Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Selbstfürsorge für Unternehmer Mehr Zeit mehr Energie.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Warum Ruhe Stress bedeutet.
2. Welche Verbindung fehlt.
3. Wie Dein Morgen aussehen sollte.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1086
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Das. Folge 1086. Willkommen zur Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne. Ex Profi Sportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass du Zeit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um Selbstfürsorge für Unternehmer. Mehr Zeit für mehr Energie. Welche wichtigen Punkte kannst du aus dem heutigen Training mitnehmen? Erstens. Warum Ruhe? Stress bedeutet. Zweitens, welche Verbindung fehlt Und drittens, wie dein Morgen aussehen sollte. Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm. Der Link ist raykhahne.de/1086. Selbstfürsorge für Unternehmer. Das hört sich jetzt irgendwie erstmal so ein bisschen an, als hättest du ein ernsthaftes Problem. Eine tief sitzende Krankheit. Und die müssen wir jetzt irgendwie aus dir rausholen, damit es dir auch wirklich bitte wieder besser geht. Naja, vielleicht hast du sie ja. Vielleicht hast du ja schon so ein kleines Geschwür, so ein Unternehmer Abszess, der irgendwie in dir drin modert und rumort und einfach sehr, sehr viel Energie zieht. Und den jetzt rauszuholen und da die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen. Dafür kriegst du ein paar Impulse in der aktuellen Folge. Also lasst uns loslegen. Die erste Sache, die einfach sehr, sehr wichtig ist, das Thema Selbstfürsorge überhaupt erst mal zu verstehen. Also Hand aufs Herz, ich weiß nicht, wie weit du die Story von mir kennst. Mit 25 habe ich selber über 100 Stunden die Woche gearbeitet.
Rayk: Zwei Stunden Schlaf die Nacht, um mit dem Sport das noch alles hinzukriegen. Und ja, irgendwann stand ich vor dem Exitus. Also meine Ärztin hat gesagt Rayk noch ein paar Wochen, dann ist Feierabend, dann war’s das. Du wirst umfallen und sterben. Und ich erinnere mich an diese Zeit wirklich auch nur noch so schemenhaft. Ich weiß, sie war da, aber das ist, als würde ein Nebel drüber liegen, weil mein Gehirn das wirklich versucht auszublenden. Ich habe meinen Frieden damit gemacht. Ich bin dankbar dafür, dass ich diese Erfahrung machen durfte, weil ansonsten hätte ich diese Energie nicht aufgebracht, um jetzt mit dieser Mission voranzugehen, um den Unternehmerkrebs, den wir haben, da draußen zu heilen. Dass diese Überarbeitung, diese Überlastung einfach bei jedem absolut normal ist, dieser Stress und dass es einfach Maßnahmen gibt, wie man das reduzieren kann. Was für mich immer ganz wichtig ist an dieser Stelle Du allein entscheidest, wie groß dieser Stress ist. Und das ist ein Wahrnehmungsthema. Das heißt, du gewinnst dieses Spiel natürlich auch mit deiner geistigen Haltung und deiner Einstellung. Je mehr Angst und je mehr Stress du hast, desto schwieriger wird es für dich natürlich auch, Maßnahmen zu ergreifen. Der anderen Seite gibt es Möglichkeiten für dich, diese Dinge so auf den Weg zu bringen, dass sie schrittweise lösbar sind. Es gibt nicht die eine Variante, die Zack sofort alles geradebiegt und dafür sorgt, dass es ordentlich läuft.
Rayk: Aber es gibt genügend Möglichkeiten, die es dir entsprechend zuteilwerden lassen, dass du mit weniger Stress durch den Alltag gehst, dass du dich immer entspannter fühlst. Klar werden Dinge links und rechts passieren, aber es geht. Eine Sache, die dir sehr, sehr gut hilft, sind sogenannte Mini Retreats im Alltag. Soll heißen so ein Retreat besteht meistens immer daraus, dass man eine Rituale und Themen hat, in dem man sich selber runterbringt, indem man sich Entspannung schafft. Und gerade diese kleinen Mini Auszeiten, wie man es auch besser nennen könnte, sorgen dafür, dass dein gesamtes Stresslevel, was du tagtäglich hast, was du teilweise auch nur bedingt steuern kannst, weil es von außen kommt, dass du das besser in den Griff kriegst. Soll heißen, wenn du kleine Rituale hast, zum Beispiel eine Tasse Kaffee sehr bewusst zu trinken oder eine Tasse Tee, einen kleinen Spaziergang zu machen oder einfach zu sagen okay, ich mache mal ein Powernap, dann sind das bewusst so kleine Oasen, auf die du hinarbeitest. Und ich weiß noch wie heute. Wie? Wie verrückt das für mich aber war, dass ich gesagt habe okay, ich arbeite jetzt nicht mehr wirklich 101215 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, sondern ich reduziere meine Arbeitszeit auf damals. Erstmal nur noch zehn Stunden an fünf Tagen die Woche. Also das war einfach die Hälfte und da war immer die Frage okay, wie schaffe ich das? Weil innerlich war ich ja auch leer.
Rayk: Also ich kenne dieses Thema so Depression und Ängste und Schlaflosigkeit. Ich kenne das alles. Und dieses sich nur noch auf die Haupttage, auf die normalen Montag bis Freitag Wochentage zu beschränken und dann nur noch zehn Stunden. Das habe ich vor allem durch kleine Inseln gelöst, weil natürlich hat mir die Energie gefehlt. So, ich war leer. Aber das ist okay. Von neun bis 19:00 ist Arbeit angesagt. Halbe Stunde Pause und dann war ich halt um 19:30. Weil ich mir die ganzen Sachen so im Großen und Ganzen durch. Und ich habe immer gesagt okay, wenn ich jetzt um neun starte, wann ist der Mittagsblock? So, dann habe ich halt meistens bis 13 14:00 durchgezogen, habe da mal Pause gemacht und dann ging es weiter. Habe ich mir das immer so kleinergeteilt Und je besser ich wurde, ihm mehr Fähigkeiten ich hatte, desto mehr konnte ich diese Blöcke kleiner machen. Ja und heute ist es selten, dass ein Block bei mir über eine Stunde geht, weil ihr kleiner Block ist. Desto leichter fällt es mir dann auch, neue Dinge zu tun und zu machen. Und diese kleinen Mini Pausen zwischendurch sind für mich super wertvoll geworden, weil ich dadurch einfach ganz, ganz viel Stress auch einfach loslassen kann. Dinge, die unangenehm sind, Aufgaben, die dich nerven, lässt du einfach los und dann merkst du auf einmal Hey, cool, stimmt, das ist gar kein Teil von mir.
Rayk: Ich kann das einfach loslassen. Und dann kommt die nächste Sache, die vielleicht mehr Sachen bringt. Was ich auch sehr witzig finde ist, dass man so wöchentliche Neintage etabliert. Ja, also kennt es vielleicht als Unternehmer hast du mal wieder so die Challenge, dass du sagst ich sag zu allem ja, zu allem ja. Hey, kannst du mal hier, kannst du mal da mein Chef, kannst du mal Kunde? Alle wollen irgendwas von dir und du sagst Ja, ja, jetzt wird mal gezielt Nein Tage einführen. Also startet vielleicht nicht im gesamten Tag, sondern vielleicht mal nach Nachmittag, dass du zu allem, was da kommt, konsequent Nein sagst. Was konditionierst du damit? Erstens konditionierst du damit deinen Kopf zu sagen? Nein. Was die einfachste Übung ist, aber was dir auf der anderen Seite auch diesen charmanten Vorteil bringt, dass die Leute auch konditioniert werden. Weil häufig ist es so, dass du in dieser Rolle des Jasagers auch die Verantwortung übernimmst und die Leute lieben es, Verantwortung zu übertragen. Wenn du jetzt aber die Verantwortung zurückgibst Nein, ich mach das nicht oder nein, ich kann das nicht, dann ist das auch etwas sehr, sehr Schönes. Das heißt, du überträgst diese Aufgabe und sorgt damit dafür, dass die Themen nicht mehr auf deinem Deckel stehen. Die ist nicht mehr auf dem Deckel stehen ist sehr, sehr schön. Das heißt, einfach mal jemand kommt rein und sagst Nein, nein, ich kann jetzt gerade nicht.
Rayk: Ja, aber Chef, nein. Löse das Problem bitte selbst. Ich kann nicht. Ja, aber wie soll ich. Löse es bitte selbst oder such dir jemanden aus dem Team. Aber ich kann dir jetzt aktuell nicht helfen. Ja, aber. Aber. Nein. Okay. Fertig? So. Wenn du es bis morgen nicht gelöst hast, dann komm gerne nochmal auf mich zu. Und dann werde ich mein Bestes tun. Alles, was in dieser Zeit kommt, wird konsequent mit Nein beantwortet. Achtung! Nicht ins Privat übernehmen. Das ist ein Irrglaube, der da häufig entsteht. Steht und sagt Naja, dann sag ich zu meiner Frau auch nein und ja, Kinder, kannst du mal nehmen. Nein, das ist nicht damit gemeint. Es geht darum, dass du dein Team und dich selbst konditionierst. Du, dass du Nein sagst und ein Team, das mehr Verantwortung übernimmt. Nein sagen, so als wöchentliche Tage, aber auch vielleicht als Nachmittag einfach mal auszuprobieren. Sehr, sehr wertvolles Werkzeug. Andere Sache, die auch sehr, sehr cool ist, dass du mal so regelmäßige Energieüberprüfungen machst. Also ich habe da mal so ein Bild geprägt bei einem unserer Workshops Du startest morgens, wenn du gut ausgeschlafen bist mit 100 % und jede Aktion, jede Aktivität, alles was du machst, kostet dich ein bisschen deiner Batterie und irgendwann landest du halt auf einem Level von vielleicht so zehn oder 15 % oder so, wenn du merkst okay, jetzt bin ich echt ausgelaugt, manchmal überschreitest du diese Grenzen und dann fällst du in Notstrom Modus.
Rayk: Aber 10 bis 15 % sind meistens am Ende des Tages noch im Tank drin. Und jetzt sollte halt dein Ziel sein, dass du diese Energie sehr gut haushaltest. Weil ja, wenn du dich entscheiden musst, zwischen 35 verschiedenen Hemden auszusuchen, dann kostet dich das Energie. Wenn du dich beim Autofahren stresst, dann kostet dich das Energie und da einfach zu überprüfen, wie viel Energie habe ich denn gerade noch? Also einfach so aus meiner Wahrnehmung heraus Wie viel Prozent in meiner Batterie sind grad noch drin? Wenn du mittags um zwölf feststellst Hey, ich habe noch 80 % Energie. Super, dann kann ich vielleicht mal eine Aufgabe nehmen, die ein bisschen mehr Power kostet. Aber wenn du merkst Hey. Morgen Sport machen, die Kids wegbringen ja da irgendwie Termine. Bab Bab ist mittags und ich fühle mich, als wäre ich noch bei 20 %. Dann sollte ich vielleicht jetzt keine Aufgabe mehr angehen, die mich 40 % Energie kostet. Du verstehst das Bild. Es ist eine reine subjektive Wahrnehmung, mit der du dich auf den Weg begibst. Aber auf der anderen Seite ganz wichtig Es gibt ja auch die Möglichkeit für dich messbares System zu etablieren, wo du sagst na ja, ich spüre einfach gerade, dass es nicht gut ist und deswegen nehme ich diese Aufgabe nicht an, mach lieber was anderes und lass mir den großen und schweren Block für eine andere Zeit auch sehr, sehr cool.
Rayk: Zum Beispiel, dass man so mehrere kleine Auszeiten für sich plant, die auch etwas länger sind. Also bei uns im Team zum Beispiel ist es so, dass wir wirklich regelmäßig seine Reiseziele haben. Jeder und wir teilen uns das sehr, sehr gut auf. Aber jeder von uns ist in der Regel mal so zwei, drei, teilweise vier Wochen im Jahr unterwegs am Stück. Und dadurch hat man so eine Mini Auszeit einfach. Teilweise wird es auch mit Arbeit kombiniert? Teilweise nicht. Also je nachdem, wie das jeder auch entsprechend für sich am liebsten hat. Und das finde ich auch als Unternehmer sehr, sehr wertvoll, sich das beizubehalten. Weil du kennst es sicherlich das Sabbatical ja, dass man ein Jahr lang quasi weg ist und aus den Reserven lebt. Das ist gerade bei den Beamten, bei den Lehrern sehr, sehr etabliert. Und du hast natürlich auch die Chance, das für dich zu machen. Muss jetzt ein riesen Sabbatical sein von einem Jahr? Oder sagst du Hey, ich mache das vielleicht mal ein bisschen kleiner und bin dann vielleicht nur erstmal zwei, drei Wochen irgendwo weg. Und ja, vielleicht arbeite ich davon auch eine Woche, aber zwei Wochen mache ich halt wirklich was. Und so habe ich dann meinen nächsten Trip und dann vielleicht einmal in sechs Monaten, dann einmal im Quartal, vielleicht dann irgendwann so ja, jeden Monat was Kleines. Egal welchen Zyklus du am besten findest und was auch in deine Lebenssituation am besten reinpasst.
Rayk: Aber es ist gar nicht so schwierig, seine Kinder aus der Schule raus zu nehmen und ein anderes Schulsystem hineinzubringen und dort einfach den Nachweis anzutreten. Also auch dort ja selber ein schulpflichtiges Kind. Es geht alles so, Du alleine entscheidest, ob du diese Sachen wahrnimmst oder nicht. Aber so eine klein Mini Auszeit, sich mal einzuplanen im Jahr, das macht wahnsinnig viel Spaß. Und vor allem kann ich dir versprechen, wenn es immer die besten Zeiten eines Jahres werden, weil so viel Ruhe und so viel geile Momente, wenn du das sauber planst. Das macht schon sehr, sehr viel. Was ich auch extrem wertschätze und was ich mittlerweile auch wirklich minutiös verteidige, sind Morgenrituale. Bei mir hat sich das sehr gewandelt in den letzten Jahren. Früher immer sehr, sehr früh aufstehen, teilweise 3:30, 4:30 dann wenn es um fünf und sechs geworden. Mittlerweile stehe ich einfach kontinuierlich um 6:00 auf, gehe um 22:00 ins Bett. Warum? Ich habe zwei Kinder. So um drei ist auf dem Weg. Das heißt, es ist einfach auch sehr, sehr fordernd und es gibt immer mal wieder Schlafepisoden, die du nicht so richtig beeinflussen kannst. It’s part of the game, wie man so schön sagt. Aber alle, die kleine Kinder haben, kennen das Spielchen. Ist vollkommen normal, dass sie auch im etwas größeren Alter noch mal vorbeigeschlüsselt kommen und dich dann nachts wach halten. Morgenrituale wie bei mir, Yoga zum Beispiel oder Eis baden sind einfach Dinge, die ich sehr, sehr liebe in meinem Alltag.
Rayk: Und es macht auch wahnsinnig viel Spaß, diese Rituale entsprechend auch umzusetzen. Weil nach dem Yoga fühlst du dich einfach mal zehn, 15 Jahre jünger, gerade morgens, ja, oder auch kalt duschen zu gehen. Wenn du sagst ich habe keine Eisbad Möglichkeit. Alles Dinge, die sehr sehr cool sind. Die, die Regeneration fördern, ja, die dein längeres Leben fördern. Alles Kleinigkeiten, die man sehr, sehr simpel umsetzen und anwenden kann, aber den großen Effekt haben. Überprüfe einfach, was für dich deine besten Morgenrituale sind, aber baue dir da einfach Strukturen auf, mit denen du entspannt in den Tag starten kannst. Damit hast du eine viel, viel bessere Grundlage. Dieser Punkt ist mir besonders wichtig. Deswegen will ich noch einmal verdeutlichen. Ruhe bedeutet Stress. Das heißt, diese Verbindung zu sich selbst zu bekommen und zu sagen Hey, ich weiß, dass Ruhe auch Stress ist, weil ich muss ja Zeit mit mir verbringen. Ich muss eigenständig sein. Ich muss diese Dinge mal loswerden. Und ich muss auch mal ertragen, dass Gedanken wie ein Querfeuer in meinem Kopf sind. Aber die Frage, die ich mir immer wieder, die mich immer wieder umtreibt, ist Was ist der größere Stress? Ist der größere Stress von außen immer wieder geprägt zu werden und dort Dinge erleben zu müssen? Oder ist der Stress, diese neuen Rituale für mich so zu implementieren, damit ich insgesamt weniger Stress habe? Meine Erfahrung ist Manchmal muss man Krieg führen, um Frieden zu erhalten.
Rayk: Es lohnt sich, dort neue Rituale zu prägen, damit dein Leben entspannter und stressfreier wird. Und jetzt weiter im Text. Das heißt dein Morgen bildet den Grundstein für deinen Tag. Verteidige ihn, schaffe Rituale. Mache das wirklich sauber für dich. Und zwischendurch kannst du immer mal wieder diese Ruhepausen einbauen. Immer mal wieder kleine Phasen, kleine Episoden. Und die sind manchmal einfach Dinge, dass du dich ins Sessel setzt, kurz runter kommst, alle viere von dir legst, entspannst, kurz durchatmen und dann wieder mit Rat und Tat dein Team und dir selbst irgendwie was Gutes tust. Aber gönn dir bitte diese Auszeiten. Ich verspreche dir, diese Kontinuität in dein Leben hineinzutragen, wird einen dramatischen Effekt auf dich privat haben, aber auch auf dein Unternehmen. Deswegen fassen wir die drei wichtigen Punkte noch einmal zusammen. Erstens Schaffe dir Erholungsoasen, zweitens überprüfe dein Energielevel und drittens etabliere Rituale. Wenn du sagst Alles klar, habe ich verstanden, will ich umsetzen. Ich will auch mehr Ruhe haben. Ich will meine Arbeitszeit reduzieren, gleichzeitig meine Gewinne steigern, Austauschtermin buchen, Bescheid sagen und dann gehen wir in die Umsetzung. Die Shownotes Dieser Folge findest du unter raykhahne.de/1086. Alle Links und Inhalte habe ich dort zum Nachlesen noch einmal aufbereitet. Danke, dass du Zeit mit verbracht hast. Das Training ist jetzt vorbei, jetzt liegt es an Dir und damit viel Spaß bei der Umsetzung.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1086.
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.