1127: Mut statt Erfahrung mit Katharina Richter-Walmann

Vom 19.03.2025



Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Mut statt Erfahrung!

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wie Katharina das marode Hotel ihrer Eltern umkrempelte.

2. Warum fehlende Erfahrung nicht immer ein Problem ist.

3. Wieso Frauen heutzutage immer noch unterschätzt werden.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1127

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Wir starten sofort mit dem Training.

Rayk: Ja. Legen wir los. Willkommen, Katharina Richter Wallmann. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Katharina: Auf jeden Fall. Let’s do it.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Katharina: Ja. Ich bin Hoteldirektor in mit 30 Mitarbeitern und 160 Zimmern gleichzeitig auch Bauträgerin. Durch Zufall aufgewachsen bin ich aber eigentlich in der Start up Welt in Berlin und, ähm, genau privat. Ich bin junge Mutter, aber zweieinhalbjähriges Kind und einen Hund.

Rayk: Sehr, sehr cool. Vielen Dank. Gehen wir später gleich noch mal drauf ein, wie sein Werdegang war und was mich jetzt besonders interessiert Du bist ja noch recht frisch in dem Hotelier Business, Deswegen hol uns mal ab. Was ist deine spezielle Expertise? Was gibst du den Menschen weiter?

Katharina: Also, was ich sehr oft höre, ist, dass die Leute bewundern, was wir auf die Beine gestellt haben. Wir haben ja von von null auf 100 eigentlich ein altes Hotel renoviert, ums Doppelte erweitert und um Wohnungen ergänzt. Und das alles mit sehr wenig Vorwissen. Und das Ganze mit sehr viel Vision und und einem guten Willen und einer guten Absicht. Und dass wir das so durchgezogen haben, hat, dass es viel, wahrscheinlich viel Mut, viel, wahrscheinlich auch ein bisschen Naivität. Aber am Ende ist es auch richtig gut geworden. Und das bewundern die Menschen. Und dass ich denke, so ein bisschen einen Mut, das ist das, was ich mitbringe.

Rayk: Gehen wir gleich noch ein bisschen näher drauf ein. Und jetzt muss ich sagen Ihr habt ja wirklich ein riesengroßes Projekt gestemmt. Also da sind wirklich sehr, sehr viele Gelder geflossen, dass sehr, sehr viel Entwicklungsarbeit reingegangen, um das jetzt so toll zu machen, um diese 160 Zimmer dort zu haben. Und ja, auch dieser Familie dann letzten Endes ein Rahmen zu geben in Form von Mitarbeitern. Aber es war nicht immer alles so schön, dass wir uns mal ab. Was war deine berufliche Weltmeisterschaft deine größte Herausforderung? Wie hast du diese überwunden?

Katharina: Naja, wie ich vorher gesagt habe, haben wir einen. Ich habe das Hotel meiner Eltern übernommen. Es hatte damals 60 Zimmer, war aber eine ziemliche Ruine und musste umfassend saniert werden. Gleichzeitig gab es auch noch sehr viel Entwicklungspotenzial. Ein großes Grundstück in Salzburg, über 5000 Quadratmeter. Eigentlich eine super Sache, wo man sich auch gut selbst verwirklichen kann und der Stadt auch was zurückgeben kann. Und jetzt habe ich ohne einen auch nur ein Basiswissen, was Bau betrifft gesagt Ach, ich möchte es selbst entwickeln. Ich brauche jetzt hier keine keine Entwicklerfirma, ich brauche es nicht an einen Investor verkaufen. Ich möchte das selber machen und habe gesagt, ein paar Dinge, die sind mir wichtig. Das ist Nachhaltigkeit am Bau, das ist Design, das ist Architektur, das ist, dass man viel Grün reinbringt. Das waren so meine meine Parameter, an dem ich auch meinen Erfolg messen wollte. Und. Ich habe gesagt Gut. Jetzt brauchen wir auf jeden Fall gute Partner und dann einen Kredit, und dann kriegen wir das schon hin. Ja, aber ich glaube, jemand, der schon mal gebaut hat, der weiß, wie schwierig Bauen eigentlich ist, was da alles schiefgeht. Es kann nicht nur schiefgehen, es wird auch schiefgehen. Nur leider immer etwas anderes. Man weiß es nur vorher noch nicht, was auf einen zukommt. Und so haben wir dann auch einiges mitgemacht. Ich sage jetzt wir, weil ich war am Anfang alleine, habe aber dann meinen jetzigen Mann kennengelernt, der dann tollerweise auch mit eingestiegen ist. Ja und gemeinsam haben wir das dann durchgezogen.

Rayk: Widerwillen sehr gut. Und du hattest ja auch gesagt, es gab auch eine sehr, sehr heiße Phase, gerade was das Thema Kredite anging. Zinsbindung, so was kannst du uns da noch mal ein bisschen abholen? Was bedeutet das genau? Und vor allem auch in welchem Umfang sind Dinge dann auch schief gegangen?

Katharina: Ja, also ich, ich bin da auch ganz offen. Ich ich denke, man kann kann seine Erfahrungen auch nur teilen. Wir haben losgelegt in einer Zeit, wo eigentlich die Immobilienbranche bergauf gegangen ist. Und das lag natürlich auch an den niedrigen Zinsen. Das ist jetzt ein paar Jahre her, das wissen wir alle. Da waren wir gerade auf Kreditsuche und wir hatten da ein sehr attraktives Angebot vorliegen. Einmal mit Fixzinsansatz, einmal mit variablen Zinssatz. Und wie es dann so ist, man rechnet sich das dann durch und sagt Ach, die Zinsen gehen eh nicht rauf. Ja, und was ist passiert? Ein paar Jahre später Die Zinsen sind raufgegangen. Krieg und Inflation, das war waren die Auslöser. Und da merkt man dann plötzlich, was das eigentlich bedeutet. Finanziell, wenn so was passiert. Und dann rauft man sich die Haare und hat schlaflose Nächte und fragt sich, warum man jemals so eine blöde Entscheidung treffen konnte und wie toll das Leben nicht wäre, wenn. Also da passiert natürlich dann sehr viel im Kopf und ich glaube, es ist ein Thema von jedem Unternehmer, weil falsche Entscheidungen trifft. Man. Das passiert, wenn man Entscheidungen trifft und damit umzugehen. Darum geht es, glaube ich, viel im Unternehmertum.

Rayk: Absolut. Also um so ein Gefühl zu haben bei einem Bauprojekt, wo man ein Hotel mit 160 Zimmern renoviert, da geht es ja nicht darum, dass das mal irgendwie 30 40 € mehr pro Monat sind. Kannst du den Unternehmern, die gerade zuhören, mal so ein Gefühl geben? Was heißt das? Also was war so das Desaster, was ich dort ausgezeichnet hatte?

Katharina: Gut, wenn sich die Zinsen auch nur um wenige Prozentpunkte. Also ich rede hier von eins 2 % ändern, dann sind das gleich mehrere Millionen Euro über eine Laufzeit von 18 Jahren, die man zusätzlich zahlen muss. Das ist schon heavy.

Rayk: Also das finde ich auch wichtig. Und vielen Dank auch für die Offenheit, dass man da so ein Gefühl für kriegt. Ja, was so eine Entscheidung dann auch mit sich bringen kann und was auf der anderen Seite dann natürlich auch an zusätzlicher Last gestemmt werden muss, aber sicherlich auch die eine oder andere kreative Idee hervorbringt, mit der man das Ruder dann herumreißen muss, weil man gar nicht anders kann. Und auf diesen Punkt will ich noch mal eingehen. Also ich fand es ganz spannend, was du sagst. Du kommst aus der Start up Welt. Kannst du mal sagen, was du gemacht hast, bevor du den elterlichen Betrieb übernommen hast?

Katharina: Ich habe ganz brav, wie es sich eigentlich gehört, die Tourismusschule absolviert, wollte dann aber eigentlich relativ wenig mit dem Tourismus zu tun haben. Bin studieren gegangen nach Schottland und habe dann Berlin für mich entdeckt und bin da mitten reingerutscht in diese heiße Start up Phase. Das war das 2016. Bis 2019 war ich in Berlin und habe in Start ups gearbeitet und habe dieses diesen Enthusiasmus miterlebt und auch diesen Mut, Dinge anzugehen. Und wenn sie nicht funktionieren, dann probiert man es anders. Und wenn das nicht funktioniert, dann gibt man immer noch nicht auf, sondern man macht was ganz was Neues. Also dieser, dieses, dieses Unternehmertum, dieser Spirit, das hat mich sicher geprägt.

Rayk: Und jetzt war es ja nicht von Tag eins an deinen Wunsch, dieses Unternehmen zu übernehmen. Das heißt, was war so die Idee, dass du gesagt hast, ich mache das jetzt trotzdem, aber ich mache es nicht so, wie die Eltern es gesagt und gedacht haben, sondern ich bringe jetzt meine ganz eigene Facette rein. Ja, ich will das dann wirklich auch. Meine DNA trägt. Was war also der Auslöser für dich?

Katharina: Der Auslöser war, dass ich zurückgekommen bin nach Salzburg, um eben eine Entscheidung zu treffen, wie es weitergehen soll mit diesem Hotel. Ja, und dann haben die Telefone angefangen zu klingeln. Das waren Entwickler, Investoren, Makler. Die wollten das alle abkaufen oder irgendwie involviert sein. Da hab ich mir gedacht, So spannend, da muss ja irgendwas dran sein. Und habe mich dann auch mit einigen getroffen und habe mir das dann angehört. Und ich dachte mir immer mehr so, eigentlich kann ich das auch selber machen, was die machen wollen. Und zwar so, wie ich das möchte, Wie ich mir das Leben in der Stadt vorstelle. Weil Salzburg ist jetzt nicht Berlin, das muss man auch ganz klar dazu sagen. Salzburg ist kleiner, viel weniger urban. Wir haben natürlich eine schöne Altstadt, aber es fehlt auch so ein bisschen dieses dieses Stadtleben, was ich so liebe an der Großstadt. Und das wollte ich umsetzen. Mich auch. Ja, das hat mich motiviert.

Rayk: Ja, interessant. Und ja, das, was letzten Endes daraus geworden ist, dass du Hals über Kopf dich in ein MultimillionenProjekt reingeworfen hast, ohne jegliches Vorwissen, hast es ja jetzt trotzdem irgendwie hingekriegt. Und ich glaube, das ist natürlich auch spannend für viele Frauen, die da gerade zuhören und sagen Ja mensch, unternehmerisch den nächsten Schritt zu gehen, auch mal ins Risiko zu gehen, sich was zu trauen, was zu wagen. Was ist denn so deine Herangehensweise? Wie hast du es geschafft, diesen Mut aufzubringen und ja, vielleicht auch mit einer gewissen Naivität dort einfach zu sagen okay, ich will das jetzt, ich weiß, ich werde es hinkriegen, auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie.

Katharina: Also ich. Ich habe eine Besonderheit an mir und das ist, dass ich total aufblühe, wenn man mir sagt, dass ich etwas nicht kann oder nicht machen sollte, dann denke ich mir Jetzt erst recht. Ja, und diese Einstellung hat mich hier sicher vorangebracht. Und das ist so ein gewisser Kämpfergeist, der sicher auch oft damit zu tun hat, dass man Frauen oft sagt, sie können etwas nicht oder sie sollten etwas nicht tun. Und als Feministin sage ich dann immer Natürlich können wir das zwar viel besser.

Rayk: Jetzt ist natürlich die Frage Jetzt bist du eine sehr, sehr starke Persönlichkeit, hast dich natürlich auch extrem weiterentwickelt in diesem gesamten Prozess. Und wenn du jetzt mal so zurückblickst, würdest du dennoch sagen, dass dieser Kampfgeist und wie angeboren ist? Oder ist der vielleicht auch ein Stück weit erlernbar? Kann man den kultivieren? Gibt es auch die Möglichkeit, aus dieser Rolle selber nach vorn zu gehen und zu sagen Okay, ich nehme das jetzt in die Hand und ich entwickle mich da schrittweise auch in meinen persönlichen Herausforderungen weiter.

Katharina: Also es ist bestimmt durch das soziale Umfeld gegeben und ich habe das Glück gehabt, dass ich Eltern gehabt habe, die eben auch einen starken Kämpfergeist gehabt haben. Das ist ein großes Glück. Natürlich. Ich Ich möchte nicht behaupten, dass es so einfach ist, das zu erlernen. Aber ich denke, es ist einfach wichtig, dass man sich umschaut und und und anschaut, was andere Leute oder wie andere Leute arbeiten. Und sich nicht einbildet, dass man weniger gut ist als diese anderen Menschen, sondern dass man das auch kann. Weil es geht sehr, sehr viel um Selbstvertrauen im Unternehmertum. Und ich, ich ich denke, man soll sich einfach gut umschauen und sagen Was können die denn so viel besser als ich?

Rayk: Das heißt, wenn man jetzt mal wirklich auch kritisch reingeht und sagt okay, ich habe dieses Selbstvertrauen vielleicht nicht. Was würdest du jetzt jemandem empfehlen, egal ob Mann oder Frau, um zu sagen okay, diesen Mut irgendwie anzupacken und da auch diesen Kämpfergeist mehr zu kultivieren, was ist da so aus deiner Sicht eine gute Herangehensweise?

Katharina: Jetzt muss ich mich mal ganz kurz denken lassen. Das kann man dann auch gut rausschneiden. Man sollte sich nicht davor fürchten, verschiedene Dinge auszuprobieren. Also ich rede jetzt von von in beruflicher Hinsicht und. Neue Rollen anzunehmen, wenn sie einem angeboten werden, wenn sie einem geboten werden, um dort zu wachsen. Ich glaube nicht, dass es von heute auf morgen passieren muss, sondern man kann dem Ganzen Zeit geben.

Rayk: Und wenn du jetzt auch noch ein bisschen schaust, also du hast ja sehr viele Rückschläge auch in Kauf nehmen müssen, es hat ja auch sehr an dir gezehrt. Häufig war vielleicht auch die Situation, dass du sagtest Wofür mache ich das alles? Was war dann trotzdem der Grund für dich, weiterzumachen? Also war es immer noch dieses Jetzt beweise ich den anderen, oder was war so dieser Drang in dir, der gesagt hat, Egal wie hart es. Ich ziehe das jetzt einfach durch. Was hat dich da am meisten getrieben?

Katharina: Am Ende möchte man sich ja auch selbst beweisen. Aber in meinem Fall geht es ja darum, dass es ein alter Familienbetrieb ist. Dieses Hotel ist seit 200 Jahren in der Familie und ich weiß, ich kenne die Geschichte. Ich weiß, was passiert ist in 200 Jahren und es passieren ständig Krisen. Es gibt ständig große Hürden von außen, auch von innen, aber vor allem auch von außen, die man überwinden muss. Ich rede hier jetzt von meinen Großeltern. Zweiter Weltkrieg, Erster Weltkrieg, Stadtbrände. Wenn man jetzt mal ganz nach hinten schaut und immer wieder sind diese Leute aufgestanden und haben was draus gemacht und haben die Chance genutzt. Mein Großvater hat nach einem Bombeneinschlag im Hotel Gelder vom Marshall Fund bekommen und hat es größer wieder aufgebaut. Und wenn man eben solche Leute in der Familie hat, dann kann man sich auch auf die beziehen und kann daraus Kraft tanken. Meiner Meinung nach. Man weiß, es geht weiter.

Rayk: Finde ich es sehr schön, dass Sie das auch schon gesagt, dieses Umfeld zu schauen. Hey, wen kann ich da auch mein Umfeld einbeziehen? Wo nämlich da auch die Energie her, um dann letzten Endes in einer guten Aufstellung auch einfach Kraft im Rücken zu haben und dann auch voranzugehen. Sehr, sehr schön. Wir sind schon auf der Zielgeraden. Tatsächlich? Das heißt, wenn wir jetzt sagen okay, würden gerne mal bei euch uns das anschauen, wie du das umgesetzt hast oder auch vielleicht mit dir direkt in Kontakt treten, wie ist da der beste Weg? Und dann verabschieden wir uns.

Katharina: Also der der beste Weg ist natürlich man man bucht ein Zimmer bei uns im Hotel Zum Hirschen www.zumhirschen.at und fragt nach mir. Ich bin sehr viel dort und bin gerne auch mit meinen Gästen in Kontakt. Aber man kann mich auch natürlich über LinkedIn erreichen. Ich freue mich über Nachrichten.

Rayk: Katharina Vielen vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue auf das nächste Gespräch mit dir.

Katharina: Danke dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1127 
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.

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