
Das ist Folge 1100 mit unserem Vertriebsexperten Tobias Schwede.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, den Weg vom Profi Fußballer zum Vertriebsprofi.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Was das Schlimmste am Wechsel ist.
2. Wie schnell es gehen kann.
3. Warum Einsatz mehr als Erfahrung zählt.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1100
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen, Tobias. Schwede. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit? Packen wir’s. Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Dingen, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Tobias: Ja, ich bin hier im Sales tätig, bei R Unternehmerwissen. Bin als Quereinsteiger gestartet und vorher habe ich Fußball gespielt, seit klein auf. Habe es dann auch in den Profibereich geschafft, überwiegend zweite und dritte Liga. Und genau privat komme ich aus Bremen, bin mit gehörlosen Eltern aufgewachsen und habe eine Schwester.
Rayk: Cool. Vielen Dank. Und dein spezieller Expertise. Das heißt, du bist bei uns im Sales zuständig. Du telefonierst quasi mit den Leuten, die sich bei uns eintragen, holst mal vielleicht ein bisschen ab. Was genau machst du da den ganzen Tag? Wie laufen da die Gespräche? Was ist so dein, dein tägliches Tun?
Tobias: Ja, die Gespräche laufen auf jeden Fall unterschiedlich, weil es natürlich auch unterschiedliche Menschen sind und jeder bringt da seine Individualität in die Gespräche auch mit ein. Das finde ich spannend. Deswegen mag ich den Job so und was mein Aufgabenbereich ist zu schauen. Okay, ist da wirklich jemand, der was verändern will an seiner Situation, der sich ja auch mit uns identifizieren kann, das heißt, der die gleichen Werte teilt wie wir. Und wenn das der Fall ist, dann sorge ich natürlich auch, dass er an qualifizierte Experten von uns vermittelt wird, dass man da gegebenenfalls dann auch zusammenkommen kann.
Rayk: Sehr gut. Und vielleicht kannst du mal einen kleinen Einblick geben Was sind das für Unternehmer, was ist so die Hauptherausforderung, die da tagtäglich bei dir eintrudelt?
Tobias: Ja, die Arbeitszeit. Also die meisten sind auf jeden Fall zu viel am Arbeiten, wünschen sich das anders, sind auch gar nicht aus dem Grund dann auch Unternehmer geworden, sondern eigentlich aus dem Grund weniger zu arbeiten. Und ja, bei dem ein oder anderen ist das ja so ein Stück angekommen. Und da kommen wir dann natürlich ins Gespräch.
Rayk: Ja, sehr, sehr gut. Und jetzt hört sich das natürlich irgendwie alles cool. Du warst Profifußballer, hast irgendwie auf den großen Plätzen gespielt und jetzt bist du hier im Sales voll aktiv. Als Quereinsteiger hast du sehr schnell Fuß gefasst, tolle Erfolge auch schon produziert. Was war nicht immer alles so schön, dass wir es mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft? Deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden? Ja, klar.
Tobias: Also im Fußball habe ich tolle Momente erleben dürfen. Bin unter anderem häufig aufgestiegen, einmal auch abgestiegen. Das wollen wir nicht verheimlichen. Aber genau da hatte ich auf jeden Fall meine meine Höhen und Tiefen. Meine größte berufliche Weltmeisterschaft war aber definitiv Was mache ich nach dem Fußball? Also ich habe ja mit 26 angefangen zu studieren. Es lief dann ganz langsam im Schneckentempo an und genau nach dem oder mit dem Studium auch immer noch keine Klarheit gehabt. Was kann ich denn jetzt beruflich nach dem Fußball machen? Und als dann meine zweite Knieverletzung auch dazu kam, habe ich mich dann entschieden, hier bei R und Unternehmerwissen anzufangen. Und das war auf jeden Fall der der richtige Schritt für mich. Es macht mir Riesenspaß hier. Und diese Übergangsphase würde ich als berufliche Weltmeisterschaft bezeichnen, weil ich mich auch anfangs gesträubt habe. Ich hatte Angst vor Veränderungen. Das muss man klar so sagen. Und es dauert dann natürlich auch, sich zu überwinden, diesen Schritt zu gehen. Und darauf bin ich stolz. Wenn ich jetzt zurückblicke, dass ich mich da nicht entschieden habe, noch irgendwie ja meinen Körper kaputt zu machen oder sonstiges, sondern einfach klar zu sagen okay, ich möchte jetzt wirklich beruflich was ganz, ganz anderes machen. Und dafür bin ich dankbar, dass ich diesen Schritt gegangen bin.
Rayk: Ja, sehr, sehr cool. Also ich kenne es aus eigener Erfahrung. Wenn man im Profisport war, dann ist das auch ein Teil der Identität. Und ja, das ist letzten Endes auch ein Teil, den man zurücklässt. Du warst ja auch über zwei Jahrzehnte in dem ganzen Bereich tätig und das verlangt einem schon sehr, sehr viel ab. Und was natürlich spannend ist jetzt kann man eigentlich sagen so, dein gesamtes Leben hat sich ja irgendwie auf dem Grün bewegt, Du warst permanent auf dem Platz und hattest ja gar nicht so richtig den Anhaltspunkt in der Arbeitswelt. Wie funktioniert das? Was hat dich besonders gereizt? Was war für dich auch so der Grund, dass du gesagt hast Ich will als Quereinsteiger bei R anfangen? Und ja, was war so das, was dich am meisten gelockt hat?
Tobias: Ja, definitiv die Mission. Also im Fußball. Natürlich hat man da außergewöhnliche Arbeitszeiten. Aber ich sage mal, war gewohnt, auch in der Woche, wenn andere zur Arbeit gegangen sind und ich durch war, mit dem Training freie Zeit zu haben. Also ich war da schon immer in einer guten Balance, würde ich sagen, was das Verhältnis von Arbeit, Familie, Inspiration und Gesundheit geht. Und deswegen war es mir enorm wichtig, diese, diese, ja, diese Balance beizubehalten. Und dann habe ich gesehen okay, hier wird diese Mission genau vertreten, hier wird sogar anderen dabei geholfen, das zu erreichen. Und genau das war der Punkt für mich zu sagen Hey, hier kann ich mit Menschen arbeiten, hier kann ich Menschen helfen, wieder in diese Balance zu kommen. Und das hat mich auf jeden Fall dazu bewegt, hier meine ersten Schritte dann auch zu gehen.
Rayk: Sehr cool. Und jetzt kann man natürlich sagen okay, du hattest quasi gar keine Ahnung, als du angefangen hast. Hattest du vorher schon irgendwie mal was im vertrieblichen Umfeld gemacht? Hast du da irgendwelche Expertise gehabt?
Tobias: Eher weniger. Also klar, als Sportler ist man immer so ein Stück weit seine eigene Marke. Auch da sage ich mal, muss man den Verein sich selber immer ein bisschen verkaufen, aber das ist jetzt wirklich sehr weit hergeholt. Also an Expertise eher weniger. Das habe ich wirklich alles hier mir angeeignet im Unternehmen. Da wurde mir wirklich ein sehr, sehr schnelles Onboarding. Ich habe zwar keinen Vergleichswert, aber von meinem Gefühl her würde ich sagen ein sehr, sehr schnelles Onboarding, auch zur Verfügung gestellt. Und genau.
Rayk: Ja, kannst du vielleicht gerade diesen Einarbeitungsprozess noch mal ein bisschen beschreiben? Das heißt, wie lange hat das jetzt so ungefähr gedauert, bis du dann auch erste operative Aufgaben übernehmen konntest? Bist du auch erste Erfolge gespürt hast aus deinem Tun?
Tobias: Ja, also ich würde sagen, ungefähr zwei Wochen habe ich mich mit Videomaterial beschäftigt und danach würde ich eigentlich sagen, dass man schon für die ganz leichten ersten operativen Aufgaben bereit war. Und wie sie gelaufen sind, das möchte ich vielleicht jetzt nicht direkt preisgeben, aber man war nach zwei Wochen, sage ich mal, schon bereit, dieses Gelernte dann auch umzusetzen. Und wie das anfangs so ist, ist natürlich nicht alles direkt gelungen, aber auf jeden Fall würde ich sagen zwei Wochen, maximal drei Wochen.
Rayk: Also nur um ein Gefühl zu haben. Wenn man vorher noch gar keinen Einblick in diesen Bereich hat, dann nach 2 bis 3 Wochen ist man in den Grundlagen arbeitsfähig und auch dort kann ich das natürlich besser beurteilen. Du hast das sehr souverän gemacht und natürlich wie beim Fußball auch durch das Training, durch die Weiterentwicklung passiert natürlich auch ganz, ganz viel. Jetzt hast du natürlich auch viele Kundenbeispiele schon erlebt. Du hast bei uns auf der Reise in Portugal erlebt, wie wir Schicksale verändert haben. Du siehst es in der tagtäglichen Arbeit mit den Unternehmern. Kannst du vielleicht dazu noch mal ein bisschen was sagen? Was sind so vielleicht Momente oder auch Schicksale, wo du sagst okay, da hast du wirklich gesehen, dass wir dort einen Unterschied machen und dass das, was dich auch treibt, hier Vollgas zu geben?
Tobias: Ja, definitiv. Da kommt mir auf jeden Fall ein Ereignis, was wir in Portugal auf unserer Kundenreise erlebt haben, in den Kopf. Und zwar ich aus dem Sales hatte quasi die Aufgabe einer Unternehmerin, die noch nie vorher irgendwie Leute angerufen hat, telefoniert hat, Akquise gemacht hat, zu sagen hier ist jetzt ein zusammen ausgearbeitetes Skript und du läufst, rufst. Jetzt sage ich mal Leute an, versuchst dich selber. Und das hat sie dann auch direkt gemacht, ohne sich zu scheuen. Also wollte wirklich was umsetzen, was verändern. Hat gemeinsam mit mir den ersten potenziellen Kunden dann auch angerufen und direkt einen Termin gemacht. Für einen. Für ein Verkaufsgespräch. Und das war natürlich dann ein schöner Moment zu sehen. Okay, es wird was umgesetzt, es wird verstanden, was man sag ich mal, weitergibt. Und das war auf jeden Fall sehr erfreulich.
Rayk: Bei Sonne sehr, sehr cool. Genau. Und was vielleicht auch noch mal ganz spannend ist so das Teamgefüge ja häufig ist natürlich auch, wenn man jetzt sich das im Fußball anschaut, da sagt man Hey, das sind alles Teamplayer. Aber man hat natürlich auch viele Individuen, man hat da sehr, sehr starke Charaktere. Kannst du mal einen kleinen Vergleich ziehen? Wie war es im Fußball? Wie ist es hier, Wie nimmst du das?
Tobias: War klar. Fußball ist ein Teamsport. Man gewinnt und verliert zusammen auf dem Platz. Man wirft sich für den anderen in den Zweikampf, in den Ball. Es ist wirklich ein Teamsport und ich hätte niemals gedacht okay, in der in der anderen Arbeitswelt, in meiner neuen Arbeitswelt wird es auch vom Teamgefühl wieder so sein. Und ja, da muss ich sagen, habe ich mich getäuscht. Also als ich hier angefangen habe, habe ich direkt eine sehr offene Unternehmenskultur erlebt und die wird auch nach wie vor gelebt. Also ich finde besonders wichtig, auch im Unternehmen, wenn man irgendwie mit Kollegen im Austausch ist und da werden schnell negative Gefühle geweckt, dass man das direkt anspricht. Weil häufig sind positive Gefühle dahinter. Man meint es gar nicht so und es sind eigentlich nur Missverständnisse. Und wenn man die direkt anspricht, ist oft das Problem im Keim erstickt. Und das würde ich sagen, habe ich hier gelernt. Das wurde mir hier gezeigt. Das wende ich in allen möglichen Bereichen meines Lebens jetzt an und ja, dafür bin ich auf jeden Fall dankbar.
Rayk: Vielleicht nochmal so ein bisschen zum Bewerbungsprozess. Was sind da so die? Die Schritte, die du gegangen bist. Wie ist das für dich abgelaufen? Wie hast du das wahrgenommen? War das schwierig? War das einfach? Ja. Was man vielleicht auch so die Dinge, wo du nicht mit gerechnet hättest. Kannst du das vielleicht mal kurz reflektieren?
Tobias: Ja, klar. Also, ich würde den Bewerbungsprozess als einfach beschreiben. Also, man versteht. Es ist alles ist klar, verständlich hinterlegt, was man zu tun hat. Also ich habe mich beworben. Was mich überrascht hat, war auf jeden Fall der Persönlichkeitstest. Man musste einen kurzen Persönlichkeitstest machen. Ich fand es aber cool, hatte wirklich Spaß daran, auch zu sehen. Okay, was ist das Ergebnis? Und genau dann kam es auch schon, sage ich mal, direkt zu einem. Zu einem Kennenlernen, zu einem Interview. Und ich würde jetzt den gesamten Bewerbungsprozess als reibungslos, sogar spaßig bezeichnen.
Rayk: Ja, sehr cool. Das heißt, wir sind jetzt so langsam auf der Zielgeraden. Was denkst du, sind die Leute, die wir vor allem suchen? Welche Leute würdest du gerne im Team haben? Hast du da vielleicht noch eine Empfehlung? Wer sollte sich jetzt bewerben nach der Folge?
Tobias: Ja vor allem Leute, die Spaß haben mit der Arbeit, mit, mit verschiedenen Menschen, die wirklich, sage ich mal, Menschen dabei helfen wollen, weniger zu arbeiten, die also auch unsere Mission vertreten. Und da würde ich sagen wirklich ist jeder willkommen, der, der sich in diesen Punkten wiedererkennt.
Rayk: Und vielleicht noch eine Sache. Wir haben ja eine 30 Stunden Woche, das heißt neun bis 15:00. Kannst du vielleicht mal beleuchten, Was passiert dann danach? Also ja, gibt es da noch Aktivitäten? Macht man gemeinsam was oder geht man dann einfach auseinander, wie es da so der Zusammenhalt Klar.
Tobias: Also man hat eine 30 Stunden Woche, was natürlich dafür sorgt, dass man wirklich viel freie Zeit auch hat, die man so verteilen kann wie man will. Und da man sich im Team sehr gut versteht, ist es häufig so, dass wir gemeinsam nach der Arbeit noch was unternehmen. Ob das jetzt ein kleiner Kaffeeklatsch ist oder ob das eine gemeinsame sportliche Aktivität ist, wie zum Beispiel im Fitnessstudio der Besuch oder ob das ein Teamevent ist, wo wir wirklich außergewöhnliche, coole Sachen machen, die man ja im Regelfall nicht von von anderen Unternehmen kennt. Also ich sag mal, beim Fußball haben wir natürlich einen sportlichen Beruf gehabt, sind dann klassisch mal in die Bowlingbahn gegangen, auf die Bowlingbahn gegangen und das sind natürlich alles Sachen, die kennt man, die kennt man auch von anderen Unternehmen und hier sag ich mal, ist eher andere anderes dran. Was möchte ich jetzt gar nicht alles so sag ich mal, preisgeben, weil ich da selber überrascht bin. Als nächstes Team Event gehen wir ins Jumphouse, was eigentlich sage ich mal Kinder machen. Aber jeder Mensch ist so ein Stück weit ein Kind in sich noch. Und deswegen denke ich, dass dieses Jumphouse auch sehr cool wird.
Rayk: Ja, sehr cool. Ja, vielen Dank. Also wenn du jetzt auch sagst Hey, das ist ein spannender Bereich für mich und ich würde auch gerne mal das Team von RH Unternehmerwissen kennenlernen, die einfach auf raykhahne.de/jobs Schickt. Da auch vielleicht einfach mal eine Initiativbewerbung ab. Genauso wie bei Tobi. Wir können ja alle Sachen beibringen und dann freue ich mich, wenn wir uns bald kennenlernen. raykhahne.de/jobs und Tobi vielen vielen Dank für deine Zeit und dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.
Tobias: Sehr gerne. Tschüss.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1100
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.