
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Sich durchsetzen.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Was nach einem Schicksalsschlag entsteht.
2. Wie Du Deine Stärken in neue Bereiche bringst.
3. Warum unerwartete Möglichkeiten Gold wert sind.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1106
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen, Amelie Stiefvatter. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Amelie: Ich bin so was von bereit.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Amelie: Ich bin Moderatorin, war in der Vergangenheit Filmemacherin. Das habe ich aber auch mit ins Heute genommen und privat liebe ich die Berge. Ich kann ohne die Berge nicht leben.
Rayk: Sehr, sehr cool. Gib mir vielleicht auch ein bisschen später noch mal darauf ein, was dann die sportliche Expertise ist. Und vielleicht kannst du es mal ein bisschen abholen. Spezielle Expertise. Du hast sehr, sehr viel im Bereich Medienproduktion gemacht, was bei einer weltweit bekannten Branche unterwegs. Bis jetzt viel in der Moderation, im Sportbereich unterwegs. Und was genau machst du? Was gibst du den Menschen weiter?
Amelie: Ich bin Sportjournalistin, bedeutet breit gefächert. Ich produziere Sportfilme von Dokumentationen oder klassischen Einspielfilmen, die dir weiterhelfen in einer Talkrunde und habe mich aber jetzt seit zwei Jahren darauf fokussiert, im ZDF Sportmoderation durchzuführen, also durch Sport Ereignisse zu führen. Sehr, sehr.
Rayk: Cool. Und da muss man wirklich sagen, Du bist ja auf allen Brettern schon gewesen. Kannst du vielleicht kurz Vergangenheit sagen? Was waren so die ersten Stationen? Wie bist du in diesen ganzen Medienrummel eigentlich reingekommen? Tatsächlich?
Amelie: Einfach durch Ausprobieren. Ich habe mich überall beworben, viele verschiedene Praktika gemacht. Ich bin noch die Generation Praktikum, habe überall reingeschnuppert und mein erster großer Schritt war dann bei Red Bull, wo ich als Sportproduzentin angestellt war. Junior Producer hieß das. Das war alles schön auf Englisch, wo ich Filme produziert habe für eine Sendung, die hieß Sport und Talk aus dem Hangar sieben, Die gibt es immer noch als als Grundlage für Talkrunden, aber auch für Red Bull. Klassische Marketinggeschichten mit Athleten, um, um die groß zu machen. Ja, das waren so meine Anfänge. Bin dann durch mehrere Stationen gegangen. Sky Sport News habe ich ausprobiert. Ich war bei Magenta TV und bin jetzt beim ZDF seit zwei Jahren.
Rayk: Und jetzt muss ich natürlich sagen, Du bist ja extrem jung, hast schon super viel geschafft, bist durch die Medien bekannt geworden. Aber es war ja nicht immer alles so schlimm. Deswegen Hol uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung und wie hast du diese überwunden?
Amelie: Ich war bei Servus TV Red Bull sieben Jahre angestellt. Das waren wunderbare Jahre. Also wirklich. Du bist über den ganzen Planeten gehoppt und von A nach B Chile. Einmal für eine Woche, dann zurück nach Neuseeland. Da gedreht. Das war eine 100 Stunden Woche, die mich enorm gefordert hat, aber die auch sehr anstrengend war. Ich war nach den sieben Jahren an einem Punkt, wo ich nicht mehr ganz wusste. Stehe ich noch dahinter? Kann ich das körperlich? Und genau in dem Moment hat meine Mutter mich angerufen und gesagt, dass sie Krebs hat. Und das war für mich der Moment. Okay, ich habe jetzt die einmalige Chance, bei meiner Mutter zu sein und ihr zu helfen. Und ich kündige jetzt diesen Job. Und das hätte ich niemals gemacht, wenn dieses Ereignis bei Mama nicht gewesen wäre. Ich habe gekündigt, bin zu meiner Mutter, habe sie pflegen wollen. Leider waren es dann nur zwei Monate. Dann ist sie relativ schnell verstorben. Und dann saß ich da nach zwei Monaten. Die haben gerade eine Pension aufgemacht. Meine Eltern Bed and Breakfast und wusste nicht so ganz wohin mit meinem Leben und was ich jetzt mache. Arbeitslos und wo will ich eigentlich hin? Will ich noch mal zurück? Will ich noch mal diese 100 Stunden, will ich dieses ja einem Traum hinterherrennen.
Amelie: Aber irgendwie ist das alles so nichtig geworden. Dann habe ich mit meinem Papa geredet und gesagt okay, ich helfe meinem Papa jetzt mal ein bisschen in der Frühstückspension aus. Habe dann ja Kuchen gebacken und Zimmer geputzt und war so bei mir Und auf einmal kam die Möglichkeit auf. Ich sehe das sehr esoterisch. Es war am ersten Todestag meiner Mutter, da habe ich eine Email bekommen, ob ich zum Casting des Tigerentenclubs gehen möchte. Tigerentenclub. Also so die größte Kindersendung, die jedes Kind aus den 90er Jahren wirklich wahrscheinlich noch kennt. Das war so der große Traum und dachte mir so Ja, komm, jetzt probiere ich das mal, vielleicht werde ich ja Moderatorin. Hätte ich nie mit gerechnet. Es war nie mein Ziel, mal Moderatorin zu werden. Bin da ganz naiv und blind in dieses Casting gefahren und habe das gewonnen. Und auf einmal hat sich so ein neuer Weg eröffnet. Wenn man so zurückschaut, war das der schlimmste Moment meines Lebens und ich möchte auch niemanden. Ich möchte das niemand seine Mutter verliert, aber gleichzeitig hat der mich auch in die richtige Richtung gebracht.
Rayk: Schöne Reflexion. Vielen Dank auch, dass du das teilst und daraus hat sich für dich ja etwas Neues ergeben. Du hast. Vorher warst du auch viel in dem Hey, ich muss irgendwie performen, ich muss im Außen, ich muss irgendwas darstellen, ich muss mich durchboxen, weil da muss man auch würde ich sagen. Man denkt immer so Marketing ist alles so easy peasy. Das Gegenteil ist der Fall. Da ist ja auch wirklich auch vieles nicht so bare Münze. Muss da wirklich auch mit Ellbogen durchgehen. Und daraus hast du für dich ja auch so eine Ableitung getroffen. Du hast ja für dich gesagt Hey, man muss sich durchsetzen, aber nicht um jeden Preis. Kannst du uns da vielleicht mal so ein bisschen abholen? Gerade vielleicht auch für die weiblichen Unternehmer, die jetzt gerade zuhören? Wie findet man da einen guten Grat zwischen Hey, ich will meinen eigenen Anspruch gerecht werden, Ich weiß, was ich kann, aber ja, ich muss halt manchmal auch fighten und aber vielleicht nicht um jeden Preis.
Amelie: Ja, das waren bei mir so zwei Säulen auf der Filmebene. Also wenn ich Filme produziert habe, da hatte ich diese, diese lange Expertise bei Red Bull und habe gemerkt, dass auf einmal diese ganze Saat, die ich gesät habe, ich habe so viel gearbeitet, die, die sind auf einmal gewachsen. Auf einmal habe ich Rückmeldung bekommen Amelie, willst du einen Film machen, ohne dass ich groß Werbung gemacht habe? Das hat mich sehr gefreut, dass man da irgendwie auch mal rauszerren kann. Aber dann ging dieser neue Weg los zu moderieren und man ist natürlich total verunsichert. Passt man da rein, ist man der richtige Mensch. Meine Schwestern haben oft zu mir gesagt Eigentlich passt du gar nicht in diese Medienwelt rein, weil das alles so Ellenbogen und und jeder will nach vorne und und ich bin eher so der Teamplayer und lasst uns gemeinsam was Schönes schaffen. Und die letzten Jahre. Jetzt ist meine Mutter sechs Jahre tot. Das heißt, ich mache das jetzt schon sechs Jahre. Die waren ein. Eine krasse Lernprobe. Auf einmal bist du nicht mehr, der die Filme produziert. Das heißt, ich wollte Geschichten über Leute erzählen, sondern du bist die, die vorne steht und ihr Gesicht hinhält. Und das ist natürlich noch mal eine ganz andere Nummer, weil du beäugt wirst. Es geht. Wie siehst du aus? Wie redest du? Was machst du? Kannst du das überhaupt? Du bist eine Frau im Sport. Also du. Es würde total auf mich eingeredet. Der eine sagt, du lachst zu viel, der andere sagt Lach weniger. Und da so ein bisschen zu finden, wer bin ich eigentlich? Das habe ich verloren in den ersten Jahren. Ich habe dann versucht, mich anzupassen, wollte jedem gerecht werden. Bis ich irgendwann merken musste Du kannst nicht jedem gerecht werden, du musst du selber sein, weil dann bist du authentisch und dann bist du gut. Und dann gefällst du zwar nicht jedem, dann gibt es Leute, die sagen die ist mir zu fröhlich. Das höre ich sehr oft. Aber damit kann ich leben, weil ich bin ich und ändere mich nicht. Ich setze keine Maske auf.
Rayk: Auch mal interessantes Feedback, dass jemand das als Negativ äußert, dass jemand zu fröhlich ist. Also gut, wenn das. Unsere Probleme sind in der aktuellen Zeit auch sehr, sehr spannend. Und das heißt, dieser Prozess ist, glaube ich, auch noch mal ganz, ganz spannend für die Unternehmer und auch die Unternehmerinnen zu sagen okay, diese Phase der Findung, das braucht ein bisschen wie hast du da für dich. Dann einfach auch gesagt okay, das sind jetzt einfach die Werte, die mich beschreiben. Gab es da einen Zeitpunkt, wo du gesagt hast, ich mache das jetzt einfach? Oder ist das eine Weiterentwicklung, wo man einfach immer mehr dazu bekommt? Wie, wie kann man das verstehen?
Amelie: Ich habe mich enorm viel mit mit dem Tod auseinandergesetzt. Ich habe sehr, sehr viele Seminare belegt, sei es Rückführungen, Familienaufstellungen. Ich habe mich da sehr spirituell aufgestellt, um auch so ein bisschen mehr herauszufinden Wer bin ich eigentlich und was will ich eigentlich? Weil dadurch, dass meine Mutter weggefallen ist, war die war mein größter Cheerleader. Die war so mein, mein Fels in der Brandung. Und auf einmal hatte ich den nicht mehr und wollte so ein bisschen für mich selber rausfinden Wer bin ich? Aber die haben mir immer ein Stück weiter gebracht. Ich hatte aber immer wieder so lustige Momente, wo ich dann aufgewacht bin und dachte Wahnsinn, jetzt, Jetzt bin ich wieder den nächsten Schritt gegangen, ohne es zu merken. Einfach durch Routine und bei sich bleiben. Also ich. Ich glaube, man muss da einfach Urvertrauen haben. Man muss dieses Vertrauen in sich selber haben und vor allem zwei, drei Leute, die einem wichtig sind, denen du vertraust, die dir dann das Feedback geben. Weil natürlich wurde ich davon von Hunderten von Leuten überschüttet. Wenn man auf einmal in der Öffentlichkeit steht, kriegst du ungefragt 100 Mails, 100 Anrufe, die dir sagen, dass das das, das und die sind alle super widersprüchlich und das musst du rausfiltern für dich selber. Das hat mich total überfordert. Ich war eine Zeit lang gar nicht mehr. Ich selber bin dann irgendwie nur noch nachgerannt und hatte gar keinen Atem mehr und habe gemerkt, dass ich mich selber überhole in diesem Ich will dahin, ich will besser werden. Ich hör mal auf den, dann hör ich mal auf den. Und bis irgendwann der Moment kam, wo es jetzt auch tatsächlich ganz frisch in diesem neuen Jahr, wo ich dachte okay, neues Jahr, durchatmen, Du bist gut so wie du bist, Du gehörst genau dahin. Das hat man ja als Frau auch immer dieses Thema reichlich genüge. Ich passe ich da rein Und das Dass dieses Mantra das sage ich mir jeden Morgen und sage okay, das passt schon, genau wo du bist, bist du richtig. Und mit diesem Vertrauen versuche ich zu leben. Es war sehr um die Ecke gedacht Nee, nee.
Rayk: Du bist ja auch wichtig. Aber so ein Gefühl dafür zu kriegen, so wie du es gerade sagst. Wenn man halt vorne steht, ist man auch die Angriffsfläche. Ja, positiv wie negativ. Und häufig zehrt man natürlich auch sehr aus den negativen Sachen, weil das natürlich nicht immer sachliches Feedback ist, was man da bekommt, sondern sehr subjektive Wahrnehmung von einzelnen Personen und deswegen und gerade schon auch, wie du es gesagt hast. Ja, es wird ja auch gerade bei Frauen gesagt ja, sportlich hat überhaupt den Background. Kann ich überhaupt mitreden? Ja, weil die selber mal Sportler sind. Ja, viele Dinge, wo man sagt, ist das wichtig, also ist das die entscheidende Thematik, über die man diskutieren soll. Deswegen finde ich es schön, dass du da mal Einblick gibst, wie du da auch so deinen Umgang mit hast. Und auf der anderen Seite würde mich natürlich auch noch mal interessieren, wenn du jetzt sagst Hey, du hast das durch viele Seminare gemacht, auch einfach geguckt. Hey, mir ist da jetzt was weggebrochen, wie kann ich das selber auffüllen? Was war da so? Auch so dein Zugang zu diesen Dingen? Also wo hast du für dich festgestellt Hey, das ist jetzt der richtige Schritt. Das sind jetzt die Dinge. Hast du das einfach ausprobiert oder hattest du den Plan gemacht? Eine Struktur? Wie ist da so dein Umgang mit gewesen?
Amelie: Ich bin da sehr frei. Ich habe mir leider keinen Plan gemacht. Hätte ich mal im Nachhinein, weil ich glaube, dann wäre ich schneller gewesen. Ich Ich bin so ein Macher. Ich. Ich gehe einfach raus und probiere Sachen aus. Also bei meinem Papa rollt dann immer die Augen, weil ich dann schon wieder an irgendeinem weiß ich nicht. Also Familienaufstellung irgendwas spirituellen Teilnehmer Werte deine Werte finden. Ich nehme alles mit, was ich irgendwie finde, weil ich sehr neugierig bin. Und ich glaube, diese Neugierde hat mich auch dahin gebracht, wo ich jetzt bin. Das musst du als Journalistin haben, dieses dich interessieren und und und selber ausprobieren. Also zum Beispiel weil du es gerade gesagt hast letztes Jahr war ja die die Fußball WM, wo wir wo ich mit dabei sein durfte im deutschen Lager und da war auch groß die Diskussion Hat Amelie schon mal Fußball gespielt? Kennt sich da aus? Ich glaube nicht, dass du die Sportart schon mal gespielt haben musst. Natürlich habe ich gekickt als Mädchen, aber ich war nie in einem großen Verein. Ich glaube nicht, dass du das brauchst. Ich glaube, du brauchst die Neugierde. Du brauchst diese Menschen. Offenheit, Interesse an Persönlichkeiten. Und dann bist du gut in dem, was du machst. Und ja, deswegen habe ich mich da einfach. Ich. Ich bin ich geblieben. Ich war offen und habe alles aufgesaugt, was ich irgendwo gefunden habe. Ich habe viel zu viele Bücher gelesen, Auch viel zu schwere Kost. Mein Papa hat mir dann immer wieder lustige Romane geschenkt. Dass ich irgendwas Spannendes, mal irgendwas Ablenkendes lese, habe ich noch nicht gelesen. Ja, nee, also planen kann ich dir da leider keinen sagen. Einfach offen und neugierig durchs Leben gehen. Ja, aber.
Rayk: Ich finde gerade diesen Zwischensatz, den so ein bisschen gebracht hast, vielleicht den noch ein bisschen herauszugreifen. Ist die Erwartungshaltung auch an dich selbst, dass du jetzt binnen kürzester Zeit die absolute Sportexpertin sein musst? Aber geht es nicht genau darum, das zu moderieren? Die Experten halt auch in den richtigen Situationen zusammenzubringen und daraus ein Team zu schaffen, das dann halt ja auf der einen Seite entertained ist, aber natürlich auch fachlich das beurteilen kann. Und das finde ich auch immer einen spannenden Aspekt, der gerade mit reingebracht hat Was ist meine eigentliche Rolle hier und was brauche ich, um in dieser Rolle zu performen? Und da hast du ja gerade schon ein paar Punkte beleuchtet. Sehr cool. Wir sind so langsam auf der Zielgeraden und wenn man jetzt sagt Hey, ich würde gerne auch von dir deine Expertise noch mal schöpfen oder könnte mir auch vorstellen, dich auf einem Event zum Beispiel dabei zu haben, Dinge zu moderieren, weil du einfach eine Frohnatur bist, aber auf der anderen Seite natürlich auch die richtigen Fragen hast als Journalistin, um dort wirklich auch Spannung reinzubringen. Wie können wir am besten mit dir in Kontakt treten? Und dann verabschieden wir uns im Nachgang.
Amelie: Das ging jetzt richtig schnell. Das hast du schön zusammengefasst. Toll. Ja, ich würde mich riesig freuen, Filme zu produzieren. Also die Geschichte von jemandem zu erzählen oder das Unternehmen vorzustellen, aber auch einfach durch einen Tag durchzuführen. Ich glaube, dass ich das ganz gut kann. Ich kann sehr gut mit Menschen reden und wenn, dann mir einfach über Instagram schreiben. Ich glaube, das ist am einfachsten. Oder eine Mail an amelie@amovie.at
Rayk: Sehr, sehr cool. Vielleicht hat da gerade noch mal wer für Red Bull Filme produziert hat mit Action und Athleten das dann mal in Unternehmenskontext zu bringen. Also falls bald Leute brennend durch die Gegend laufen, dann wissen wir, wer seine Finger mit im Spiel hatte. Sehr, sehr cool. Amelie, vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir.
Amelie: Next Level.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
– die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1106
– alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.