Das ist Folge 1076 mit dem Unternehmer und Autor Roger Rankel.
Das ist Folge 100.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Influencing.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Wie ein Gehörsturz den Wendepunkt brachte.
2. Warum jeder Unternehmer Influencer ist.
3. Wann Social Media Spaß macht.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1076 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen Roger Rankel, bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Roger: Jawoll. Kann losgehen.
Rayk: Sehr gut, Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Roger: Jawohl. Also, ich bin Speaker, Keynote Speaker, Vortragsredner, Halte tatsächlich seit vielen, vielen Jahren jedes Jahr 150 Vorträge, so im Schnitt vor 30.000 Leuten. Das ist das, was ich jetzt aktuell und seit vielen Jahren und ich denke auch noch in den nächsten Jahren mache. Wo komme ich her? Ich habe als 17-jähriger mal zusammen mit meinem besten Freund eine eine Blind Date Agentur gegründet und auch heute in der Nachbetrachtung kann ich es also offen zugeben. Damals haben wir das eher so verdeckt gemacht. Wir haben uns selber immer vermittelt und es lief tatsächlich so gut und ich hatte damals schon so mehr oder weniger die Verantwortung für Sales und Marketing, das ich damals auch tatsächlich schon ins Marketing reingerutscht bin und erkannt habe, wie gutes Marketing funktioniert. Und das ist ja auch heute sozusagen immer der Kern meiner meiner Vorträge. Was soll man beruflich von mir wissen? Ich wohne in München und in Kitzbühel. Bin leidenschaftlicher Skifahrer, habe eine Tochter mit 21 und irgendwie habe ich das Gefühl, das Leben meint es ganz gut mit mir.
Rayk: Genau. Für den privaten Abschluss sehr cool. Und dein spezieller Expertise muss sagen Du bist einer der bekanntesten Speaker und vor allem auch aktivsten Speaker. Ist mittlerweile 13 Bücher geschrieben. Hol uns mal ab. Was genau sind denn so die Kernthemen und was gibst du den Menschen weiter?
Roger: Also Marketing ist der Überbegriff und Marketing ist vielschichtig. Onlinemarketing, Empfehlungsmarketing ist sozusagen da, dann wieder die Hauptexpertise, wobei natürlich die Dinge ineinandergreifen. Wenn man sich die Customer Journey, also die Kunden Kaufpreise anschaut, dann ist es ja eine Verflechtung und irgendwie muss man erstmal grundsätzlich alles drauf haben. Und das zu vermitteln des Transportierens, des Transformierens, das ist, glaube ich, meine größte Stärke. Das heißt also, jeder hat ja da schon ein bisschen Know how in dem einen Bereich mehr, dem anderen weniger. Aber das irgendwie so zu rüberzubringen, dass jeder sich abgeholt fühlt und jeder mal ein grundsätzliches Verständnis der Dinge hat. Das ist, glaube ich, das Besondere, sowohl in meinen Büchern als eben auch in meinen Vorträgen.
Rayk: Sehr cool. Gehen wir auch gleich noch mal ein bisschen intensiver darauf ein und ich muss sagen, du bist mehrfach Speaker des Jahres geworden, hast Spiegelbestseller rausgehauen. Also du bist ja schon wirklich auch eine absolute Institution. Aber es war ja nicht immer alles so schön deswegen Hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden? Also, wenn.
Roger: Du mich so fragst, sind es eigentlich zwei. Ich hatte in den 90er Jahren eine Beratungsfirma, sehr erfolgreich mit 55 Consultants und 21 Leuten im Backoffice. Und ich bin relativ schwer krank geworden, hatte eine Gürtelrose und einen Hörsturz. Also beides Anzeichen für zu viel Arbeit. Und ich war dann so an einem Wendepunkt meines beruflichen Lebens, an einem Scheidepunkt und habe dann tatsächlich die Firma verkauft, eben aus gesundheitlichen Gründen. Das war so das eine. Bin ja dann auf Weltreise gegangen, habe das Leben genossen, habe viel nachgeholt und das war so das eher Dramatischere. Dann hatte ich noch was Zweites, als ich tatsächlich Speaker des Jahres gewählt worden bin. Und dann das erste Mal auch mit dem Titel aufgetreten wurde ich auch so anmoderiert. Relativ pompös. Riesen Veranstaltungslocation. Und genau da ging an dem Tag die Technik nicht und der Veranstalter saß in der ersten Reihe. Sagt Sie müssen, sie müssen ist ganz wichtig. Und dann habe ich halt ohne Mikro gesprochen. Aber es war Grande Katastrophe. Es war zu groß. Und von hinten kamen schon die ersten Stimmen lauter. Wir verstehen sie nicht. Und das war dann irgendwie so der Wahnsinn. Der Speaker des Jahres, der jetzt hier angehimmelt worden ist, mehr oder weniger, das ist auch immer eine Gefahr, weil eine riesen Erwartungshaltung da ist. Der konnte seine Leistung nicht erbringen und das hat mir gezeigt Gut zu sein ist wichtig, aber der Rahmen muss dann irgendwie schon auch stimmen. Und auch wenn du da irgendwie so eine Auszeichnung bekommen hast, kann es trotzdem sein, dass du nicht alles so hinbekommst, wie du es gerne hättest.
Rayk: Ich erinnere mich da so ein bisschen an die Situation, wo sie irgendwie ein Violinspieler genommen haben, der sonst immer in den größten Konzerthallen der Welt spielt, haben sie ihn auf die Straße gestellt, mit einer Violine, die alleine mehrere Millionen Euro Wert hat. Und ja, er hat irgendwie ein schnödes kleines Geld bekommen, statt dass er sonst für viele Hunderttausende von Dollar gebucht wird. Also ja, der Rahmen muss halt stimmig sein. Genau. Und das muss man sagen, Du bist ja nach wie vor sehr, sehr umtriebig und hast auch ein neues Buch geschrieben. Deswegen ja, hol uns da mal ein bisschen ab. Erstens Was war so für dich der Beweggrund, dass du sagst okay, jetzt ist schon so viel da? Trotzdem muss noch mal was Neues her und vor allem auch, worum es geht.
Roger: Genau. Also das Buch hat den Titel Influencing, also abgeleitet von Influenza. Und heißt jetzt nicht, dass eben die 14-jährige Ticktackerin damit angesprochen werden sollte, sondern jeder, der im Business steht, jeder Unternehmer, jeder Selbstständige. Und wenn es ein Zahnarzt ist oder was auch immer, der muss ja in die Sichtbarkeit kommen. Das würde ja nichts bringen, wenn er in seinem Bereich gut ist oder ein gutes Produkt oder eine gute Dienstleistung hätte, aber keiner weiß es. Also das heißt also in dem Buch geht schon mal im ersten Kapitel darum wie finde ich nicht nur meine richtige Positionierung und werde der beste meiner Nische, sondern wie komme ich in die Sichtbarkeit? So, und jetzt kommt’s Und wie kann ich dann auch wirklich Meinungen bilden? Wie kann ich wirklich Kunden positiv beeinflussen? Deswegen heißt auch der Untertitel Die Kunst, Kunden positiv zu beeinflussen. Jeder, der im Business ist, ist ein Influencer. Wir haben es nur im Moment noch ein bisschen anders abgespeichert. Das sind die Wahnsinnigen, die wir da draußen irgendwie nicht verstehen. Aber jeder ist einer. Und wie ich es noch ein bisschen mehr und ein bisschen besser werden kann. Ja, eben. Positionierung. Sichtbarkeit. Meinungen bilden, Das ist da in dem Buch drinnen sehr cool.
Rayk: Und ich glaube, das ist ja auch etwas häufig so, dass die großen Unternehmen das erst mal ein bisschen vormachen müssen, bis gerade so auch der Mittelstand das so wahrnimmt und aufnimmt. Das heißt, ich habe jetzt auch die Möglichkeit, vielleicht doch noch Marktführer zu werden. Oder einer der ersten, die in diesem Thema drin sind. Wenn du jetzt sagst, als Handwerker oder als Zahnarzt, kann ich mich diesem Thema nähern, ohne wieder tanzen zu müssen. Zu irgendwelchen komischen Songs Was genau sind da so die Strategien? Was sind vielleicht auch die ersten Schritte? Oder vielleicht auch was sind die Marktchancen, die uns dort erwarten?
Roger: Also das Buch ist natürlich voll gespickt von starken Marketingideen. Aber jetzt hattest du gerade gesagt beim Handwerker, es täte gut, wenn jeder Handwerker, aber auch jeder andere Unternehmer ein sogenanntes Narrativ hätte. Also ein Narrativ ist eine Erzählstory. Und ich bringe ein Beispiel von einem Malermeister, der hat eine Sauberkeitsgarantie. Das heißt, wenn du den beauftragst und der die Arbeit verrichtet hat und danach noch einen Farbklecks ist, der da nicht hingehört, dann musst du die Rechnung nicht bezahlen. Und was ist jetzt das Coole daran? Dass der halt extrem weiterempfohlen wird, auch auf seiner Website. Das ist Wahnsinn. Das Ding geht viral, weil das ist der mit der Sauberkeitsgarantie. Und würde ich jetzt zu dir beispielsweise nur sagen können ich habe einen Maler, der hat so tolle Farben. Würdest du jetzt nicht gleich darauf irgendwie reagieren? Wenn ich aber sage Du, pass auf mit meinen, weil Sauberkeitsgarantie, sagst du sofort Ach, das ist ja stark. Ja, also solche Dinge und vieles mehr. Online wie offline, real wie digital ist also ganz egal. Das ist da sehr gespickt und zwar wirklich für alle Branchen.
Rayk: Und jetzt sehe ich natürlich so den klassischen kleinen mittelständischen Unternehmer, der sagt ganz ehrlich, so, jetzt Tiktok oder LinkedIn und sowas und Instagram, was soll ich denn noch alles machen? Ja, das ist ja so aufwendig, da habe ich gar keine Zeit für. Warum sagst du. Hey, es lohnt sich, da ein bisschen Zeit zu investieren Und was dann? Vielleicht auch so ein paar Mechanismen, dass man gar nicht immer den ganzen Arbeitstag dafür packen muss, sondern das vielleicht auch effizienter geht.
Roger: Also grundsätzlich muss man folgendes sagen Die Welt hat sich diesbezüglich geändert und die Kunst ist es einfach, das jetzt anzunehmen, dass man einfach sagt Komm, das gehört jetzt zu meinem Business dazu. Schönes Sinnbild Wenn ich vor vielen Jahren die Entscheidung getroffen habe ich werde Koch, dann kann es sein, dass ich bis zum heutigen Tag noch Fleischfresser bin. Aber wenn ich koche, aus Leidenschaft bin, werde ich trotzdem zwei, drei vegane Gerichte kochen können. Dann nehme ich das an. Ich glaube, so darf jeder in seiner Genre das Thema annehmen. Wichtig ist nur das, was man da draußen schon so sieht. Also draußen meine ich Digital sieht auf Tiktok auf Instagram usw das nicht kopieren da würde man dann immer der Clown sein, sondern die Idee, dass jeder so seinen Weg gefunden hat, seine Ideen einbringt. Nicht kopieren, sondern kapieren. Zu sagen Ah, ich verstehe. Und ich mache so, wie ich positioniert bin, so wie ich meine Kunden, wie ich mein Geschäft, wie ich das alles aufgebaut habe. Ich mache für mich etwas, was meinem entspricht. Und dann. Dann ist es auch gut in das Alltagsgeschäft integrierbar. Dann ist es nicht. Ich muss mich da eine Stunde oder einen Tag rausnehmen, sondern dann. Dann. Dann verspielt sich das letztendlich. Und ich glaube, das ist die große Kunst, dass man sehr authentisch bleibt und sich das im Alltag verspielt. Und dann ist es kein Mehraufwand. Und irgendwann gibt es so einen Moment, da würde man dann, da würde man dann sogar sagen Ach, das macht sogar Spaß. Am Anfang ist es noch eine Hürde. Das ist wie bei allem. Ja, am Anfang mit Sport anzufangen, das ist so eine Überwindung. Du weißt, du bist Leistungssportler oder Ehemaliger. Das ist für viele eine Überwindung. Aber wenn es in so einem Flow drin ist, kannst du es ja fast gar nicht mehr ohne vorstellen. Ja, sehr, sehr cool.
Rayk: Jetzt gibt es natürlich trotzdem den Kritiker und ich würde gerne mal diese Rolle so ein bisschen stellvertretend einnehmen. Der sagt ja, jetzt ist er schon so viel am Markt, was soll ich denn da noch machen? Jetzt bin ich halt ein Handwerksunternehmer, habe dann meine 30 Leute irgendwie. Das bringt doch gar nichts mehr. Da sind Großkonzerne in meinem Markt unterwegs, da habe ich keine Chance. Warum sagst du, es ist trotzdem sinnvoll, da reinzugehen, um da letzten Endes auch in seinem Kreis vielleicht wieder einen Aufschlag zu machen?
Roger: Du sagst es ja schon, weil er dann in seinem Kreis einen ganz anderen Trust hat. Also sagen wir mal, er kommt aus Niederbayern und dann spricht er so herrlich sympathisch niederbayerisch und der niederbayerische Follower sieht ihn. Dann wird er sich doch eher an ihn wenden als an irgendeinen Großkonzern. Aus aus Wanne Eickel. Also von dem her jeder, egal ob groß, ob klein, ob dies oder jenes, hat ja auch irgendwie einen Vorteil, eine Besonderheit, eine Stärke. Und ich glaube, die große Kunst ist, das herauszuarbeiten und nicht zu sagen, der andere ist größer, sondern dafür bin ich individueller, oder? Also ich habe ja immer in meinem Business eine Stärke und das gilt es herauszuarbeiten und im Grunde sehr vereinfacht gesagt Social Media auch nur ein digitales Schaufenster. Und wenn ich doch die Möglichkeit habe, an exponierter Stelle ein Schaufenster zu nutzen, dann mache ich doch das. Da brauchen wir doch eigentlich gar nicht drüber reden. Ich glaube, die Leute sind im Moment nur so ein bisschen einfallslos. Was stelle ich in dieses Schaufenster rein? Und orientieren sich da zu sehr an die anderen, statt dass sie sich selber mal überlegen Wo stehen wir und was wollen wir nach außen?
Rayk: Finde ich sehr, sehr spannend. Dass du diesen Ansatz auch mal so ein bisschen drehst, geht nicht immer darum, irgendwie zu gucken, was machen die anderen, sondern was. Okay, das ist jetzt einfach ein Teil, das gehört dazu. Und man kann ja auch erst mal anfangen, weil gerade da einfach zu sagen okay, aus dem Marketing heraus gedacht, was sind denn die Dinge, für die ich besonders einstehe? Du hast gerade gesagt mit der Sauberkeitsgarantie. So hat ja genau jeder seinen Punkt und dadurch diese Leichtigkeit auch reinzubekommen. Wenn man jetzt vielleicht auch schon Unternehmer hat, der sagt okay, ich bin da schon so ein bisschen aktiv, aber irgendwie funktioniert das noch nicht so richtig. Ja, ich kriege da auch noch nicht so die Kunden raus, wie ich mir das vorstelle, obwohl ich da schon. Ich habe da mal eine Agentur gebucht. So hast du auch für solche Leute, die, so sag ich mal, ein bisschen fortgeschrittener sind, da noch Werkzeuge von seiner Hand.
Roger: Zwei Überlegungen. Die erste ist, ich würde nie so hart rangehen. Ich poste jetzt was und daraus generiere ich Kunden. Die Kundenkaufreise ist ein bisschen langatmig. Ein Kunde hört von dir als Anbieter, hätte dich aber eine Stunde später schon aus dem Auge, aus dem Sinn wieder vergessen. Jetzt folgt er dir und hat dich länger auf dem Schirm. Und wenn dann der Bedarf da ist, dann meldet er sich. Also von dem her ist Social Media gerade am Anfang so ein bisschen eine Durststrecke, oder für die, die schon ein paar Tage drauf sind, das ist eher erstmal so, das zahlt auf mein Konto ein und ein bisschen später kannst du erst abheben. Das ist das eine. Und das Zweite ist Die meisten schaffen es in der Regel nicht, guten Content, also guten Inhalt zu ihrem Thema, also, der auch Nutzen stiftet, der einem User auch was bringt, so zu transportieren, dass der, der das anschaut in kurzer Zeit auch irgendwie so ein bisschen so so so ein Wow oder so ein so ein Aha oder so ein Lächeln ins Gesicht bekommt. Also Social Media ist ja wahnsinnig schnell, ist wahnsinnig konsumiert und wahnsinnig. Ich brauche irgendwas Besonderes. Und das ist die Kunst. Einfach zack da was Besonderes zu transportieren. Und wie gesagt, wenn man sich damit sehr gut.
Rayk: Wir sind schon in den letzten Sekunden sehr, sehr cool. Also hast auf jeden Fall schon sehr viel Appetit gemacht. Wenn wir jetzt sagen okay, wir wollen das Buch kaufen, vorbestellen, wo sollen wir uns da entsprechend eintragen und dann verabschieden wir uns?
Roger: Weil ich tatsächlich die erste Auflage früher bekomme als der Buchhandel auf meiner Website
www.roger-rankel.de Aber ich glaube, du meintest das genau.
Rayk: Packen wir rein und der Buchtitel ist Influencing korrekt Influencing.
Roger: Die Kunst, Kunden positiv zu beeinflussen.
Rayk: Sehr cool. Packen wir natürlich auch alles. Roger, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freue mich aufs nächste Gespräch mit dir.
Roger: Danke auch. Alles Gute. Servus.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1076
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.