Das ist Folge 881 mit dem Agenturinhaber und Chef von 40 Mitarbeitern Klaus Hochreiter.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.
Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.
In der heutigen Folge geht es um, als Unternehmer nur 4 Tage arbeiten.
Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?
- Warum es mit einem Ziel startet.
- Wie es vorher aussah.
- Was danach kommt.
Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/881 .
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.
Diesmal in eigener Sache.
Du willst endlich ohne Handy und Laptop in den Urlaub fahren? Du weisst, dass es nicht normal ist, Deine Familie nur kurz am Abend zu sehen. Dein Körper will endlich wieder regelmäßige Sporteinheiten. Du willst mehr Zeit für Familie, Freunde und Fitness?! Wir haben eine einzigartige Lösung für Dich entwickelt, ein klarer Schritt-für-Schritt-Trainingsplan der Dich und Deine Situation erfässt. Du bekommst genau die Werkzeuge die Du in Deiner aktuellen unternehmerischen Entwicklungsstufe brauchst, damit Du mehr Zeit bekommst, und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. Wie genau die ersten Schritte aussehen, und welche Ergebnisse wir bei über 1.500 Kunden erfolgreich umgesetzt haben, erfährst Du in unserem aktuellen Printreport. Achtung: Dieser ist aktuell sehr stark nachgefragt, daher nur so lange der Vorrat reicht.
Du willst Dir noch ein Exemplar sichern, dann gehe auf raykhahne.de/print-report.
Rayk:
Willkommen, Klaus Hochreiter. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?
Klaus:
Ja, absolut. Legen wir los, lieber Rayk.
Rayk: Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.
Klaus:
Ja, mein aktueller Beruf. Ich bin Inhaber und Geschäftsführer einer Online-Marketing-Agentur aus Österreich, namens Firmen Imagetics. Man kennt uns vor allem in Österreich aufgrund des Arbeitszeitmodells: ’30 sind genug‘ – 30 Stunden bei Vollzeitgehalt. Die Geschäftsführung werde ich zum Ende des Jahres übergeben und mich meinem neuen Job widmen. Und zwar nenne ich mich jetzt New Work Botschafter. Ach ja, das ist meine aktuelle Tätigkeit. Das habe ich in der Vergangenheit gemacht und vieles ausprobiert. Tatsächlich bin ich schon immer Unternehmer gewesen. Bereits während meines Studiums habe ich Unternehmen gegründet. In den letzten 20 Jahren habe ich insgesamt fünf Unternehmen gegründet, von denen ich zwei erfolgreich verkauft habe. Genau. Und rein privat ist mir Freizeit sehr wichtig. Wirklich alles ist mir wichtig, und vor allem bin ich stolzer Vater einer 3-jährigen Tochter, einem absoluten Wirbelwind – unser einziges Kind. Aber ich glaube, sie weiß, dass sie oft alleine ist. Daher braucht sie entsprechend mehr Betreuung. Sie hat extrem viel Energie, was ich unglaublich toll finde. Ja, ich bin ein absoluter Familienmensch und fühle mich auch als Sport-Enthusiast.
Rayk:
Ja, sehr cool, danke. Und ja, du hast wirklich sportlich schon einige Kerben im Holz, wie den erfolgreichen Ironman, oder viele andere Herausforderungen gemeistert. Sehr beeindruckend! Genau, erzähl nochmal mehr darüber. Was ist deine spezielle Expertise? Was vermittelst du den Menschen mit deiner Agentur und als Unternehmer? Hol uns da gerne noch etwas mehr ab.
Klaus:
Ja, es ist immer faszinierend, die Genetik. Wir sind eine Agentur für Online-Marketing. Das bedeutet, unsere Aufgabe besteht darin, für unsere Kunden mehr Besucher, mehr Traffic, mehr Umsatz, mehr Buchungen oder welches Ziel auch immer sie haben, über die relevanten Online-Kanäle zu generieren. Das ist unser Job. Wir existieren seit zwölf Jahren. Inzwischen sind wir ein Team aus 40 Personen und sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Auch als Arbeitgeber haben wir etwas getan, was bis vor Kurzem in Österreich undenkbar schien. Konkret haben wir eine 30-Stunden-Woche bei vollem Gehalt eingeführt und dies unter dem Titel „30 sind genug“ vermarktet. Das ist das, was uns auszeichnet und was wir seit vielen Jahren praktizieren. Es bereitet uns große Freude.
Rayk:
Ja, wirklich sehr cool. Und besonders beeindruckend ist, dass du es als Unternehmer mit deiner Vier-Tage-Woche auch vorlebst. Da kommen wir gleich nochmal darauf zurück. Man muss sagen, das hört sich alles wirklich großartig an! Du hast erfolgreiche Unternehmen aufgebaut und verkauft, nicht wahr? Hast du die Geschäftsführung abgegeben und widmest dich jetzt nur noch den Dingen, die dir Spaß machen? Doch es war nicht immer alles so rosig, daher würde ich gerne nochmal genauer darauf eingehen. Was war deine berufliche „Weltmeisterschaft“, deine größte Herausforderung? Wie hast du diese bewältigt?
Klaus:
Das liegt schon einige Jahre zurück. Ich würde sagen, etwa 6 bis 7 Jahre. Damals standen wir in der Agentur für Unternehmen, bei der Firma Email Genetics, an einem Wendepunkt. Die Geschäfte liefen gut, die Auftragsbücher waren voll und das Marketing war eine wachsende Branche. Soweit, so gut. Doch es gab Schwierigkeiten. Einerseits konnten wir uns über mangelnde Umsatzaufträge nicht beschweren, aber andererseits kämpften wir mit einem Fachkräftemangel. Dieser trat besonders in Randgebieten auf, wo es schwer war, überhaupt noch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu finden. Das war wirklich ein großes Problem. Konkret standen wir vor zwei Herausforderungen. Zum einen musste das bestehende Team sehr viele Überstunden machen, um den Workload zu bewältigen. Das führte zu einer angespannten Stimmung intern. Zweitens mussten wir unsere Kunden teilweise bis zu sechs Monate vertrösten, bevor wir beginnen konnten, ihre Anliegen umzusetzen. Klarerweise begannen sie dann, sich nach anderen Agenturen umzusehen. In dieser Situation sagte ich mir als Unternehmer und Geschäftsführer: „Das macht mir keinen Spaß mehr. Wie wird das erst in zwei, drei Jahren aussehen?“ Ich begann, viele Fragen zu stellen. Machten wir das Richtige? Hatte das Sinn? Gab es vielleicht ganz andere Wege, die wir noch nicht gegangen waren?
Am Ende des Tages war es für mich als Unternehmer natürlich wichtig, gerne zur Arbeit zu gehen, etwas Sinnvolles zu tun, und dass dies auch für alle anderen Sinn ergibt. Das war der Auslöser für mich, mit der Recherche zu beginnen. Ich schaute mich weltweit nach Best Practices um, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Fachkräftemangel und modernes Leadership. Was ist heute wichtig, besonders für die jüngere Generation? Ich muss sagen, es war schmerzhaft, den Spiegel vorgehalten zu bekommen, wie falsch wir damals in Bezug auf Leadership lagen, was wir wirklich schlecht gemacht haben. Das war eine große Herausforderung. Es war ein steiniger Weg, sich selbst zu reflektieren und zu lernen. Wir waren damals noch jung und hatten nur eines im Blick: Umsatz, Aufträge, Zufriedenheit der Kunden. Der Rest wurde vernachlässigt. Doch wir erkannten, dass uns ein wichtiger Teil des Unternehmertums fehlte: Leadership und Innovation. Wir wollten einen USP als Arbeitgeber schaffen. Unser Modell war „30 sind genug“. Das haben wir dann umgesetzt.
Rayk:
Das heißt, dann habt ihr quasi vor euch die 30 Stunden Woche implementiert und habt es dadurch auch geschafft, da euch konsequent nach und nach raus zu arbeiten.
Klaus:
Ganz genau, wir haben uns vergrößert. Wir sind stark gewachsen und haben endlich wieder Bewerbungen erhalten. Bei uns möchten wirklich die besten Talente in der Branche arbeiten, und das bringt für uns als Unternehmer natürlich auch große Vorteile mit sich. Wir sind gewachsen und haben Schlüsselpositionen vor sieben Jahren doppelt besetzt. Wenn bei uns jemand ausgefallen wäre, wären wir wirklich – wie soll ich sagen – wieder vollständig im operativen Geschäft gefangen gewesen. Wir hätten alles selbst erledigen müssen und hätten nicht am Unternehmen arbeiten können. Durch die Entwicklungen der letzten Jahre haben wir es geschafft, unser Unternehmen zu vergrößern und genau diesen Freiraum zu schaffen, um am Unternehmen zu arbeiten und es weiterzuentwickeln.
Bis jetzt, im Jahr 2023, ist es uns gelungen, uns aus dem operativen Geschäft zurückzuziehen. Und das Schöne ist, dass wir mit Ende dieses Jahres die Geschäftsführung an zwei Nachfolger aus unserem Team übergeben werden.
Rayk:
Cool, sehr beeindruckend. Jetzt könnte man denken: „Mensch, das klingt nach der perfekten Arbeitgebergeschichte. Genau so sollte es laufen.“ Doch ehrlich gesagt, ist das nicht einmal das besondere Highlight bei dir. Das Wirkliche liegt unter der Oberfläche. Es geht darum, wie du das für dich als Unternehmer umgesetzt hast. Du hast gesagt: „Ja, ich mache das für meine Mitarbeiter, aber ich möchte das auch für mich selbst.“ Das hat dich wirklich eine Menge Zeit und Anstrengung gekostet, einen Weg zu finden, eine konsequente Vier-Tage-Woche für dich als Unternehmer zu verwirklichen. Du bist einer dieser Menschen. Könntest du uns vielleicht näher erläutern, was das für dich bedeutet hat? Denn nochmal, du hast das bisher nicht so ausführlich beleuchtet. Du hast in der Vergangenheit selbst extrem viel gearbeitet, erinnere mich an unser Vorgespräch: 80, 90, manchmal sogar 100 Stunden pro Woche. Dann hast du nach und nach dieses Leid durchlebt und schließlich die Umstellung auf eine Vier-Tage-Woche geschafft. Was war der entscheidende Wendepunkt für dich, und wie hast du das umgesetzt? Denn ich denke, keiner der Zuhörer kann sich das wirklich vorstellen. Für Mitarbeiter mag das noch verständlich sein, aber doch nicht für einen Unternehmer. Wie hast du das geschafft?
Klaus:
Ja, völlig richtig. Zu Beginn meiner Selbstständigkeit als Unternehmer habe ich sehr, sehr viel gearbeitet, fast rund um die Uhr. Ich hatte Wochen mit 100, 110 Arbeitsstunden pro Woche. Ja, ich habe das einfach gemacht, weil man sich das oft so einredet. Man denkt, man muss viel arbeiten, um Erfolg zu haben. Ich habe es nicht hinterfragt, ich habe es einfach getan. Aber ich habe dann schnell gemerkt, dass das nicht nachhaltig ist. Erstens verpasst man dadurch das soziale Leben; man arbeitet nur und bekommt vom restlichen Leben nichts mehr mit. Man vernachlässigt Partnerschaften. Zweitens betrifft das die Gesundheit. Wer schon einmal so viele Stunden gearbeitet hat, merkt sehr schnell, wenn der eigene Körper Alarm schlägt. Das ist jedoch nicht immer leicht, wenn man im Stressmodus ist. Es erfordert, die Signale richtig zu interpretieren, die oft in eine völlig falsche Richtung weisen und sehr gefährlich sein können.
Dann habe ich für mich den Schluss gezogen: Das kann nicht der richtige Weg sein. Mein Ziel war, erfolgreich zu sein, aber unter anderen Bedingungen – meinen eigenen Bedingungen. Das bedeutet für mich, Lebensqualität zu haben und nicht rund um die Uhr arbeiten zu müssen. Daher habe ich über die Jahre hinweg, nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise, sowohl durch Maßnahmen im Unternehmen als auch durch persönliche Arbeitsbedingungen, meine Arbeitsbelastung reduziert.
Von den anfänglichen 110-Stunden-Highlights in einer Woche bin ich im Laufe der Jahre auf durchschnittlich 30 bis 35 Stunden gekommen. Es schwankt natürlich immer ein bisschen, aber das ist so in diesem Bereich. Und ich sage ganz ehrlich: Was Unternehmer und Geschäftsführer betrifft, die weniger als 35 Stunden arbeiten, ist das bereits absolut außergewöhnlich. Das habe ich über die Jahre erreicht, weil ich festgestellt habe, dass das, was für mein Team gilt, genauso für mich gelten muss. Ich habe selbst seit drei, vier Jahren eine Vier-Tage-Woche. Der Freitag ist frei. Auch das schien für viele Unternehmer undenkbar zu sein. Kollegen haben gesagt: „Das kann doch nicht funktionieren, die Firma wird auf der Strecke bleiben und sich nicht weiterentwickeln.“ Doch es hat funktioniert. Am Ende des Tages kann ich euch sagen: Es funktioniert viel besser, als man zu Beginn denkt. Ich habe das sehr konsequent umgesetzt. Ich denke, es war wichtig, zum Beispiel für mein Team und auch für mich selbst. Ich habe meinen E-Mail-Account als wichtigen externen Kommunikationskanal deaktiviert. Das bedeutet, wenn jemand mir am Samstag um 12:00 Uhr eine E-Mail schickt, lese ich sie frühestens am Montagmorgen. Das Wochenende dient der Erholung, der Familie, dem Sport und den Freunden. Und das wird entsprechend geschützt.
Rayk:
Und das muss man vielleicht mal sagen, du hast es ja so umgesetzt, dass du deine E-Mails deaktiviert hast. Du hast es so gemacht, dass du sie gar nicht mehr lesen kannst. Das bedeutet, sie wird dir erst am Montag zugestellt. Vorher gibt es da technisch gar keine Möglichkeit. Du hast dich also wirklich abgeschirmt und dich auch ein Stück weit vor dir selbst geschützt. Dieser Aspekt ist ebenfalls interessant, und ich würde gerne näher darauf eingehen. Welcher Schritt war der erste, den du unternommen hast, nachdem du dir gesagt hast: „Okay, das Ziel ist klar, ich möchte die Vier-Tage-Woche, und ich werde Schritt für Schritt darauf hinarbeiten.“ Das ist natürlich nicht von heute auf morgen passiert. Aber was war dieser erste Schritt, nachdem der Gedanke und das Ziel formuliert waren? Was hast du als Erstes umgesetzt?
Klaus:
Mein erstes Ziel war, mich selbst als Unternehmer überflüssig zu machen. Ich wollte mein Ziel erreichen, indem ich Aufgaben delegiere, Strukturen aufbaue und klare Ziele setze. Falls ich morgen nicht mehr da wäre, sollte das Unternehmen nahtlos weiterlaufen wie zuvor. Dies war mein Ziel, an dem ich über Jahre gearbeitet habe. Ich habe Strukturen aufgebaut, delegiert und vor allem gelernt, Vertrauen zu haben, um anderen Verantwortung zu übertragen – selbst dann, wenn Fehler passieren. Schließlich macht man selbst auch Fehler. Das ist kein Problem, solange man daraus lernt.
Die ersten Schritte, die ich damals unternommen habe, wurden auch intern entsprechend kommuniziert. Wenn ich im Urlaub bin, bin ich im Urlaub und man darf mich nur anrufen, wenn es eine ernsthafte Krise gibt. Tatsächlich habe ich es so formuliert: Wenn irgendwo eine ernsthafte Herausforderung auftritt, sei es im Unternehmen oder bei einem Kunden, dann liegt es an jedem, diese Herausforderung selbst zu lösen. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass das Team daraus lernt, und wenn die Lösung nicht sofort ersichtlich ist, kann man sich Rat holen. Das waren die ersten Schritte, um diesen Arbeitsmodus zu etablieren.
Rayk:
Also natürlich, wie gesagt, nochmal sehr, sehr wichtig. Was du gerade erzählt hast, war dein Ziel. Du hast über Jahre darauf hingearbeitet und dann schrittweise geschafft, es umzusetzen. Seit drei, vier Jahren hast du es nun für dich realisiert und mittlerweile so entwickelt und kultiviert, dass du es mit deinem Team teilen kannst. Du hast es auf ein Niveau gebracht, auf dem es von der Geschäftsführung übernommen werden kann. Und was könnte schöner sein? Es ist, als hätte man seinen eigenen Garten angelegt und nun kann man ernten. Das ist sehr wertvoll. Klaus Müller, wir nähern uns langsam dem Ende, und wenn wir nun sagen, dass ich es äußerst spannend fand, wie du das geschafft hast und deine Unternehmensphilosophie. Du wirst bald Botschafter für das Thema New Work? Wie kann ich am besten Kontakt zu dir aufnehmen? Dann wollen wir uns verabschieden.
Klaus:
Einfach und auf einer Website klaus-hochreiter.at oder ganz einfach direkt auf LinkedIn mich kontaktieren, einfach nach meinen Namen googeln und dort findet ihr mich.
Rayk:
Packen wir natürlich alles in die Shownotes.
Klaus – Vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freu mir das nächste Gespräch mit dir.
Klaus: ‚
Ja, sehr gerne. Vielen Dank.
Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst dann fordere Dir kostenfrei unseren Printreport an: raykhahne.de/print-report . Dort stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report
- die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/881 .
- alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.
Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.