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Weitere InformationenWillkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke, dass Du die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
Wenn Dir die Folge gefällt, teile sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/508.
Dich erwarten heute: 5 Unternehmerwahrheiten vom Team Rayk Hahne Unternehmerwissen.
Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training?
- Welche Lektionen wir im Unternehmerkader lernen.
Du kennst sicher jemanden, für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/508.
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Der Partner dieser Folge ist Dell. Wir sind ein Team, das komplett dezentral und vollständig remote arbeitet. Die letzten vier Jahre sind alle im Homeoffice. Wie das alles funktioniert? Ich selbst habe keine Ahnung. Aber es gibt Partner wie Dell Technologies, die Dir bei genau solchen Fragen helfen. Dell Technologies-Berater stehen speziell kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Seite und helfen Dir komplett kostenfrei, die für Dich passende IT Lösung zu finden. Egal ob Soft- oder Hardware. Du beschreibst Deine Anwendungsfälle und bekommst genau die passende Infrastruktur. Klingt spannend? Dann gehe auf dell.de/kmu-beratung.
- Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist
- jeden Dienstag haben wir unseren Unternehmerkader-Call
- an dieser Stelle bekommst Du jetzt die 5 wichtigsten Lektionen, die wir zuletzt behandelt haben
- 1. Prozesse
- Prozesse sind wie Kochrezepte zu verstehen
- wenn Du Brot backen willst, kannst Du alle Zutaten in den Ofen tun und hoffen, dass es klappt
- wir wissen aber, dass man alle Zutaten in bestimmten Verhältnissen vermischen muss
- nur so bekommt man ein schmackhaftes Brot
- so geht es auch bei Prozessen: definiere sie und erstelle Dein Kochbuch mit den wichtigsten Prozessen
- dann kannst Du die Sachen viel leichter für Dein Unternehmen übertragen
- 2. Social Media
- es geht immer um die Interaktion mit Deiner Zielgruppe
- wenn Du bei Social Media unterwegs bist, musst Du also interagieren, liken, teilen, kommentieren
- es reicht nicht, nur die Sachen von anderen anzuschauen
- nur wenn Du selber interagierst, stellst Du die Basis, dass man ebenfalls mit Dir interagieren kann
- egal, wie groß oder klein Dein Kanal ist – ohne diese Basis kommt nichts für Dich dabei herum
- 3. Performancemarketing
- hier hat sich gezeigt, dass Hochglanz nicht notwendig ist
- jeder, der sich schon mal Gedanken darüber gemacht hat, bei Instagram etc. Werbung zu schalten
- wird automatisch mit der Frage konfrontiert, ob bspw. ein professionelles Kamerateam notwendig ist
- die Erfahrung hat gezeigt, dass häufig guter Inhalt, aufgenommen mit dem Telefon, ausreicht
- befolge ein paar Grundregeln und sorge für anständigen Inhalt, das genügt
- so bist Du viel schneller und authentischer und sorgst für bessere Ergebnisse bei Kampagnen
- 4. Video
- die Angst vor der Kamera sorgt dafür, dass viele sich nicht trauen, Inhalte zu posten oder sich zu zeigen
- die einfachste Art, diese Angst zu verlieren, ist die Selbstreflexion
- starte damit, dass Du das, was Du sagen möchtest, nicht ins Leere sprichst, sondern zu einem Spiegel
- so siehst Du, wie Du aussiehst und dass Du Dich mit einem Lächeln selbst positiv motivieren kannst
- untersuche gerade in der Anfangszeit Deine Beiträge darauf, was Du verbessern kannst
- wenn Du das kontinuierlich machst, wirst Du recht schnell Deine Angst vor der Kamera verlieren
- 5. Ein Moodboard für Dein Design
- es geht darum, auf einer zentralen Seite einfach mal alle Schriftarten, Formen und Farben festzuhalten
- bestimme, welche Farben und Schriften für welches Thema verwendet werden
- dadurch kannst Du viel leichter Wiedererkennung schaffen
- nichts ist schlimmer, als wenn Flyer, Homepage, Plakate etc. immer wieder anders aussehen
- diese Unruhe sorgt dafür, dass Dein Kunde keinen Zusammenhang zu Deinem Unternehmen sieht
- deshalb ist es also ganz wichtig, Moodboards zu benutzen
- jetzt kommt der wichtigste Part!!!
- setze das konsequent um!
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/508
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
- Wenn Du als Unternehmer endlich weniger arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online, einem ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online
3 Sachen zum Ende
- Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast
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Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.