839: Wenn Du Dich aus dem Unternehmen ziehen musst mit Johannes Rasch

Vom 17.05.2023



Das ist Folge 839 mit dem Geschäftsführer von Scaling Champions Johannes Rasch.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, wenn Du Dich aus Deinem Geschäft ziehen musst.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Wie schief es laufen kann.
  2. Was dann zu tun ist.
  3. Warum Du zweite Chancen nutzen musst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/839 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.

Du willst die Sicherheit, dass Dein Unternehmen sehr gut läuft auch wenn Du mal nicht in der Firma bist? Dir ist es wichtig Abends bei Deiner Familie zu sein und Kindererziehung nicht nur von der Seitenlinie zu machen? Du willst Unternehmenswachstum aber nicht auf Kosten Deiner Gesundheit? Perfekt. Dann lass uns sprechen. Mehr als 1.500 Unternehmen haben wir in den letzten Jahren beraten. Mit diesem Podcast den Du gerade hörst, erreichen wir mehr als 100.000 Unternehmer jeden Monat, und sind damit Marktführer. Und keine Sorge, ich kenne Deine Situation, früher habe ich 100h die Woche gearbeitet. Was mir das Leben gerettet hat, und welche Werkzeuge bei jedem Unternehmer funktionieren, stellen wir Dir gern persönlich vor. Du willst Deine Arbeitszeit reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne steigern? Dann fordere Dir Dein kostenfreien Printreport an, wo wir Dir unsere Methode vorstellen. Gehe auf raykhahne.de/print-report.

Rayk:
Willkommen, Johannes Rasch bist du ready für die heutige Die Trainingseinheit.

Johannes:
Auf jeden Fall.

Rayk:
Sehr gut. Sehr gut. Da lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten in Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Johannes:
Ja, mein Beruf. Ich bin Johannes, Unternehmer bei Scaling Champions. Wir sind ein Team von 20 Leuten, die Unternehmern dabei helfen, dass der Laden ohne sie läuft. Das nennen wir Skalierung. Das ist das, was ich heute mache. Was ich in der Vergangenheit gemacht habe, ist, dass ich in der IT-Branche unterwegs war. Ich habe all das am eigenen Leib erlebt, wie anstrengend es im Zeit-gegen-Geld-Geschäft ist, und bin dann irgendwann ausgebrochen. Und was sollte man über mich heute wissen? Meine größte persönliche Herausforderung besteht darin, ein altes Denkmal mit zwei Kindern auszubauen und dabei immer schön den Kopf über Wasser zu halten.

Rayk:
Das war sehr cool, sehr cool. Komm, kommen wir auch gleich nochmal kurz darauf zu sprechen. Genau, Weissgeldchampions am Ende des Tages. Ihr seid eine digitale Unternehmensberatung. Ihr helft gerade IT-Unternehmen, das Thema Wachstum anzugehen. Ja, dieses Projektgeschäft abzulegen und wirklich auch belastbare Prozesse aufzubauen. Holst du nochmal ein bisschen aus? Was genau macht ihr? Was gebt ihr den Menschen weiter?

Johannes:
Genau. Also die meisten IT-Unternehmen sind ja im super Geschäft super gut am Start und trotzdem merken viele Unternehmer, Unternehmerinnen, dass ihr Geschäft noch sehr von ihnen abhängig ist, dass sie im Zeit-gegen-Geld-Geschäft stecken oder dass sie Schwierigkeiten haben, eine wiederholbare Kundengewinnung für ihr Produkt aufzubauen. Und genau das ist es, was wir tun: eine wirklich ganzheitliche Lösung bieten, um eine wiederholbare Kundengewinnung und Wertschöpfung aufzubauen sowie ein Führungssystem zu entwickeln, das irgendwann ohne den Unternehmer auskommt. Ich sage immer gerne, dass der Laden ohne sie läuft, denn das ist genau das, was die meisten IT-Unternehmer uns sagen, was sie sich wünschen. Dies geschieht natürlich nicht von heute auf morgen. Deswegen begleiten wir sie über einen längeren Zeitraum. Und ich würde sagen, unser USP ist, dass sie währenddessen auch selbst lernen, wie sie es tun können. Was finden wir besonders wichtig? Dass Unternehmer, insbesondere IT-Unternehmer, ihr Wissen weitergeben können und ihre Nische sowie ihre Branche dominieren können.

Rayk:
Sehr, sehr wertvoll. Und der eine oder andere Zuhörer merkt natürlich hier Parallelen. Das heißt natürlich, Unternehmensberatungsleistung kann man auch auf die einzelnen Nischen runterbrechen und da seid ihr sehr, sehr stark. Und es muss sagen, ihr habt wirklich tolle Kunden, ihr seid rasant gewachsen. Also wenn man überlegt, vor zwei Jahren hattet ihr noch keine 20 Leute, da war das noch deutlich weniger. Also ihr habt selber gezeigt, wie man skaliert und macht zum eigenen Vorbild vor. Aber es war nicht immer alles so schön. Deswegen hol uns mal ab, was für deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung und wie hast du diese überwunden?

Johannes:
Also, ich erzähle die Geschichte sehr direkt, weil sie mir geholfen hat. Spulen wir mal zurück ins Jahr 2018. Es war ein kalter Winter. Ich stand vor Führungskräften. Der Workshop, der um 18:00 Uhr stattfand, war nicht zu Hause, und ich stützte mich ab, als plötzlich ein kleiner Hügel auftauchte. Ich bin nicht zum Arzt gegangen, weil man als Unternehmer ja keine Zeit für Arztbesuche hat. Irgendwann hat mich meine Freundin dann aber doch zum Arzt geschleppt und es stellte sich heraus, dass ich Lymphdrüsenkrebs im Endstadium hatte. Gleichzeitig erfuhr ich, dass ich Vater werde, und das war irgendwie… Innerhalb von sieben Tagen ereigneten sich diese beiden Dinge. Und das Erstaunliche dabei war, dass ich als allererstes natürlich daran dachte, wie es mit meiner Zukunft aussieht, aber vor allem auch, äh, wie es mit meinem Unternehmen weitergeht. Zu dieser Zeit hatten wir bereits acht Mitarbeiter, und acht Familien waren davon abhängig. Ich war voll dabei – Zeit-gegen-Geld-Geschäft, Workshops. Ich war derjenige, der das Produkt entwickelt und das Marketing gemacht hat. Und ich dachte nur: Jetzt bricht alles zusammen. Dann musste ich zur Chemo, sechs Monate lang. Plötzlich war ich von 200 km/h auf der linken Spur mit Lichthupe auf null km/h, und die Ärztin sagte: „Ab jetzt fahren wir in unserem eigenen Tempo.“ In dieser Zeit hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Mir wurde klar, dass ich selbst der Flaschenhals in unserem Unternehmen war. Ich war derjenige, der alles im Voraus durchdachte: Marketing, Vertrieb und dieses Zeit-gegen-Geld-Geschäft. Das war im Grunde genommen die Ursache für viele Probleme. Wir hatten uns selbst zu Tode optimiert. Das Ziel war maximale Auslastung. Aber dieses System macht einen krank. Mir wurde klar, dass wir da rausmüssen. Und als ich eine weitere Chance bekam – und das habe ich -, würde ich es kompromisslos umsetzen. Und wenn du mich fragst, dann ist das, was ich daraus gelernt habe, vor allem, kompromisslos zu sein. Weißt du, es ist ein riesiges Geschenk, noch einmal die Gelegenheit zu bekommen, und man muss es voll ausnutzen. Heute haben wir bei uns den geflügelten Ausdruck „IT your own dogfood“ entwickelt. Das bedeutet, dass wir das, was wir unseren Kunden erzählen, selbst immer zuerst umsetzen müssen. Es ist ein großer Antrieb für uns. Wir haben selbst eine sehr wiederholbare Kundengewinnung. Wir gehen sehr wertschätzend mit unseren Kunden um, auch in der Akquise. Wir haben standardisierte Angebote, die einen hohen Nutzen bringen, weil kontinuierlich daran gearbeitet wird, sie zu verbessern. Und das Unternehmen funktioniert auch ohne mich. Es ist ein absoluter Traum. Ich würde nie wieder zurückgehen, aber ich habe erkannt, dass manchmal ein Schock notwendig ist, um radikal etwas zu verändern. Und vielleicht ist das heute ein bisschen unsere Mission. Skalierung ist das eine, aber wir wollen die Menschen positiv schockieren und sagen: „Leute, wir müssen jetzt etwas anderes machen.“

Rayk:
Ja, absolut. Und vielen Dank, dass du so offen darüber sprichst. Man muss auch sagen, dass das, was wir zu dem Zeitpunkt erfahren, uns mit unserem eigenen Tod konfrontiert. Da haben wir gewissermaßen Parallelen. Es wird halt sehr viel klarer in allem. Die Frage ist jedoch, wie man seine gesamte Umwelt auf einmal verändern kann. Für einen selbst lichtet sich dann so ein Schleier, wie du gerade gesagt hast, und man erhält viel Klarheit. Aber auf der anderen Seite fehlt vielen Menschen genau dieser Moment, und das finde ich interessant, diesen Transfer. Du siehst es ja auch in der täglichen Arbeit mit den Kunden. Du kannst nicht jedem eine Nadel in den Arm stechen und dann nach sechs Monaten sagen: „Übrigens, jetzt hast du ein Problem, wichtige Wahl.“ Das muss man irgendwie auf einer anderen Ebene lösen. Was sind deine Erfahrungen damit, wie man den Status quo in Frage stellt und ohne äußere Abhängigkeiten – sei es Corona oder andere Ereignisse in der Vergangenheit – sich selbst ernsthaft reflektiert und diese Punkte erkennt und auch den Schmerz, den man ständig erträgt, bewusst wahrnimmt?

Johannes:
Also, das ist ein sehr guter Punkt. Ich glaube, das ist auch eine unserer Aufgaben. Es gibt Unternehmen, wo man einfach so weitermachen kann und denkt, es ist alles super. Mein erster Tipp, wie man das herausfindet, ist zu fragen: Wo stehst du gerade? Unternehmerisch gesehen, aber auch wie viel arbeitest du gerade und wie viel Zeit verbringst du mit deiner Familie? Es ist wichtig, sich das anzuschauen. Wie geht es dir eigentlich gerade? Dann stelle ich die Frage: Warum tust du dir das an? Warum gehst du den Berg der Skalierung hoch? Es ist anstrengend, es kostet Zeit und Geld, wir treten uns selbst in den Hintern. Also, wenn nicht jetzt, wann dann? Warum machst du weiter? Und dann merke ich direkt, wenn man darüber nachdenkt, wie es in den nächsten 20 Jahren weitergehen soll, ob das die Vorstellung vom Leben ist, die man für sich selbst hat. Oder denkst du: Irgendwie bin ich abgebogen und in Kompromisse geraten, ohne es bewusst zu entscheiden. Bei mir war es genauso, man macht immer mehr Kompromisse und plötzlich findet man sich in einem undefinierten Brei wieder. Es ist wichtig, sich klar zu sagen: Wenn das noch 20 Jahre so weitergeht, will ich das nicht. Das ist nicht der Grund, warum ich Unternehmer geworden bin oder nach Freiheit strebe. Es fühlt sich eher an wie ein Hamsterrad, in dem ich feststecke.

Es ist mein Hamsterrad. Es ist trotzdem ein scheiß Hamsterrad, in dem ich weiterlaufe. Das ist das eine. Und das zweite, was auch gut hilft, ist sich einfach mal wirklich zu überlegen: Wenn du jetzt am Grab deines eigenen Grabs stehst, was soll denn da über dich erzählt werden? Ist das genau das, was du jetzt gerade machst? Oder muss da noch etwas passieren? Ja, und das finde ich wichtig, diese Überlegungen. Und das zweite, was ich sicherlich mache, ist Geschichten von anderen zu erzählen, Geschichten von mir zu erzählen, Geschichten von anderen, die lange Kompromisse gemacht haben und in sie hineingeraten sind, und einfach zu zeigen, wie sie da herausgekommen sind und wie man Dinge verändern kann. Das ist auch eine Möglichkeit, wieder Kraft zu finden. Das Interessante ist, dass ich das eigentlich jedem mitgeben möchte. Es ist nicht wie bei einem falschen Bild. Es ist eher wie ein Akku, den man auflädt und dann Energie hat. Tatsächlich erlebe ich, dass ich innerhalb einer Stunde so etwas verändern kann. Es geht vor allem um Perspektive für mich. Ich kann eine andere Perspektive entwickeln auf das, was ich gerade mache. Und aus dieser Perspektive kann viel Energie kommen, um zu sagen: Nein, ich akzeptiere nicht, dass es so weitergeht. Wir müssen es nicht so machen, wie wir es gerade machen. Es gibt andere Möglichkeiten, die funktionieren.

Rayk:
Absolut. Und du hast gerade sehr schön das Wort Perspektive verwendet. Entweder auf etwas, was unmittelbar bevorsteht und unausweichlich ist, oder auf etwas, was einem einen weiten Horizont gibt. Es gibt eine schöne Metapher dafür: Wenn du willst, dass die Leute ein Boot bauen, dann lernst du sie, die Sehnsucht nach dem Meer zu fühlen. Und das ist es, was ihr macht. Kannst du vielleicht ein oder zwei Beispiele aus der Praxis nennen, wo Unternehmer hängenbleiben? Ihr habt ja mit Unternehmen wie TUI zu tun, die bereits eine gewisse Größe haben und viele Probleme gelöst haben, aber immer noch selbst darin gefangen sind. Laptops und Handys müssen mit in den Urlaub genommen werden. Wo setzt du da an, was merkst du? Sag ich jetzt ehrlich, das ist eine Blockade und die Leute erkennen es erst, wenn du es ansprichst. Hast du vielleicht ein oder zwei Anekdoten parat?

Johannes:
Auf jeden Fall. Also, ein Aspekt ist, dass sich im Laufe der Jahre etwas verselbstständigt hat. Wenn du Dienstleistungen in der IT anbietest, ist eigentlich alles möglich. Daher ist es leicht, in die Situation zu geraten, dass ein Kunde kommt und nicht so richtig passt. Dann sagst du: „Komm, ich baue dir auch noch etwas dazu, denn irgendwie müssen ja alle zufrieden sein.“ Was dann passiert, ist, dass du plötzlich einen Bauchladen hast und dich fragst, wie du das wieder unter Kontrolle bekommst. Wir haben viele Kunden, unterschiedliche Verträge und verschiedene Angebote, und es ist eine große Herausforderung, einfach etwas herauszustreichen und zu sagen: „Wir lassen das jetzt alles weg und konzentrieren uns nur noch darauf.“ Das funktioniert nicht, also versucht es gar nicht erst. Wir haben einen anderen Weg gefunden, der sich wirklich bewährt hat. So habe ich es auch gemacht: Ich habe herausgefunden, welche Projekte uns besonders viel Spaß gemacht haben und welche Kunden einen hohen Impact hatten.

Die Kunden sind uns dankbar. Das bereitet uns und meinen Mitarbeitern Freude. Wir erzielen hohe Margen mit ihnen und was wir dann tun, ist nicht zu sagen: „Sag mir nein, das geht in so einer Situation nicht“, sondern wir müssen zu den richtigen Dingen mehr Ja sagen. Gezielt gehen wir dann auf diese sogenannten Wunschkunden zu und bauen eine Pipeline auf, um mehr von ihnen zu bekommen. Das bedeutet, wir führen unsere Kunden in Wunschkundengespräche. Ich sage immer, die eigentliche Täuschung hört auf, wenn wir in das Gespräch eintreten und uns fragen: „Was wollen sie wirklich? Wer sind sie? Was brauchen wir?“ Dann konzentrieren wir uns darauf, mit diesen Kunden mehr Gespräche zu führen. Wir zeigen ihnen, wie sie Empfehlungen erhalten, und bauen daraufhin ein Angebot auf, das für diese Kundengruppe immer wieder ähnlich ist. So entwickelt sich über die Jahre hinweg eine klare Ausrichtung, bei der wir mit unseren Wunschkunden zusammenarbeiten und immer wieder dasselbe tun. Das ist ein absoluter Klassiker, den wir umsetzen.

Rayk:
Na, das hört sich gut an. Ich merke, wir sind langsam auf der Zielgeraden. Es gibt viele Themen, von denen wir, egal ob im IT-Umfeld oder in anderen Unternehmen, von dir lernen können. Wenn wir jetzt sagen, „Hey, ehrlich gesagt, wir sind total begeistert davon“, und ja, ich habe zufälligerweise auch ein Unternehmen, bei dem ich genau bei diesen Herausforderungen nicht weiterkomme. Wo können wir uns melden? Wie können wir am besten Kontakt mit dir aufnehmen? Und dann verabschieden wir uns.

Johannes:
Also, als erstes würde ich empfehlen herauszufinden, wovon spricht er/sie überhaupt? Macht das überhaupt Sinn? Ja, das würde ich euch empfehlen. Hört euch den Scaling Champions Podcast an. Jede Woche gibt es am Donnerstag eine neue Folge mit Skalierungstipps speziell für IT-Unternehmen. Ihr könnt einfach mal auf www.scalingchampions.com vorbeischauen und schauen, ob es euch gefällt. Dort gibt es einige Beispiele, wie andere es gemacht haben. Und wenn ihr dann sagt, „Hey, das klingt ganz cool, ich verstehe euch“, könnt ihr einfach ein Gespräch buchen, und dann schauen wir uns das gemeinsam an. Wo steht ihr? Das ist sozusagen die Gesamtanalyse eurer Situation und was ihr bereits an Skalierungsoptionen habt. Dann nehmen wir das zusammen durch und sehen, was sich ergibt. Sehr cool.

Rayk:
Und für alle, die keine IT-Unternehmer sind, schaut doch einfach mal bei eurem aktuellen Dienstleister vorbei und überlegt, ob ihr wirklich zufrieden seid. Dann schlagt ihnen das doch mal vor. Denn am Ende des Tages ist es auch für euch als Unternehmer gut, wenn sie ihre Hausaufgaben machen. Vielen, vielen Dank, Johannes, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Wir freuen uns schon auf das nächste Gespräch mit dir.

Johannes: Ciao, ciao, Ciao.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report

 

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/839 .
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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