Das ist Folge 812 mit dem Storytellingexperten Uwe von Grafenstein.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, mehr Umsatz machen mit klassischem Marketing.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
1. Was jetzt wieder gut funktioniert.
2. Wieso Eiskratzer Geld bringen.
3. Warum es um Anfassen geht.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/812 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Du willst die Sicherheit, dass Dein Unternehmen sehr gut läuft auch wenn Du mal nicht in der Firma bist? Dir ist es wichtig Abends bei Deiner Familie zu sein und Kindererziehung nicht nur von der Seitenlinie zu machen? Du willst Unternehmenswachstum aber nicht auf Kosten Deiner Gesundheit? Perfekt. Dann lass uns sprechen. Mehr als 1.500 Unternehmen haben wir in den letzten Jahren beraten. Mit diesem Podcast den Du gerade hörst, erreichen wir mehr als 100.000 Unternehmer jeden Monat, und sind damit Marktführer. Und keine Sorge, ich kenne Deine Situation, früher habe ich 100h die Woche gearbeitet. Was mir das Leben gerettet hat, und welche Werkzeuge bei jedem Unternehmer funktionieren, stellen wir Dir gern persönlich vor. Du willst Deine Arbeitszeit reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne steigern? Dann fordere Dir Dein kostenfreien Printreport an, wo wir Dir unsere Methode vorstellen. Gehe auf raykhahne.de/print-report.
Rayk:
Willkommen Uwe von Grafenstein! Bits du werde für die heutige Trainingseinheit
Uwe:
Und wie!
Rayk:
Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Uwe:
Ich heiße Uwe von Grafenstein, bin 41 Jahre alt und komme aus München. Meine Expertise liegt darin, Menschen dabei zu helfen, gute Geschichten in ihrem Geschäft zu erzählen, um Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen. Wie ich dazu gekommen bin? Nun, meine Karriere begann bereits im Alter von acht Jahren als Zauberkünstler. Ich war lange Zeit hauptberuflich als solcher tätig und hatte sogar meine eigene Zaubershow auf RTL2. Im Laufe der Zeit fand ich den Weg ins Fernsehen und gründete eine Fernsehproduktionsfirma. Mit dieser konnte ich einige renommierte Preise wie den Grimme-Preis gewinnen und mit großartigen Menschen wie Joko und Klaas zusammenarbeiten.
Nach einiger Zeit beschloss ich, aus dem Fernsehgeschäft auszusteigen und meine Erfahrungen als Zauberkünstler auf den Bereich des Storytellings zu übertragen. Durch meine jahrelange Tätigkeit als Zauberkünstler habe ich gelernt, wie Menschen funktionieren und konnte dieses Wissen erfolgreich auf das Storytelling übertragen. Wenn man versteht, wie Menschen „ticken“, ist es relativ einfach, unternehmerischen Erfolg zu erzielen.
Rayk:
Das klingt wirklich sehr interessant! Was mich besonders fasziniert, ist, dass du eigentlich nicht direkt aus dem unternehmerischen Bereich kommst. Es hat sich sozusagen nach und nach entwickelt, bis du festgestellt hast, dass es auch in Unternehmen funktioniert. Mittlerweile betreibt ihr sogar einen riesigen Podcast und du hast auch ein Buch geschrieben. Könntest du mir bitte etwas mehr darüber erzählen, was genau ihr macht und welche Inhalte ihr den Menschen vermittelt?
Uwe:
Also, unser Fokus liegt darauf, den Menschen beizubringen, wie sie andere Menschen verstehen können – genau das, was ich dir vorhin erzählt habe. Viele Menschen versuchen immer wieder, irgendwelche Tricks oder Selbststrategien oder Skripte zu verwenden, ohne das grundlegende Verständnis dafür zu haben, wie Menschen funktionieren, warum sie das kaufen, was sie kaufen, welche Bedürfnisse sie haben und wie sie psychologisch funktionieren. Storytelling eignet sich hervorragend, um diese Konzepte darzustellen, da es immer um eine Person in einer Mangelsituation geht, die nach einer Lösung sucht, einen Mentor braucht und dann auf eine Reise geht, um sich überzeugen zu lassen. Die Menschen kaufen nicht das beste Produkt, sondern das, was sie am schnellsten und einfachsten verstehen können. Wir alle tragen den ganzen Tag eine Rüstung, die uns vor Informationen und Werbung schützt, und diese Rüstung ist knallhart und eng am Kopf. Aber wir gehen unterhalb der Rüstung, wir gehen in den Bauch und ins Herz, und dann treffen wir Kaufentscheidungen. Der Kopf rationalisiert das später. Das ist es, was Storytelling bewirken kann. Als Zauberer bin ich aufgrund meiner Erfahrung in der Psychologie und im Umgang mit Informationen besonders daran interessiert. Ich habe diese Erfahrungen dann auf das Fernsehen übertragen, für Millionen von Menschen. Dabei habe ich jeden Tag datengetrieben ausgewertet und festgestellt, was funktioniert und was nicht – nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Fernsehen. Wenn wir das alles zusammennehmen und umrühren, dann haben wir das, was wir als „Geschichten, die verkaufen“ bezeichnen – das ist auch der Name unseres Podcasts und unseres Projekts.
Rayk:
Ja, das finde ich auch sehr interessant und gut erklärt. Im Vorgespräch hatten wir schon einmal darüber gesprochen, wie Storytelling funktioniert und du hast auch über deine berufliche Weltmeisterschaft gesprochen. Mich interessiert jetzt besonders, was die Menschen zum Start von 2023 am meisten wollen. Angesichts der vielen Restriktionen und Einschränkungen bei Veranstaltungen im letzten Jahr würde mich interessieren, welche Herausforderungen viele hatten und wie ihr diese gelöst habt. Gibt es bestimmte Dinge, mit denen man Pluspunkte sammeln kann?
Uwe:
Du, wir waren einfach nach zwei Jahren müde und hatten keine Lust mehr, von Menschen durch irgendwelche Glasscheiben getrennt zu sein. Wir hatten einfach genug. Dann haben wir im März 2022 ein großes Online-Event durchgeführt, eine Lounge mit 2100 Menschen in einem dreitägigen Webinar. Das war großartig und wir haben bereits gespürt, dass wir wieder in die Richtung gehen könnten, in der es um Gemeinschaft geht, aber leider waren wir immer noch getrennt. Im Herbst haben wir es noch einmal gemacht, diesmal mit 3700 Menschen, und es hat noch mehr gekribbelt. Deshalb haben wir beschlossen, im Oktober ein Kino in München zu mieten, weil Storytelling ins Kino gehört und Marie jedes Jahr für ihre handwerkliche Meisterschaft im Kamerabau einen Oscar bekommt, also mussten wir da hin, weil wir ja auch Handwerk machen. Wir haben dann unsere 170 engsten und liebsten Kunden und Partner eingeladen, ihnen einen Tag gewidmet, unsere goldene Feder verliehen, unseren eigenen Award präsentiert und unser Buch veröffentlicht. Wir haben es nicht digital, sondern auf Papier und in Holz gebunden und haben wieder Menschen umarmt und geknuddelt. Wir haben das gemacht und werden in diesem Jahr damit gnadenlos weitermachen. Dafür muss man kein Kino mieten oder ein Buch schreiben. Aber wir wollen haptisch erlebbar sein und das vermitteln wir auch unseren Kunden. Wir besuchen derzeit viele Mastermind-Events, Messen, Kongresse und Unternehmerevents, laden Menschen zu uns ein, um einen Tag im Büro zu verbringen, und arbeiten auch wieder mit haptischen Werbemitteln. Wir haben beispielsweise unseren Storytelling-Spickzettel aus Papier.
Wir veröffentlichen unser Buch und verschicken es auch per Post. Wir haben jedoch festgestellt, dass bei unseren Kunden haptische Produkte sehr beliebt sind. Ein Beispiel hierfür ist jemand, der Photovoltaikanlagen verkauft und vor Weihnachten Eiskratzer für Autos verschickt hat. Obwohl diese Produkte digital nicht existieren, können sie durch ihre Haptik überzeugen und eine emotionale Bindung schaffen. Wenn ich bei dir im Hintergrund dein Buch sehe, geht mein Herz auf. Es besteht aus einem kleinen Stapel, auf dem man blättern und den Duft der Seiten riechen kann. Es gibt einen haptischen Eindruck, der in der digitalen Welt fehlt. Storytelling hat schon immer eine wichtige Rolle gespielt, angefangen bei Höhlenmalereien, bis hin zu Papyrus und gedruckten Büchern. Diese haptischen Erfahrungen machen einen wichtigen Teil unseres Menschseins aus. Wir haben festgestellt, dass diese Erfahrungen auch zu schnelleren Verkaufsabschlüssen führen können. Beides, digitale und haptische Produkte, haben ihre Berechtigung. Es ist wichtig, eine Balance zwischen den beiden zu finden. Dies ist eine aufregende Herausforderung im Jahr 2023.
Rayk:
Und am Anfang hatte ich bereits versucht herauszufinden, wie ich als Anwalt oder Zahnarzt vorgehen könnte, wenn ich auch so etwas machen möchte. Als Zahnarzt würde ich vielleicht nicht meine 170 besten Kunden einladen. Aber welche Ideen gibt es denn, um in jeder Branche Dinge wieder greifbarer zu machen? Wie kann man weg von dem kommen, was du gesagt hast, dass man nur noch über einen Bildschirm oder per Telefon miteinander verbunden ist, sondern wie kann man wieder zu einer gemeinsamen Lagerfeuer-Atmosphäre zurückkehren?
Uwe:
Es ist witzig, dass du das mit dem Zahnarzt erwähnst, denn ich war im November auf einem Event von einem Zahnarzt hier in München, mit dem ich familiär verbunden bin. Er hat das in seiner Praxis gemacht und ich verstehe jetzt, warum er das gemacht hat. Im Fernsehen haben wir das immer als „Schlüssellochmomente“ bezeichnet, also Einblicke in Dinge, die man normalerweise nicht zu sehen bekommt. Es war wie ein Stehempfang und ein Vorweihnachtsempfang mit Glühwein und anderen Leckereien. Zugegeben, ich war am Anfang etwas skeptisch über einen Stehempfang beim Zahnarzt, aber es war total cool, weil man die Praxis mal anders erlebt hat – ohne Bohrgeräusche und ohne dass der Arzt im Kittel durchs Wartezimmer rennt und sagt „Warten Sie bitte noch kurz“. Wenn ich ein Handwerker wäre, würde ich auch einen Tag der offenen Tür veranstalten, beispielsweise in einer Werkstatt. Wir haben kürzlich ein großes Unternehmen beraten, das Elektronik fertigt. Sie sind das drittgrößte Familienunternehmen in Europa und das fünftgrößte weltweit mit 1600 Mitarbeitern. Im Januar haben sie einen Lötkurs für Interessierte aus dem ganzen Umland veranstaltet.
Und für alle Kunden konnten sie mit ihren Kindern einen Lötkurs machen und Roboter programmieren. Denn sie hatten einen Roboter, den man per Hand programmieren konnte, und luden einfach Leute ein. Kunden waren dabei, aber auch Nichtkunden. Dies hatte den Effekt, dass es vor Ort eine sehr hohe Akzeptanz für ihre berufliche Tätigkeit gab, weil sie natürlich auch sehr viel Platz benötigten und das halbe Gewerbegebiet beanspruchten. Wenn sie erst einmal die Stakeholder, Anwohner, begeistert hatten, luden sie auch Kunden mit ihren Kindern ein. Diese durften live löten, Dinge bauen und die Roboter anfassen und programmieren. Das war ein magisches Event und solche Dinge, wie Schlüssellochmomente zu bieten und hinter die Kulissen zu gucken, um Beziehungen aufzubauen, sind so einfach. Wenn sie mich gefragt hätten, hätte ich gedacht, was zur Hölle? Aber ja, es ist ein Ding, das total Spaß macht und wirklich toll ist. Kinder können es machen, die Papas daneben können es machen und es entsteht wirklich eine Beziehung, und nicht nur eine Email im Postfach.
Rayk:
Ich glaube, das ist auch das Stichwort, was du gerade gesagt hast. Es geht darum, dass man Beziehungen wieder herstellt. Und ja, wir alle haben es irgendwie gespürt: diesen Wunsch, wieder soziale Kontakte zu haben. Das ist einfach etwas anderes. Du kannst über den Bildschirm einfach nicht dieselbe Beziehung aufbauen. Ich fand es schön, wie du gerade tolle Beispiele genannt hast, wo man sagt, naja, das ist jetzt nicht so offensichtlich. Zum Beispiel dass jemand, der Solaranlagen verkauft, Eiskratzer ausschickt. Da hätte ich mir vielleicht etwas anderes vorgestellt. Oder dass ein Zahnarzt dich einlädt und sagt „Hey, komm doch mal vorbei“. Das sind ja alles Dinge, wo man sagt, das ist jetzt nicht so naheliegend, aber genau deswegen ist es etwas Besonderes.
Uwe:
Was auch spannend ist, du kannst halt auch Content darüber produzieren. Du begleitest ja, du begleitest solche Events.
Rayk:
Das wäre meine Frage gewesen: Ihr seid die Profis im Bereich Geschichten erzählen. Wie kann ich das unternehmerisch für mich nutzen? Ich brauche natürlich jemanden, der Fotos und Videos macht, aber wie baue ich das danach aus?Könntest du uns einen ersten kleinen Impuls geben, wie es danach weitergeht?
Uwe:
Ja, das Ganze beginnt viel früher, es kommt vom Fernsehen. Wenn die neue Staffel von The Voice ansteht, wird zum Beispiel vor Galileo und Taff eine Rampe aufgebaut. Und wir übertragen das im Content Marketing eins zu eins: Wir machen die Einladung und geben schon erste Hinweise, was die Zuschauer erwarten können, wer kommen wird, ob es einen besonderen Sprecher geben wird oder ähnliches. Dann folgt das Event, das live über Instagram Stories oder einen anderen Kanal begleitet wird. Alles wird aufgenommen und für den Tag aufbewahrt. Bei unserem eigenen Event im Kino hatten wir beispielsweise einen Fotografen engagiert, der jedes Foto von den Teilnehmern aufnahm und dann jedem Teilnehmer persönlich zuschickte. Wir hatten eine Wand mit einem Backdrop aufgebaut, auf dem Logos zu sehen waren. Diese Fotos haben die Teilnehmer dann geteilt, was User-generated Content ist und somit wertvoll ist. Wir haben auch am Event selbst allen Teilnehmern die Freiheit und den Mut gegeben, Courage zu zeigen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Ja, es fängt viel früher an, nämlich beim Fernsehen. Wenn eine neue Staffel von „The Voice“ ansteht, baut man eine Rampe vor Galileo und TAF und sendet bereits erste Einladungen und Ankündigungen für das Event. Das Event wird dann live über Instagram Stories, TikTok oder andere Kanäle begleitet und für den Tag aufgenommen. Während des Events werden alle Teilnehmer fotografiert und ein schönes Foto wird jedem per Post zugeschickt. Dadurch entsteht wertvoller User Generated Content, den man in den nächsten Wochen und Monaten ausspielen kann. Ein kleiner Trailer kann bereits 3 bis 5 Tage später veröffentlicht werden und der Rest wird über Wochen und Monate verteilt. Ziel ist es, Anlässe zu schaffen und nicht nur digitale Anlässe zu nutzen. So entsteht über die Zeit viel Content, den man immer wieder verwenden kann, z.B. für Throwback Thursday oder eine Jahreszusammenfassung. Durch diese Strategie kommt der Content von alleine und man hat nicht nur ein Event, sondern auch langfristig wertvollen Content.
Rayk:
Oliver Mega geil! Vielen Dank aber, dass du die Inhalte schon geteilt hast. Wir sind auf der Zielgeraden in den letzten 60 Sekunden. Deswegen uns nochmal. Wenn wir jetzt sagen Ey, find ich super spannend, ich möchte mehr von euch erfahren. Welche Möglichkeiten habe ich, mit euch am schnellsten Kontakt zu treten? Hast du vielleicht noch was für uns mitgebracht?
Uwe:
Wir haben gerade ein Buch geschrieben, mit echtem Papier und einer Haptik, die man spüren kann. Das Buch hat 200 Seiten und gibt’s auf storytellingbuch.de Es ist kostenlos erhältlich, man muss lediglich die Versandkosten übernehmen.
Zusätzlich möchten wir aber für die ersten 33 Hörer dieses Podcasts das Buch komplett kostenlos verlosen. Wenn ihr uns eine E-Mail an office@kuvg.de, mit dem Betreff „Rayk“ schickt, wissen wir, woher ihr kommt und die ersten 33 erhalten das Buch kostenlos per Post. Im Buch findet ihr alles, was ihr braucht, um mit guten Geschichten Kunden zu begeistern, ihre Geldbeutel zu öffnen und auch Mitarbeiter zu finden.
Rayk:
Vielen Dank für das Special Offer freu ich mich schon sehr drauf. Und ja, vielen Dank, dass du deine Zeit bei uns geteilt hast. Ich freue das nächste Gespräch mit dir.
Uwe:
Dank dir.
Und wenn Du wissen willst wie Unternehmer bei uns ihre Arbeitszeit von 50, 60 oder mehr Stunden auf nur knapp 30h pro Woche reduzieren, dann fordere Dir Dein kostenfreien Report an. Unter raykhahne.de/print-report stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/812 .
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.