1079: 5 Sterne Service in Deinem Team mit Daniel Stock

Vom 27.11.2024



Das ist Folge 1079 mit dem Eventunternehmer und Hotelbesitzer Daniel Stock.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, 5 Sterne Service in Deinem Team.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Was Du aus der Hotellerie lernen kannst.

2. Wie man ein Zuhause schafft.

3. Warum Musik eine elementare Rolle spielt.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist http://raykhahne.de/1079 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Willkommen Daniel Stock. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Daniel: Ich bin Ready. Servus. Hallo.

Rayk: Hallo. Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Daniel: Also, mein Beruf ist Menschlichkeitsprojekte auf den We are One Spirit. Menschen miteinander verbinden mit verschiedenen Elementen, vor allem mit meiner Energie, damit sie erfolgreich werden. Im Privaten, in der Ausbildung und in den Unternehmen. Vergangenheit Alles gelernt aus meiner Gastgeber DNA. Was heißt das? Ich habe mich im Hotel meiner Eltern gemeinsam immer um die Gäste gekümmert und da war das größte Gebot, damit alles stimmig ist. Man kümmert sich, dass stimmig ist und mit viel Freundlichkeit. Das schönste Element ist, Gastgeber zu sein. Und die dritte Frage war.

Rayk: Was Privates über dich privat.

Daniel: Ist. Ich habe ganz viel Zeit, mich um Menschen zu kümmern, weil ich ein All Time Single bin und noch keine Kinder habe. Deswegen steht mir die Welt offen für das große Ganze.

Rayk: Sehr cool. Vielen Dank Und ja, deine spezielle Expertise. Jetzt muss ich sagen, du hast quasi mit deinen Eltern gemeinsam ja, aus dem Nichts heraus ein international erfolgreiches SO aufgebaut, das Stockresort im Zillertal und hast aber auch danach eigene Projekte noch vorangebracht. Deswegen hol uns mal ein bisschen ab, gerade mit diesen Team Events. Was genau machst du da? Was gibst du den Menschen weiter?

Daniel: Ja, entstanden ist das früher, eigentlich vor 47 Jahren, haben meine Eltern in einer grünen Wiese in einem Durchzugsort ein Restaurant aufgebaut und das ist dann gewachsen zu einem vier Sterne Hotel, vier Sterne, fünf Sterne Hotel. Von zehn Mitarbeitern auf 20 bis hin zu 180 Mitarbeitern. Und meine Eltern haben mir ganz früh als Kind schon gelernt. Quasi so wenn wir wollen, dass Gäste bei uns hier in so einem Niemandsland in Durchzugsort stehen bleiben und Urlaub machen, müssen wir uns um sie kümmern. Wir müssen mit ihnen Erlebnisse schaffen und vor allem freundlich sein. Und das sind so diese drei Attitude und drei Elemente, die ich dann ein Leben lang immer wieder gespielt habe, gelernt habe und und wiederholt habe. Und bis ich draufgekommen bin, das ist das Wichtigste, was heute der Mensch braucht. Früher haben Sie dann immer gesagt Ja, was sind die Regeln eines Gastgebers? Als Gastgeber musst du immer schauen, dass alles stimmig ist, dass sich alle wohlfühlen, das Licht passt. Die richtige Musik ist, dass die Gäste was zum Trinken, zum Essen haben, dass sie gut bei Laune sind. Und wie macht man das auch? Ja, ganz wichtig als guter Gastgeber. Du musst immer freundlich sein, freundlich sein, weil der Gast muss immer sagen Ah, der ist ein freundlicher Bedienung, das ist ein freundliches Hotel. Bis ich mir dann selber mal gesagt habe Hey, aber ich will ja nicht unbedingt nur freundlich sein müssen. Ich will ja selber von mir aus freundlich sein, weil ich gemerkt habe, wenn man freundlich ist, dann geht es nicht nur dem Kunden gut und dem Gast gut, sondern vor allem mir auch.

Daniel: Gut, dass gesagt habe Ey geil, wenn ich freundlich bin, dann mache ich nicht nur dem eine Freude, sondern noch viel mehr mir eine Freude. Wir haben heutzutage gar keine Zeit mehr zum freundlich sein, weil wir so viel nachdenken, weil wir uns selber so einen Druck auferlegen. Da habe ich so ein ganz kleines Beispiel, was ich mit den Mitarbeitern immer gemacht habe. Ich habe mal gesagt, weil wir. Man denkt ja immer nach, wenn man oft in die Vergangenheit denkt, dann denkt man über traurige Sachen nach. Entweder traurig, weil etwas Trauriges passiert ist oder weil der schöne Moment schon. So weit weg ist die nicht mehr. Wenn man an die Zukunft denkt, dann kommt immer die Angst und aus dem Ganzen ist dann im Jetzt entsteht der Zweifel und dann ist jeder immer so mit dem Zweifel beschäftigt und weiß gar nicht, wohin er tut. Und da habe ich gesagt Hey, lächelt mal, muss mal lächeln, lächeln, ein kleines Lächeln. Sobald du lächelst, bist du nur im Jetzt und kannst an nichts denken. Das ist so eine geile Methode. Immer wenn mein, mein, mein Rad durchgeht, mein Gedankenkarussell, dann lächle ich und hole mich wieder her. Und das habe ich dann ein bisschen so ausgeweitet in ein Freundlichkeitsprinzip. Wie geht das? Freundlich sein? Wann beginnt man mit freundlich sein und wo höre ich am Tag auf? Das ist das Spiel. Das Spiel heißt ein Tag lang freundlich sein und das geht relativ easy.

Rayk: Sehr gut. Gehen wir später nochmal drauf ein. Also wirklich wahnsinnig spannend, wie so Dinge sich auch entwickelt haben und wie du das letztenendes jetzt auch eine Methode überführt hast. Aber mal Hand aufs Herz ihr habt jetzt sehr, sehr viele Dinge erreicht. Ja, mit dem Hotel, aber auch für dich mit riesengroßen Events, mit coolen Dingen. Aber es war nicht immer alles so schön, deswegen hole ich mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Daniel: Die größte Herausforderung war natürlich immer zu sagen Oh, man investiert hohe Summen. Man muss immer am neuesten Stand sein. Die Gäste, Der Kunde hat immer große Ansprüche. Und das heißt den Gast immer wieder neu abholen. Dass er immer wieder in eine neue Erlebniswelt kommt. Zugleich den Mitarbeiter auch abholen, damit er bleibt, weil es ja auch der Mitarbeiter muss genauso bleiben. Und die größte Herausforderung war, den Unternehmer zu bespielen, aber auch den Mitarbeiter. Ich habe es immer. Dann, irgendwann habe ich gesagt Was könnte man für einen Mitarbeiter alles machen, damit ein Mitarbeiter in Finkenberg bleibt? Weil wenn ich jetzt sage, ich bleibe in München oder in einer Stadt, ist es einfach. Aber was macht ein Mitarbeiter, der cool sein soll, der gut gebildet sein soll? Was macht der in so einem verschlafenen Ort wie Finkenberg oder in den Bergen im Zillertal langfristig? Oder man möchte ihn ja langfristig behalten. Dann habe ich gesagt okay, man nimmt einfach dieses Fünf Sterne Service, das sich dem Gastgeber und das ich auch vom Mitarbeiter verlange und gebe, dem Mitarbeiter auch dieses Fünf Sterne Teamfeeling, diesen Teamspirit. Und dann haben wir angefangen, auch an allen Qualitäten des beim Mitarbeiter der Hand anzulegen. Das der auch auf ein fünf Sterne Niveau kommt.

Daniel: Weil ich habe gesagt, wenn ich vom Mitarbeiter drei Sterne verlange, dann gebe ich ihm auch dieses Gefühl drei Sterne. Aber wenn ich vom Mitarbeiter Fünf Sterne Qualität verlange, muss ich ihm auch zeigen, wie sich das anfühlt. Was sind Fünf Sterne Qualität? Und dann habe ich gesagt So nicht. Im Fitnessraum ein Schwimmbad. Dazu der Mitarbeiter Ich will, dass er fit ist. Also kommt da nicht ein kleines Zimmer mit mit schlechten Betten, sondern ein Mitarbeiter, der ein, zwei Jahre da ist. Der braucht eigentlich bessere Betten wie die Gäste, weil der Mitarbeiter ich will, dass der performt, dass dem gut geht, dass er nicht krank wird. Dann Mitarbeiter vom Schuhputzautomaten bis zum Kondomautomaten. Natürlich auch, weil die Vermehrung war ja da auch nicht immer bis hin im Fitnessstudio, Saunabereich, ähm E Bikes, Fitnessstudio im Hotel alles nützen, dass der Mitarbeiter habe ich gesagt warum soll der etwas anderes essen als wie der Kunde der soll doch das gleiche essen. Das ist. Und so hat man sich dann auf dieses Niveau begeben Und das ist immer so eine ganz einfache. Eigentlich das, was ich dem Kunden gebe, das gebe ich dem Mitarbeiter. Diesen Weg, diese Wertschätzung und diese Freundlichkeit. Und das ist dann so, diese Augenhöhe.

Rayk: Was ja auch ganz spannend ist. Also muss man vielleicht mal auch für die Leute so ein bisschen begreifbarer machen. Ja, ich meine, das Zillertal ist jetzt auch ein Tal halt. Ja, das heißt auch eine gewisse Abgeschlossenheit, gerade wenn dann sehr viel Schnee liegt, was 180 Leute in der Summe 140 davon wohnen in der Anlage. Das heißt, sie sind ja wirklich über einen längeren Zeitraum auch vor Ort. Und ihr habt es geschafft, dass letzten Endes nicht nur so aufzubauen, sondern den Leuten auch eine Heimat zu geben. Und daraus ist letzten Endes auch der Transfer entstanden, dass du sagst okay, das, was wir für uns, für unser Team geschafft haben, das gibt es jetzt auch anderen Unternehmen weiter und schaffst dort durch verschiedene Events coole Sachen mit Partymusik, aber letzten Endes auch mit intensiven Methoden und Trainings das weiterzugeben und uns da vielleicht mal ein bisschen tiefer ab. Was sind so die ersten Sachen, wenn du sagst okay, du machst da wieder so ein bisschen Energie reinbringen, möchtest du Freundlichkeit in die Teams bringen? Wie sieht das aus? Wie kann ich mir das vorstellen?

Daniel: Also ich sage mal ein wichtiges Element, wenn ich so in Unternehmen komme, ist die Leute mal abzuholen, Einzusammeln. Es gibt. Ob das jetzt coole Übungen sind, aber vor allem auch Musik. Musik löst, lockert auf und verbindet Menschen. Dann gibt es unterschiedliche Themen. Auch dieses Gastgeber sein. Da habe ich so ein paar coole Stories. Was macht ein Gastgeber aus? Was was? Was erlebt man als Gastgeber denn? Als wenn du nur als Gast durch die Welt gehst, dann lass dich gerne bedienen. Bekommst natürlich viel unerfüllte Wünsche, weil du nie zufrieden bist und suchst Fehler als Gastgeber, als Gastgeber, machst dich selber glücklich und hast natürlich viele Freunde. Und ich lerne auch ein bisschen. Oder ich zeige ihnen Methoden, wie es geht. Gastgeber zu sein, wie man die Energie wieder bekommt, wie man freundlich ist oder freundlich sein kann, ohne es zu müssen und. Und dieser Teamspirit, nach dem Sie alle sehnen, spielerisch zu erlangen.

Rayk: Und ich glaube, das war mal ein ganz, ganz wesentliches Element. Was du auch schon gesagt es geht nicht darum, da stumpf irgendwie einen Vortrag zu haben. Du stellst dich da hin und dann. Ja, jetzt hört mir alle zu, weil ich weiß ja, wie wir es gelöst haben, sondern dass du sagst okay, das erlebbar zu machen. Die Leute halt mit Musik, mit Tanz, mit Übungen letzten Endes auch abzuholen, Das glaube ich ja auch. Ein ganz, ganz wesentlicher Unterschied. Hast du da vielleicht mal so auch Erfahrungen, die du teilen kannst? Wie ist das für die Leute? Weil ich habe gesehen, du machst ja auch Events mit Eisbaden oder irgendwelchen abgedrehten Partys und sowas. Wie ist das, wenn du da jetzt so ein Unternehmen hast und die sich das erste Mal auch dieser Welt öffnen?

Daniel: Es tut ihnen gut, weil ich ich ich lasse sie selber mal wieder spüren. Jeden Einzelnen und alle gemeinsam. Und diese Vibrationen, die da entsteht und dieses out of the box, das tut einfach sehr gut. Ich habe das gelernt, weil ich oftmals diese Gäste, diese Kunden, oft schon meine Gäste im Hotel waren, wo ich weiß, ich weiß, im Urlaub zeigt jeder, was er gerne hätte. Jeder dieses Urlaubsgefühl mit ins Unternehmen zu bringen. Wie bringe ich dieses Festival, dieses Musikfestival der jungen Leute, wo sich alle wohlfühlen, ins Unternehmen? Was für das Urlaubsgefühl von den Bergen, ins Unternehmen, Das Heimatgefühl, dass ich denen Mitarbeitern bei mir gegeben habe, dass sie sich zu Hause fühlen. Wie bringe ich das ins Unternehmen, dass sich ein Mitarbeiter wohlfühlt und das nicht nur auf dieser spielerischen und InterieurEbene, sondern vor allem auf Menschlichkeitsebene. Wie das einfach ein bisschen funktioniert, dass man dabei Spaß hat.

Rayk: Ja, ja, sehr, sehr cool. Wie schwer ist das für die Geschäftsführer, dann auch selber Teil davon zu sein? Weil häufig ist ja gerade so. Ja, ich bin der Chef. Ich muss da jetzt immer Gesicht bewahren im Urlaub. Hand aufs Herz Wenn die erste Runde durch ist beim Apres Ski, dann hat man Augenhöhe. Wie? Wie gehen die Leute damit um?

Daniel: Da ist das Wichtigste, dass ich sie sanft ran hole, her hole und auf eine Ebene bringe. Ohne Vorwurf. Da gibt es kein schlechter und besser, sondern man sammelt sie langsam ein. Und jeder bleibt auch auf seiner Ebene mit Respekt, mit der Wertschätzung. Der Chef und der Vorgesetzte bleibt immer der Vorgesetzte. Der Leader bleibt auch immer der Leader. Und wie das funktioniert, trotzdem auf Augenhöhe zu sein, das ist ja diese Magie. Und das ist ja dann das Besondere. Es sind. Man muss jetzt nicht alle im Bällebad und Kumpels sein, das soll nicht sein, sondern man kann auf eine ganz, ganz angenehme Art und Weise einfach ein bisschen das Korsett öffnen und ein bisschen spielen. Und ich kenne so viele Manager und so viele Lieder. Bei allen ist so diese Sehnsucht da auf diese Veränderung. Sehnsucht, auch einmal die Krawatte lockerer zu machen, weil man hat ja schon die schwarzen Schuhe gegen die Sneaker eingetauscht. Das sind so kleine Zeichen oft, wo man merkt, dass auch die Arbeitswelt gerne ein bisschen so eine Öffnung hat. Und ich unterstütze sie, mit ihren Werten, ihre eigenen Potenziale zu sehen.

Rayk: Wenn wir jetzt sagen okay, interessiert mich und mich, würde es auch mal interessieren, wie so eine ja sage ich mal Party Schrägstrich Weiterentwicklung aussieht, wo das einfach mal zusammengebracht wird. Wie kann ich am besten mit dir in Kontakt treten und dann verabschieden wir uns am besten?

Daniel: Es gibt meinen Podcast: Der Gast aus 307, da spreche ich viel darüber oder meine Webseite http://danielstock.com. Und ja, da gibt es ganz viele, viele Wow Erlebnisse und Momente, für die stehe ich und für die liebe ich in meiner Freizeit, in meinem Beruf so viel wie möglich Moments zu erleben.

Rayk: Sehr gut kommt natürlich auch alles in die Shownotes. Daniel Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit, deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir. Danke dir.

Daniel: Gute Zeit. Ciao. Und bis bald.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter http://raykhahne.de/1079
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

 

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