
Das ist Folge 1148 mit Unternehmer und Gründer Moritz Ebert
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, Digitale Gastro-Revolution!
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Warum Gastronomen so lernfaul sind
2. Wieso nicht jedes seiner Unternehmen erfolg hatte
3. Wie Unternehmer Wachstum und Innovation kontrollieren können
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/1148
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.
Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Wir starten sofort mit dem Training.
Rayk: Willkomm Moritz Ebert, bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Moritz: Ich habe Power. Ich bin dabei.
Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Moritz: Gerne. Ja, super. Zum Beruf. Wie gesagt, ich bin Geschäftsführer mittlerweile von, ich glaube fünf oder sechs GmbHs. Ich weiß nicht mehr ganz genau. Muss man immer mal zählen. Wir machen da diverse Sachen. Also es geht doch alles rund um Digitalisierung und Gewerbetreibenden. Vielleicht ein Begriff, ein Onlineportal, wo man Essen bestellen kann. Mit Hanseatic Post machen wir digitale Lösungen und Kassen Systemlösungen eigens inhouse. Und dann haben wir noch eine Loyalty Tochter, eine für Checkout, eine für Payment Bereich. Das sind so Themen, mit denen ich mich beschäftige. Ansonsten zum Privaten Wie gesagt, ich spiele sehr gerne Fußball. Ich habe ein Faible für Fußball, schon seit seit ich klein bin und verfolgt da diverse Vereine. Also beim HSV sind wir engagiert beim Holstein Kiel. Ich persönlich bin Bayernfan, versuche mich parallel natürlich mit dem Sport auch auszugleichen. Das sind so meine Themen, verbringe sehr viel Zeit mit der Familie, habe jetzt dieses Jahr geheiratet, letztes Jahr geheiratet, ist auch schon zehn Jahre zusammen. Wir arbeiten auch zusammen. Genau.
Rayk: Und Luisa vielleicht noch ein Part aus deiner Vergangenheit?
Moritz: Ja, aus der Vergangenheit, klar. Also ich habe schon diverse Sachen jetzt hinter mir, bin jetzt 31 Jahre jung und habe dann jetzt auch schon das ein oder andere Startup gegründet, womit man auch mal nicht so erfolgreich war.
Rayk: Gehen wir später mal drauf ein. Und deine spezielle Expertise hast gerade gesagt, die Digitalisierung, das wohl im gastronomischen Bereich einen großen Schwerpunkt hat in allen Bereichen. Hol uns doch noch ein bisschen ab. Was genau macht ihr da? Was gebt ihr den Menschen weiter?
Moritz: Genau. Also wir bieten mit Restable eine faire Plattform. Musst du dir so vorstellen. Es gibt ja diverse Marktbegleiter, die auch riesengroß sind. Wir versuchen mit dem fairen Ansatz, sage ich mal, den Gastronomen auch noch von dem, was er tut, leben zu lassen, ihn mit digitalen Lösungen dort zu unterstützen. Also nicht allen Traffic nur auf unsere Plattform zu ziehen, sondern auch eine White Label App, die er dann von uns zur Verfügung gestellt bekommt, um seine eigenen Kunden zu binden. Eine Loyalty Lösung, die dann auch seine Kunden bindet. Das machen wir bei restablo.de. Dann haben wir mit Hanseatic Posten wie gesagt ein Kassensystem. Lösungen, die wirklich am Ende ja eine Management App ist. Also die geht von einer Kasse bis hin zum Küchendisplay. Das integrierte Payment, die ganzen Schnittstellen zu den Marktbegleitern, also Portalen, Shopify und Co. Also wirklich eine sehr große Bandbreite. Und das machen wir dort größtenteils sehr cool.
Rayk: Und wir hatten es im Vorgespräch schon Ihr habt jetzt so gute 50 Mitarbeiter, das ist riesengroß, hat sich toll entwickelt, die Firmen wachsen. Aber es war nicht immer alles so schön deswegen. Hol uns mal ab. Was war deine größte Herausforderung? Deine persönliche Weltmeisterschaft? Wie hast du diese überwunden?
Moritz: Genau. Also, was war die größte Weltmeisterschaft? Ja, für mich persönlich. Wie gesagt, ich habe ja das erste Startup gegründet, 2013, 2014. Da haben wir mit diversen Partnern haben wir Systeme gebaut, um die Logistik in der Gastronomie effizienter zu gestalten, haben dann aber auch die Fahrer dafür eingestellt. Das hat bedingt gut funktioniert. Also wir haben immer viel, viel gemacht, aber es war nicht unbedingt viel Geld dann im Spiel und das haben wir, glaube ich, ein bisschen zu spät gesehen. Dann irgendwann war es dann so weit, dass man gesagt hat, okay, wir können unsere Rechnungen da gar nicht mehr bezahlen. Gelbe Briefe flatterten rein und wir wussten gar nicht Wie bezahlen wir das Ganze hier? Es war noch privat, damals ein Einzelunternehmen. Und dann stand man vor der Frage Was machen wir jetzt? Wie werden wir uns da einig? Fahrer haben gestreikt, diverse Sachen, die einem über den Kopf gewachsen sind, und da muss man dann raus. Und das haben wir dann nach und nach gelöst. Und das hat dann überhaupt die Ebene dafür gebildet, dass wir überhaupt erst mal was Neues starten können. Das musste gelöst werden.
Rayk: Und du hattest auch im Vorgespräch gesagt, das habt ihr alles komplett aus Privatmitteln gemacht. Also es gab entweder Privatinsolvenz oder irgendwie rumreißen, sich Gelder zusammen borgen, leihen und die erste, die du hattest, war dann ein neues Unternehmen zu gründen, mit dem du das dann quasi kompensieren konntest.
Moritz: Jein. Also ich habe wirklich das Alter erstmal so abgewickelt. Geschäftspartner von mir haben das dann auch noch in anderer Weise ein bisschen weiter gemacht. Aber wie gesagt, es hat sich halt nicht getragen und man muss sich das auch eingestehen. Das habe ich als Learning durch. Wenn es nicht klappt, dann klappt es nicht. Dann schnell abhaken, weitermachen, das nächste und nicht lange daran festhalten. Aus Stolz oder aus, dass man sich nicht eingestehen will, dass man das vielleicht nicht so gut hinbekommen hat.
Rayk: Ja, sehr cool. Vielen Dank, dass du das auch so offen teilst. Und was ich spannend finde Du hattest ja gesagt die Digitalisierung macht vor allem bei Gastronomen, aber auch in anderen Bereichen, gerade bei kleineren Unternehmen, die natürlich aus zweierlei Sicht Druck haben. Das eine ist Die Finanzämter haben immer stärkere Regularien, um Schwarzgelder irgendwie zu unterbinden. Da muss man einfach dem Gesetzgeber irgendwie Rechnung tragen. Aber auf der anderen Seite hat man ja auch extrem Mitarbeitermangel. So kannst du uns da mal ein bisschen abholen. Was jetzt? So der neueste heiße Scheiß? Was sind so die Trends, Wo geht es hin und worauf muss ich mich vielleicht auch gerade wenn ich jetzt einen Friseursalon habe oder so was, Worauf muss ich mich einstellen?
Moritz: Genau. Ich muss mich darauf einstellen, dass die Mitarbeiter nicht zurückkommen, dass die Mitarbeiter auch nicht mehr werden. Ich muss selber ran an die Themen. Ich kann auch nicht sagen, Digitalisierung interessiert mich nicht, das ist nichts für mich. Diese Ausrede galt mal eine Zeit lang vielleicht und es hat trotzdem funktioniert. Jetzt geht das halt nicht mehr. Also, wie wir vorhin im Vorgespräch schon gesagt haben, es steht ein Kiosk Terminal Slot Terminal schon mittlerweile im Frisörbereich, dass ich dann schon als Gast, wenn ich reinkomme, sage, ich möchte den Haarschnitt, ich möchte meinen Bart. Ich möchte das Upselling machen, damit der Mitarbeiter gar nicht mehr in Berührung kommt, mich abfragen zu müssen, sondern wirklich nur noch abarbeitet. Und das haben wir in allen Bereichen. Also ob wir im Gastronomieumfeld dann Eltern mit QR Code Lösungen am Tisch arbeiten, weil ich bestimmte Bereiche gar nicht mehr mit meinem Personal abdecken kann. Das sind alles Sachen, die sind momentan sehr akut. Wir sind ja meistens immer schon so drei, vier Jahre voraus, was die Lösung angeht. Wir haben sie, aber sie wird noch nicht vom Markt angenommen. Und das sind so Themen, auch mit Reactable. Mittlerweile merken wir diese Ghost Kitchen. Ich weiß nicht, sagen die vielleicht auch was, dass man wirklich.
Rayk: Noch mal für die Zuhörer, die es nicht zuordnen können, einmal kurz sagen was ist.
Moritz: Das? Eine virtuelle Marke am Ende, die wirklich nur noch auf den Plattformen besteht? Also ich sehe den Laden nirgendswo physisch, sondern die ist dann wirklich nur online verfügbar und das wird immer mehr, weil man merkt, okay, der Umsatz, den ich vielleicht früher gemacht habe, der reicht mir gar nicht mehr, weil steigende Kosten, auch kaum Personal. Ich muss das Personal ja halten können, dann brauche ich Zusatzumsatz und das generiere ich mit diesen Ghost Kitchen.
Rayk: Also noch mal ganz kurz Ghost Kitchen. Das Konzept ist ja, ich habe quasi eine bestehende Marke und produziere in einer anderen Küche, obwohl die halt keine Ahnung Italienisch verkaufen, machen die dann auf einmal einen ungarischen Eintopf. Jetzt mal ganz platt gesprochen das letztens, das wie verschiedenste Brauereien auch unterschiedliche Biersorten haben und nicht nur das, was draufsteht so ist, so kann man sich das vorstellen. Genau. Und jetzt hast du gerade gesagt, ihr habt ja schon die Lösung parat. Aber Marc nimmt sie nicht an! Also auch wieder dort. Kleinunternehmen haben wir die Möglichkeit zu sagen okay, ich ändere was, wenn ich gezwungen werde. Oder vielleicht gucke ich mal ein bisschen voraus Was ist so das, was ihr schon habt? Wo du sagst, ja, da tun sich manche Leute noch schwer mit. Also kannst du da mal einen kleinen Blick in die Zukunft geben?
Moritz: Ja, also das sind auch wirklich ganz banale Sachen. Aus meiner Sicht banale Sachen wie ein Küchendisplay. Also man braucht jetzt nicht mehr irgendwie Thermopapier verschwenden. Wie gesagt, man wird an der Kasse ja auch schon immer gefragt Wollen Sie es einfach nur digital haben? Ja, ist normal eigentlich, aber wird noch nicht so angenommen. Küchendisplays Wie gesagt, der Koch, der hinten in der Küche steht, der ist vielleicht auch nicht der Jüngste und der möchte dann doch in großer Schrift auf dem Bon wirklich noch sehen, Was muss ich jetzt zubereiten? Aber wenn ich diese digitalen Tools nutze, ist es viel effizienter. Das heißt, wenn ich das darüber dann löse, habe ich hintendran zum Beispiel einen Kellner, der mit dem Handheld rumläuft, was gleichzeitig ein EC Terminal mittlerweile auch ist und dann kriegt er eine Vibration hier. Tisch vier ist fertig zur Abholung und das kann ich natürlich mit einem Bon schlecht lösen. Dann muss ich doch wieder die alte Klingel, die dann in der Küche steht, nutzen. Und da gibt es ganz, ganz viele Sachen, wo ich ausholen könnte.
Rayk: Und ich glaube, das ist insofern natürlich interessant. Erstens, weil ich habe eine Routine, die über Jahrzehnte geprägt worden ist. Auf der anderen Seite sind die Leute auch sehr investitionsscheu. Gerade jetzt aktuell ist eine sehr angespannte Situation. Man merkt sehr, sehr viele Insolvenzen, die da gerade auch sind. Viele Marktbegleiter verlieren gerade ihre Unternehmung. Warum macht es denn gerade jetzt zu investieren und zu sagen okay, ich gehe da den nächsten Schritt? Also kannst du das runterbrechen, wie viel Zeit ich einspare, wie viel mehr Cash ich dadurch machen kann, dass du da vielleicht ein Gefühl einfach wo wir da hingehen können.
Moritz: Also ein Gefühl ist jetzt wäre jetzt schwer, weil das ist individuell. Ob ich jetzt zehn 15.000 € mit so einem kleinen Blumenladen im Monat mache oder ob ich mit einer Gastronomie 150.000 im Monat drehe. Da hat man noch mal ganz andere Hebel. Am Ende muss ich mich digital aufstellen, weil sonst verschwinde ich vom Markt. Das merken wir auch. Viele Leute, die sich da nicht aufstellen, die keinen Überblick über ihre Finanzen am Ende auch haben. Also ganz banale Sachen. Eine Bwa kriege ich dann drei Monate später. Da ist es vielleicht schon zu spät. Also wir sind ja im Gastronomieumfeld oft darauf angewiesen, dass das Geld sofort da ist, dass ich damit einkaufen gehen kann und das ist dann schwierig. Aber am Ende sind das halt diese Knackpunkte, die es ausmachen. Habe ich meine Ware auch, die ich am Ende beziehe? Zieht mich da vielleicht mein Lieferant wieder über? Über die Klinge, sag ich mal, da muss ich wirklich immer mit aktuellen Zahlen und in Echtzeit auch wissen, was ich da gerade mache.
Rayk: Ja, und das ist ja ein schönes Beispiel. Das heißt, wenn wir sagen, okay, ich habe jetzt irgendwie Geldknappheit, so das heißt, durch ein vernünftiges digitales System, sehe ich erst mal durch das Display, zum Beispiel, was in der Küche auch tatsächlich eingesetzt worden ist an Ware. Wie viel kostet nicht da produziert habe. Und auf der anderen Seite sehe ich auch direkt, was an Netto Income reingekommen ist. So haben die Echtzeitdaten. Ziehen wir am Ende des Tages eine Auswertung, kann das über die Wochentage vergleichen, kann meine Öffnungszeiten anpassen. Das sind so die Schlüsse. Hast du da vielleicht noch mehr Punkte, wo ich dann auch jetzt als Betreiber von einem Lokal sagen kann okay, darauf lohnt es sich schon zu achten.
Moritz: Ja, also wir merken besonders im Onlinebereich, aber auch offline, dass halt diese Angebote momentan sehr ziehen. Also wie gesagt, alle achten ja so ein bisschen drauf durch Inflation und durch viele andere Punkte Aspekte auch. Die achten drauf, die Konsumenten. Wo kriege ich einen guten Deal? Und da gehen sie dann hin, und da muss ich sehr schnell sein. Da muss ich ein dynamisches System haben, um dann auch die digitale Speisekarte nicht irgendwie noch mal zum Drucker zu geben. Und dann dauert es wieder vier Wochen und dann habe ich den Preis aktualisiert, sondern ich muss da sehr dynamisch sein, sowohl im Onlinebereich als auch im Offlinebereich. Angebote schalten, überlegen welche Produkte sind bei mir überhaupt Renner? Pennerliste machen, welche baue ich aus und wo gucke ich vielleicht, dass ich das mal rausnehme, weil es halt nicht so attraktiv und kostenintensiv ist.
Rayk: Und wenn ich mir jetzt vorstelle, seid ihr technisch grundsätzlich in der Lage, dass ich da wirklich auch die Speisekarte komplett digital habe. Das heißt, dass ich dann man sieht das jetzt häufig mit QR Codes oder so auf den Tischen, bis die Speisekarte angepasst habe und sage okay, was funktioniert, was funktioniert nicht. Ist ja auch manchmal schwierig. Das heißt, auch in solche Sachen geht ihr dann mit rein?
Moritz: Ja, auf jeden Fall. Das ist unser täglich Brot. Genau.
Rayk: Okay. Wie weit ist so euer Beratungsansatz, dass die Leute dahingehend auch abholt? Also kannst du uns da vielleicht mal Empfehlungen geben, weil das eine ist Hardware Softwarelösung was sie macht, aber holt die Leute auch so ein bisschen betriebswirtschaftlich ab, oder wie? Kann ich mir.
Moritz: Vorstellen. Wir versuchen es. Ich sage sag mal so meistens wird es angenommen, aber von vielen wird es auch abgelehnt, weil wie gesagt, derjenige macht sich meistens selbstständig und ist der Meinung er kann das schon alles und wir reden ihn dann zu sehr rein. Wie gesagt, ob er es annimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber wir versuchen ihn wirklich vollumfänglich abzuholen. Manchmal auch zu viel, was eigentlich nicht unsere Aufgabe wäre. Aber wir versuchen es halt und versuchen ihm auch Anstöße zu geben, Kontakte, Netzwerk zu teilen. Wenn er dann irgendwas hat, was wir nicht abdecken können, dann geben wir da gerne Kontakt auch weiter.
Rayk: Okay, wir sind auf der Zielgeraden. Das heißt, wenn wir jetzt sagen Hey, so ein System, wie ihr es habt, interessiert mich oder ich würde gerne einfach mal einen kleinen Blick in die Zukunft haben, was ich jetzt schon direkt anwenden kann. Wo kann ich mit euch in Kontakt treten und dann verabschieden wir uns?
Moritz: Genau. Also klar auf den gängigen Homepages. Wie gesagt hanseatic-pos.de, restablo.de sollte auch für den Gastronomen Begriff gewesen sein. Da kann er sich einfach melden. Wir unterstützen, dass er gerne. Unser Team steht da jederzeit bereit. Wir haben ein großes Fields Team, was auch gerne vorbeikommt und da kann man sich gerne bei uns melden.
Rayk: Sehr cool. Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich. Das nächste Gespräch mit dir.
Moritz: Danke dir. Vielen Dank für die Einladung.
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/1148
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke, dass Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.