltung heraus auch mit seinen Kindern zu sprechen und auch mal zu überprüfen Wie rede ich eigentlich über meinen Job? Weil häufig macht man das unbewusst. Und das kann ich von mir auch bestätigen, dass man sagt ja, Mama muss noch zur Arbeit und Mama muss noch arbeiten oder Mama geht jetzt arbeiten.

Nellie Winter: So, und da ist eben ganz wichtig zu gucken, welche Vorbildfunktion möchtest du auch haben? Wie möchtest du, dass deine Kinder deinen Job wahrnehmen? Wie möchten? Möchtest du, dass deine Kinder auch dein Verhältnis zu deinem Job wahrnehmen? Weil meistens ist es ja gar nicht so, dass du das Gefühl hast, du musst so arbeiten, sondern du möchtest arbeiten, weil du bist Unternehmerin und du hast da auch entsprechend die die Zielstrebigkeit und weiß genau, wo du hin willst. Die macht deinen Job Spaß. Du merkst, welchen Unterschied dieser Job macht und deshalb ist es auch wichtig, das deinen Kindern zu zeigen. Weil das Verhältnis, das du zu deinem Job hast, wird maßgeblich dafür sein, welches Verhältnis deine Kinder zu deinem Job haben. Und das finde ich immer wichtig, sich das noch mal vor Augen zu führen. Du bist das Vorbild mit dem, was du sagst und machst und deshalb nutze diese Chance auch, um zu gucken Welches Vorbild möchte ich für meine Kinder sein im Hinblick auf die Arbeit im Hinblick auf den Job? Fassen wir die wichtigsten Punkte nochmal zusammen. Erstens Struktur schafft Freiheit. Zweitens Lasst die Unterstützung aus deinem Umfeld zu. Und drittens überlege, welches Vorbild du für deine Kinder sein willst. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß bei der Umsetzung und vielen Dank fürs Zuhören.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1020 .
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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