Das ist Folge 575 mit meiner Frau Stefanie Hahne.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/575.
In der heutigen Folge geht es um, Entspannung für Unternehmer.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
- Was für Stress sorgt.
- Wie Du schnell entspannst.
- Warum Atmung der Schlüssel ist.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/575.
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich – diesmal in eigener Sache.
Diesmal in eigener Sache.
Hast Du mitbekommen, dass wir aus der Unternehmerwissen-Familie die 15 häufigsten Fragen zum Thema Schlaf gesammelt und mit einem Experten beantwortet haben?
Fragen wie: Welche Einschlafzeit ist die Beste, wie beeinflusst Sex den Schlaf oder welche Wege führen zu einer Schlafoptimierung?
Gemeinsam mit einem der führenden Schlafexperten in Europa Markus Kamps sind wir genau diesen Themen auf den Grund gegangen.
Weiterhin erfährst Du auch, was meine größte Herausforderung beim Thema Schlafoptimierung war, und welche fünf Fehler Du Dir in jedem Fall sparen kannst.
All das findest Du in dem kostenfreien Ebook: Besser Schlafen für Unternehmer. Einfach herunterladen unter raykhahne.de/schlafen
Rayk: Willkommen Stefanie Hahne!
Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit?
Stefanie: Auf jeden Fall.
Rayk: Dann lass uns loslegen.
Was sind die drei wichtigsten Dinge, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates?
Stefanie:
1. Ich bin Yogalehrerin im Bereich Familien-Yoga
2. Ich habe Sonderpädagogik studiert
3. Ich bin verheiratet mit Rayk Hahne und wir haben gemeinsam zwei Kinder
Rayk:
Du bist hier, weil Du es auch bei mir geschafft hast, dass ich mich für das Thema Yoga öffne. Mittlerweile ist Yoga ein fester Bestandteil meiner Morgenroutine. Aber viel wichtiger ist, was Deine spezielle Expertise ist? Was gibst Du den Menschen weiter?
Stefanie:
Ich gebe weiter, dass Du mit Yoga eine Auszeit gewinnst. Me time. Zeit für Dich, für Deinen Körper, für Deine Seele, Geist, Atem.
Rayk:
Der ein oder andere fragt sich bestimmt, was das mit ihm zu tun hat. Ich selbst bereue es, dass ich nicht viel früher einen Zugang zu Yoga gefunden habe. Vor allem bei den männlichen Zuhörern gibt es ganz viele Vorbehalte, also hol uns vielleicht doch mal ab. Warum ist es sinnvoll, mit Yoga zu starten? Bzw. was war Deine persönliche Reise?
Stefanie:
Ich bin ja wie Du dem Sportlichen schon immer sehr zugetan gewesen, vor allem dem Laufen. Ich komme aus dem Halbmarathon, habe auch viele Wettbewerbe gemacht und natürlich dafür auch trainiert. Und für mich war Sport immer je härter, desto besser, dass man wirklich bis zur Belastungsgrenze geht. Irgendwann habe ich festgestellt: Das ist es nicht. Ich bin im Halbmarathon zusammengebrochen und habe festgestellt, dass das jetzt einfach zu viel war. Tatsächlich hat mir meine erste Schwangerschaft den Weg zum Yoga geöffnet, weil ich einen Ausgleich brauchte. Ich habe einfach gemerkt, ich muss trotzdem etwas tun und möchte auch für mich und mein Baby etwas tun. Durch einen Schwangerschafts-Yogakurs bin ich dann zum Yoga gekommen, weil genau dieser Kurs mir gezeigt hat, worauf es ankommt. Das Atmen zum Baby, die bewusste Ruhe und Entspannung, die Meditation für den Geist und aber auch der sportliche Anreiz, die Bewegung, meinen Körper flexibel und beweglich zu halten oder auch kraftvolle Übungen, um ihn zu stärken. Dieses Gesamtkonzept hat mir einfach gezeigt, dass Yoga nicht nur in der Schwangerschaft wichtig ist, sondern einfach im Leben ein Begleiter sein sollte.
Rayk:
Fassen wir noch mal zusammen: Egal, ob in der Schwangerschaft oder im stressigen Alltag, das Entscheidende ist, man hat eine Sporteinheit. Man sorgt durch den regulierten Atem für Entspannung. Die Entspannungsübungen und Dehnungen sorgen dafür, dass Du Deinen Körper noch einmal ganz anders wahrnimmst. Was mich immer ganz besonders interessiert: Wie öffne ich mich diesem Thema? Ich als Profisportler bereue zutiefst, nicht zu Beginn meiner Profisport-Karriere Yoga kennengelernt habe. Ich habe so viele Vorteile durchs Yoga gelernt oder bekommen. Lass uns deswegen doch mal versuchen, die ganz Hartgesottenen zu überzeugen. Was ist da Deine Empfehlung?
Stefanie:
Wichtig ist auf jeden Fall, eine professionelle Yogastunde zu besuchen oder einfach sich mit einem professionellen Yogalehrer zusammenzusetzen. Nicht unbedingt im Fitnessstudio, weil das nicht der geeignete Rahmen ist – meiner Meinung nach. Genau dann hat die Yogastunde alle Inhalte, die Yoga ausmachen: Eine Meditationsübung am Anfang oder am Ende, eine ganz gezielte Atemübung, um Deinen Atem und Deinen Geist zu harmonisieren, kraftvolle Haltungen, aber auch entspannte Haltungen. Gerade das Thema Rücken, was bei vielen sehr schwer oder hart arbeitenden, viel sitzenden Personen wirklich ein Thema ist, diesen zu entlasten oder auch andere Bereiche Deines Körpers zu entlasten. Auch dieses bewusste in Deinen Körper hineinspüren, länger in Haltungen ausharren, gerade das ist das Thema Yin-Yoga. Länger in einer Haltung zu bleiben, auch wenn es mal nicht so angenehm ist. Das ist vielleicht auch für Unternehmer ganz spannend, dieses lange an etwas zu arbeiten und später kommt erst der Erfolg. Ganz wichtig, dass Du auch immer eine Tiefenentspannung am Ende mit dabei hast, um genau diesen Benefit zu spüren. Und das alles in einer Einheit, in einer Stunde. Dann gehst Du hinaus und bist komplett im Einklang mit Deinem Geist, Deinem Körper und Deinem Atem. Das ist so wichtig, dass Du beim Yoga Deinen Atem und Deine Bewegung verwendest. Wenn Du das irgendwann verstanden und gefühlt hast, kannst Du auch ganz andere Haltungen einnehmen.
Rayk:
Ich merke gerade, wie dieser Weg auch bei mir persönlich war, weil es halt wirklich so ist: Man muss sich erst einmal darauf einlassen. Mittlerweile gibt es einfach auch viel mehr Möglichkeiten, Yoga zu Hause zu machen. Was ist denn so das Angebot? Welche Art von Yoga wäre gerade für Einsteiger besonders gut? Gibt es da noch andere Sachen?
Stefanie:
Es kommt ja immer auf die eigene Haltung drauf an. Ich finde es jetzt schwierig, den allgemeinen Tipp zu geben. Es kommt ja auch auf die eigenen Bedürfnisse an. Wenn ich schon immer Leistungssport gemacht habe – ich denke so an Dich -, dann würdest Du auf jeden Fall in so eine Power-Flow-Yoga-Klasse passen. Wenn jemand körperliche Beschwerden und viel Stress hat, würde ich sagen, auf jeden Fall Yin-Yoga, wo es mehr um die Entspannung geht. Egal in welche Yoga-Richtung man geht, es gibt dann Einsteiger, Mittelstufe, Fortgeschrittene. Da würde ich jetzt ungern sagen, macht auf jeden Fall alle das. Ich finde, das Wichtigste ist auf jeden Fall, sich nicht von der ersten Yogastunde abschrecken zu lassen. Also auch ich gehe jetzt noch in Yogastunden, nach denen ich denke „Oh, das war jetzt nicht so meins“. Man muss dem einfach manchmal auch Zeit geben. Der Vorteil ist ja, dass man sich heutzutage so viele Videos vorher angucken kann.
Rayk:
Das Online-Angebot ist da mittlerweile recht großzügig. Und vorher – wie Du gesagt hast – muss man für sich erst einmal die Frage definieren: Warum möchte ich denn das machen? Welche Vorteile soll das für mich haben? Sehr cool. Was waren für Dich die größten Aha-Erlebnisse, gerade von den Leuten, die bei Dir in den Kursen gewesen sind?
Stefanie:
Da ich selbst in Elternzeit bin, mache ich viel Rückbildungs-Yoga. Daher habe ich viele Mamas, die vorher noch nie Yoga gemacht haben und denen ich zeigen kann, dass Yoga wirklich was für sie sein könnte. Das sind genau diese Momente, die ich so schön finde. Wir liegen in einer entspannten Haltung und ich sage den Mamas so „Jetzt schenke Dir selbst ein Lächeln oder massiere mal Deinen Rücken.“ Also eine bewusste Auszeit zu schenken, die man sich vielleicht im Alltag nie nehmen würde. Und dann merkst du in den Gesichtern „Oh, das war jetzt genau das Richtige“ und das hätten sie sich ansonsten niemals gegönnt. Das sind die Momente, die mir Gänsehaut machen und die ich ganz, ganz schön finde.
Rayk:
Ihr merkt schon, da muss man einfach austesten. Ich habe mir von Dir ganz, ganz viele Übungen abgekupfert und geschaut, was für mich am besten funktioniert. Jeden Morgen habe ich so meine acht, neun Minuten Power-Yoga in kürzester Form. Aber es funktioniert unglaublich gut. Ich kann es euch nur empfehlen. Wir sind auf der Zielgeraden, deswegen gibt es da noch einen Tipp. Wie können wir am besten mit Dir in Kontakt treten?
Stefanie:
Ihr könnt über meine Homepage gerne mit mir Kontakt aufnehmen: steffi-hahne.de.
Rayk:
Du bietest ja auch Online-Kurse an. Also wer grundsätzlich für sich oder seine Familie mal was sucht, auch an die Herren der Schöpfung, die zuhören. Macht das auch gerne mal allein, mit der Partnerin oder mit den Kindern. Schaut euch das einfach mal an. Vielen Dank, dass Du Deine Zeit mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir.
Stefanie:
Namaste.
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/575
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
- Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online
3 Sachen zum Ende
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Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.