
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, erfolgreich mit einem Handelsunternehmen!
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Welch besonderes Produkt Danilo vertreibt.
2. Warum die WM 2014 fast Danilos Ruin war.
3. Wieso Haptik eine unfassbar wichtige Produkteigenschaft ist.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1124 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkommen, Danilo Schmidt. Bist du ready für heutige Trainingseinheit?
Danilo: Auf jeden Fall.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Danilo: Also, mein.Beruf ist Ich bin eCommerce Unternehmer, seit 17 Jahren in der Werbeartikelindustrie tätig und bin in der DDR geboren 1984. Und ja, ich habe zwei Kinder, Frau seit seit zehn Jahren verheiratet und lebt mittlerweile als Wahlausländer in Dubai.
Rayk: Sehr, sehr cool. Natürlich auch kulturell Ein schöner Sprung aus der DDR nach Dubai, also vom Sozialismus in den Turbokapitalismus. Sehr cool. Kann man auf deinem Instagram Kanal so seine Reise ein bisschen sehen? Aber heute geht es gerade um dein Unternehmen Branding. Deswegen hol uns mal ab. Was genau macht ihr da auch? In welcher Größenordnung seid ihr dort unterwegs? Was macht ihr, um den Menschen weiterzuhelfen?
Danilo: Brandon Bell ist ein E Commerce Store. Wir richten unseren B2B Unternehmen vom kleinen Handwerksunternehmen bis zum multinationalen Konzern. Wir arbeiten europaweit und wir stellen quasi Merchandising her. Also alles, wo man wie man an der Rückwand schön sieht, der Werbung draufdrucken kann. Denn gerade in der digitalen Welt heute Jeder macht online Werbung möchte man trotzdem auffallen. Und das schafft man idealerweise, wenn man auf haptische, greifbare Artikel setzt und da einfach ganz anders im Kopf der der Kunden bleibt.
Rayk: Man muss ja wirklich sagen, er macht wirklich Millionen Umsatz, hat wirklich auch extrem viele Mitarbeiter und muss sagen, das hat sich alles extrem gut entwickelt. Und es gibt auch einen interessanten Punkt, wo es seinen Start genommen hat. Aber neben all den schönen Dingen, die du jetzt hast und auch als quasi Reisender im Ausland zu leben. Hol uns mal ab zu einem Tiefpunkt. Das heißt, was war deine berufliche Weltmeisterschaft, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?
Danilo: Unsere größte Herausforderung war 2014. Wir hatten zur Fußballweltmeisterschaft einen großen Kunden, hat bei uns 1,5 Millionen Sonnenbrillen bestellt, mit unterschiedlichen Nationen, mit Lochfolie, hat noch eine Anzahlung genommen, sind nach Asien geflogen, haben die Qualitätsabnahme gemacht. Und kaum war die Ware in Deutschland gelandet, kam der Ruf Halt, Verdacht auf schlechte Qualität. Wir sind zum Kunden gefahren und haben mit ihm uns die Ware angeguckt. Die war eins A Und dann stellte sich raus, dass er versuchen wollte, über dieses Szenario uns eben eine seine Insolvenz, die er quasi reinrutschte, zu übertünchen. Und wir mussten dann quasi uns bei Freunden von mir Geld borgen, weil wir eben knapp auf eine halbe Million Euro quasi Ware saßen, die wir nicht vermarkten konnten. Sofort. Das hat uns dann knapp zehn Jahre, acht, acht Jahre gedauert, bis wir das quasi verkaufen konnten. Und wir haben als damals die Lochfolie dann abgezogen haben, uns überlegt, wie wir die bedruckten Bügel halt überangepasst bekommen haben. So ein Doming Sticker, so ein 3D Doming Sticker entwickelt, den man dann aufkleben konnte, um das Produkt dann alternativ als Werbeartikel weiterverkaufen zu können und das dann acht Jahre lang abgearbeitet. Das war ein ziemlicher Harakiri Akt. Aber Not macht erfinderisch. Und als Unternehmer darf es halt nie aufgehen. Genauso auch als Sportler nicht. Heute fällst du und morgen machst du weiter.
Rayk: Also muss man sich natürlich auch vorstellen Auf der einen Seite klatschen in die Hände, sagt sie. Was für ein mega Deal. War ja damals auch eine Unternehmensgeschichte, wo ich auch eine Riesennummer. Auf der anderen Seite sieht man ja okay, das war halt leider nicht alles. Gold, was glänzte, weiß man natürlich vorher auch nicht. Und dann ist man da voll in so eine schwierige Situation reingerutscht, die dann sogar noch acht Jahre lang nach Leider sehr vielen Dank auch, dass das teils an der Stelle und was ich bei Dir besonders spannend finde also natürlich macht. Multimillionenumsätze hat wirklich extrem viele Mitarbeiter. Ihr habt ja mal angefangen, ursprünglich mit Christstollen. Ja, und mittlerweile verkauft er ja auch über 100 Tonnen Christstollen pro Jahr. Also das muss man sich mal vorstellen. Ja, wir kennen uns gut aus mit Containern, was das bedeutet. Und dieses Thema, wenn etwas gut funktioniert, das wirklich auf ein komplett crazy Level zu bringen, also das ist ja wirklich bis. Bis zum Ende durchgespielt. Was war für dich damals der Schritt, dass du gesagt hast okay, ich gehe jetzt von diesem Paar Christstollen, die wir irgendwie mit Banderole gemacht haben, die wir analysiert haben, Bis auf jetzt 100 Tonnen und hat dann natürlich auch dein Portfolio erwartet. Was war das für dich, diese Initialzündung, dass du sagst das müssen wir noch viel größer machen?
Danilo: So was fängt natürlich immer klein an! Wir haben mit zwei Weihnachtsmärkten angefangen, wo wir Dresdner Christstollen verkauft haben. Ich hatte den Bäcker damals während meines Studiums kennengelernt, quasi meine Brötchen neben dem Studium verdient, weil ich auf die Taschen meiner Eltern leben wollte und haben dann Stollen verkauft. 2007 2008 den ersten Onlineshop gemacht und dort den individuellen Dresdner Christstollen entwickelt. Der Dresdner Christstollen darf nur in Dresden produziert werden. Das ist auch eingetragene Marke in Europa. Jedes Kind kennt ihn eigentlich und haben den dann quasi personalisiert und 2009 dann das erste Mal auf Google AdWords gekommen, dann Onlinevermarktung angefangen. Aber wir hatten die ersten zwei, drei Jahre die Herausforderung, dass es halt ein saisonales Produkt ist. Am vier und 20. Dezember war immer der Ofen aus, im wahrsten Sinne des Wortes. Und du hattest halt quasi bis September oder bis August kein Business und dann überlegt, was eben gut können. Personalisierung hat gut geklappt. Wir hatten das Thema Leadmagneten und Online Marketing durch Google geklärt, waren vertriebsstark mittlerweile und haben dann gesagt Wir brauchen ein Ganzjahresbusiness. Und haben dann 2010 unseren ersten Werbeartikelshop aufgemacht und uns quasi an B2B Unternehmen gerichtet. Und das Portfolio sukzessive aufgebaut auf heute mittlerweile 150.000 Artikel. Und sind damit einer der der größten Online Player in Europa mittlerweile.
Rayk: Kannst du mal sagen, wie viele Mitarbeiter habt ihr mittlerweile? 70 70 Mitarbeiter? Genau. Und also auch eine riesige Infrastruktur und Logistik, die natürlich auch mit angebunden ist. Und das Schöne ist, bei euch kriegt man mittlerweile alles. Also alles, wo man irgendwie seinen Unternehmensnamen drauf packen kann. Also seit über 150.000 Artikel. Was ich ganz besonders spannend fand. Trotzdem ist nach wie vor der Christstollen so eines eurer Hauptthemen. Du hast gesagt, weil es ein ganz emotionaler Moment ist, weil man halt wirklich bis in das Wohnzimmer der Familie kommt. Kannst du das vielleicht noch ein bisschen erzählen, was genau du damit meinst und was quasi auch die die DNA deiner eigenen Marke ist und wie ihr das Unternehmen letzten Endes aufgebaut habt?
Danilo: Ja, also wir haben uns über die letzten 17 Jahre aufgebaut, ganz, ganz viele Onlineshops in der Spitze betrieben. Aber unser Ursprung ist halt eben Familienunternehmen. Tradition verpflichtet und Dresdner Christstollen ist halt zum 1. 02., dritten, vierten Advent, den es so vielleicht auch zum Ersten oder zweiten Weihnachtsfeiertag und sitzt halt mit einer Familie da, trägst halt einen schönen Kaffee dazu oder einen Tee, schneidest den halt eben an und packst dann halt eben aus. Und wenn dort halt eben ein Unternehmen wie HP oder die Commerzbank oder auch die Deutsche Bank oder halt eben auch Zimmermannsbetrieb halt eben dort eine schöne Banderole hat oder einen schön bedruckten Karton und man den innerhalb der Familie halt eben ist anschneidet. Und dieses, dieses Teilen, dieses Zusammenkommen, das Familiäre zu Weihnachten halt eben Danke sagt, dann bekommst du natürlich die die Extraemotionalität. Wer hat ihn geschenkt? Oh toll. Du musst dich im Supermarkt Gefahrenden kaufen oder zum zum Bäcker. Der Dresdner Christian wird ja wirklich handgemacht. Also es ist kein Industriestollen und da wird wirklich ab Juli. August hat eben schon angefangen vorzuproduzieren und ein großes Lager und unterschiedliche Geschmacksorten. Und es ist einfach, es gibt Kunden, die bestellen bei uns 16, 17 Jahren, die zwischendurch auch mal gewechselt sind, aber dann sagen nee, wenn es die Kunden beschweren, dass der Stollen halt nicht mehr kommt, weil sie wollen halt kein Lebkuchen oder sie wollen halt keinen Wein. Oder es gibt da viele regionale Spezialitäten in Deutschland, dann hat man schon was gefunden, weil es einfach weil einfach so gut schmeckt und.
Rayk: Also ich finde es einfach interessant, wie man halt aus so einer vermeintlichen Kleinigkeit erstmal was es bedeutet ja dieses emotionale und auf der anderen Seite natürlich auch, wie kann man sich mit seiner Werbebotschaft dort platzieren? Und genau das finde ich auch spannend, weil ja, es ist halt der Unterschied heutzutage Bannerwerbung und bei Facebook, Instagram und sowas. Ja klar funktioniert das alles, aber das ist ja sofort weg, sobald das Handy weg ist. Und wir versuchen uns ja auch immer durch mehr Apps dazu zu bringen, dass wir weniger Bildschirmzeit haben, dann nicht mehr so sensibel sind. Aber was nimmt man mit? Und du bist ja selber auch Leistungssportler gewesen in der Leichtathletik und ja, regelmäßig beim Training. Und dort hast du dann deine Trainingsartikel oder du hast die Flasche und sowas und dort holst die Leute ja auch wieder ab. Und vielleicht kannst du da mal so ein bisschen erzählen, was sind denn dann auch Dinge, die für ein kleines Unternehmen gut funktionieren? Wo kann man dort emotionalisieren, Wo kann man diesen vielleicht nicht Christstollen, aber vielleicht auch andere Artikel gut mit einbringen? Was da so deine Empfehlung.
Danilo: Also ich gehe mal erstmal von der Zielgruppe aus. Je nachdem was du in welcher Branche du aktiv bist, gibt es halt die Klassiker. Wenn jetzt ein Zimmermannsbetrieb ist, dann hast du halt einen Bleistift oder hast halt eine Schmiede oder du hast halt eben einen Zollstock und und das sind Dinge, die du tatsächlich nutzen kannst, also die du im Alltag immer wieder verwenden kannst, wo du sagst, Holzstücke kann man nicht genug haben am Ende des Tages und dann guckt man halt eben, was macht der Wettbewerb, um dann gegebenenfalls zu sagen okay, jetzt baust du vielleicht einen Dachstuhl und dem Kunden schickst du einen Liegestuhl, sagt Wären wir, dann wären wir ein Dach bauen. Lehn dich zurück. Also ich versuche immer zu gucken. Was hast du für ein Budget? Was hast du für eine Zielgruppe? Männlich, weiblich. Wie alt sind die? Was kannst du auch in deinem Messaging von deiner Firma in Verbindung mit einer mit einem Mehrwert eben bringen? Dieses Thema Liegestuhl passt halt eben zurücklehnen in Ruhe, während wir halt eben bauen. Oder bei uns funktioniert alles nach Maß oder du schenkst einen schönen Regenschirm dazu oder sagst, wir lassen nicht im Regen stehen, weil du gerade das Dach neu machst. Und diese, diese Botschaft musst du halt irgendwo spielen und dann überlegen, wo du das halt eben verteilst, ob du es als Weihnachtsgeschenk machst oder als Ostergeschenk, ob du auf Messen fährst, ob du mal ein Mailing machst, ob das den Vertrieb rausgibst, einfach passen oder wenn man ins Haus kommt. Irgendwie eine schöne Getränkeflasche. Man kann das auch einzeln personalisieren mit dem Namen Und dein Unternehmen. Das ist man mittlerweile relativ Flexibel. Und dann findet man sich auch auf Basis der Historie, was der Wettbewerb macht. Und da finde ich es immer wichtig, dass man mit dem Marketing, sprich mit dem Vertrieb spricht, weil die sind halt draußen auf der Straße am Kunden, wissen halt eben auch, was ankommt, was in der Vergangenheit gut funktioniert hat und was heute jedenfalls nicht mehr so gut funktioniert. Und dann machen wir Vorschläge und dann halt Probieren geht über Studieren.
Rayk: Ich finde es einfach gerade spannend, was du sagst. Wo kann ich halt ja mit dieser Message ein bisschen spielen. Also du sagst Hey, wenn ich gerade das Dach mache, der Regenschirm oder der Liegestuhl lehne ich zurück. Und das sind ja dann auch Artikel. Gerade wenn man sie ein bisschen auf Schlagzeile holt, wo der einzelne Artikel an sich gar nicht mehr so teuer ist. Und gerade was du gesagt hast und teilweise auch Einzelindividualisierung machen kann, das heißt, der Kunde kriegt dann seinen Liegestuhl mit seinem Namen drauf. Ja gut, also das Ding wird dann wahrscheinlich mal zehn 15 Jahre halten und als Familienerbstück irgendwann eingehen. Also das finde ich sehr, sehr spannend. Und vielleicht hast du da vielleicht auch mal so eine Idee. Was sind denn so die Extravaganzen? Also was ist dir besonders in Erinnerung geblieben? Was sind so ja auch Artikel. Ich sage mal, der Kugelschreiber. Klar, das kennt man alles. Vielleicht in Zollstock, aber was sind so Dinge, wo du sagst Ey, das ist wirklich was Besonderes. Und damit kann man so in seiner Branche vielleicht einen Unterschied machen.
Danilo: Also ich mach mal ein Beispiel Wir haben in Zollstock im Programm gehabt, Der Zollstock kann in der Regel nur die Länge messen und es gab einen witzigen oder einen ziemlich coolen Thüringer Mathematiker, der hat einen Zollstock entwickelt, der auch den Durchmesser messen kann. Und zwar bietet man quasi ein Dreieck und misst dann quasi über die Länge, wie der Durchmesser ist. Weil es hat irgendwo auf der Baustelle. Das sind so Dinge, wo du sagst, das ist eine Weiterentwicklung eines Produktes, was es halt nach 100 Jahren gibt. Was ziemlich stark im Kommen ist, ist das ganze Thema Drinkware und Trinkflaschen, die teilweise bis zu zwölf Stunden warm bleiben oder 48 Stunden kalt, wenn du am Strand gehst oder wenn du halt einen Kaffee hast. Nichts ist schlimmer, als einen Kaffee zu bekommen oder ins Auto zu gehen. Und nach einer Viertelstunde ist er kalt. Powerbanks Wir alle nutzen Handys. Die sind permanent halt irgendwie leer. Also es ist irgendwie bei mir gerade mittags und der Akku ist halt irgendwie bei 15 % und ich muss schon wieder laden. Das heißt, so eine Powerbank ist auf jeden Fall immer ein absoluter Mehrwert. Und zu guter Letzt Regenschirme. Taschenlampe. Gerade wenn du nachts mal im Dunkeln unterwegs bist. Hat halt auch ein Sicherheitseffekt. Es gibt da wirklich super viele Dinge. Rucksack sehr cool und.
Rayk: Das ist auch, glaube ich schon die perfekte Überleitung. Wir sind uns so langsam auf der Zielgeraden. In eurem Shop auch mal ein bisschen zurechtzuschauen und gerade als Unternehmer einfach mal sagen Hey, macht mir doch mal so ein cooles Konzept. Daniel Ja, wir sind jetzt wieder auf der Zielgeraden. Das heißt, was für uns immer spannend ist wie können wir mit dir in Kontakt treten, wie können wir vielleicht auch Brand noch mal nutzen? Kannst du das noch mal kurz teilen und dann verabschieden wir uns?
Danilo: Genau. Also brandible.de oder brandible.at Mich erreicht ihr gerne bei bei LinkedIn oder Danilo.Schmidt oder auch bei Instagram. Schreibt mich gerne persönlich an, wenn ihr Beratung wollt. Wir haben ein großes 20 köpfiges Expertenteam. Ihr könnt auch mit mir persönlich reden. Schreibt mich an und dann machen wir euch ein Konzept und versuchen eure Marke noch sichtbarer zu machen und euch auf die Pole Position zu schieben.
Rayk: Sehr cool. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue auf das nächste Gespräch mit dir.
Danilo: Vielen Dank.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1124
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.