930: Zeig mir Deine BWA und ich sage Dir wo Dein wahrer Engpass liegt.

Vom 15.12.2023



Das ist Folge 930.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Zeig mir Deine BWA und ich sage Dir, wo Dein wahrer Engpass liegt.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Worauf wir achten.

2. Was Du bei Dir selbst prüfen musst.

3. Warum Dein Steuerberater es Dir nicht sagen kann.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/930 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Hallo und schön, dass du mit dabei bist. In dieser Episode geht es darum, dass wir mal deine Engpässe unternehmen, uns anschauen und vor allem verstehen, warum du durch deine Bwa relativ schnell herausfinden kannst, wo genau diese Engpässe sind. Und dafür brauchst du kein BWL studiert haben oder so wie ich Steuerfachangestellter gelernt habe, sondern es ist einfach nur durch Menschenverstand und durch das Verstehen dieses Dokumentes möglich, das ganz ganz schnell zu sehen. Die erste Frage, die einfach mal stellen musst ist Hast du aktuell ein Liquiditätsengpass? Ja. Fehlt dir momentan das Geld um wirklich zu investieren in Ressourcen, Ware, Dienstleistungen, Mitarbeiter? Ja, vielleicht Beratung, Marketing egal in welchem Bereich hast du momentan Liquiditätsengpass Und das kriegst du relativ schnell raus, indem du einfach mal prüfst, wie viel Cash Reserve hast du und wie viel Variable und Fixkosten stehen der Sache entsprechend gegenüber? Und wenn du nicht mal wenigstens 3 bis 6 Monate laufen kannst, um deine Fixkosten zu bezahlen, dann hast du ein ernsthaftes Problem, weil dieses Geld solltest du mal mindestens in deiner Kriegskasse haben.

Rayk: Hast du das nicht, bist du schon im gelben oder vielleicht sogar roten Bereich. Die meisten Unternehmen, die wir kennengelernt haben, schaffen gerade mal einen Monat zu überbrücken, wenn keine neuen Aufträge reinkommen. Dadurch baut sich natürlich auch ein wahnsinniger Druck auf und es fehlt die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Das heißt, wenn jemand sagt Hey, ich finde dein Unternehmen klasse, ich würde gerne bei dir anfangen, aber ich bin schon ein bisschen weiter. Ich habe Berufserfahrung und du kannst das Bruttogehalt von diesem Mitarbeiter einfach nicht zahlen. Dann tut es einfach extrem weh. So diese Engpässe zu identifizieren ist enorm wichtig, auch zu verstehen, wie viel gebe ich in einzelnen Bereichen aus? Wie hoch darf meine Personalkostenquote eigentlich sein? Wie viel gebe ich im Bereich Mitarbeiter aus? All diese Dinge musst du mal für dich prüfen und dann natürlich auch schauen Hey, wie stehe ich dort eigentlich? Und auch mal ein Gefühl dafür bekommen, was ist eigentlich der Branchendurchschnitt? Ja, ob es jetzt in den freien Berufen ist, bei den Ärzten, Steuerberatern alles Kennzahlen, die offen liegen, ob es in der Produktion ist, in der Dienstleistung.

Rayk: Es gibt ganz, ganz viele Kennzahlen, die offen sind und dann kannst du für dich einfach mal prüfen, wo bist du da momentan? Und dein Ziel soll es immer sein, dass du den Durchschnitt kaputt machst, dass deine Kostenquote geringer ist als der Durchschnitt und deine Gewinnquote dadurch entsprechend natürlich höher und der Liquiditätsengpass zu identifizieren. Das ist mal das allerallererste, womit du anfängst, um festzustellen Hey, wie laufen meine Zahlungsströme, wie zuverlässig sind meine Kunden tatsächlich und wie kann ich an diesem System entsprechend arbeiten, damit zu viel Geld so schnell wie möglich auf deinem Konto ist, damit du auch den besten Service und das beste Produkt entsprechend liefern kannst? Der nächste Part, der natürlich extrem wichtig ist festzustellen habe ich gerade einen Umsatz Engpass? Jetzt kann man sagen naja, Umsatz, das ist jetzt eigentlich gar nicht unser Problem. Die allermeisten müssen ja Aufträge ablehnen. Es geht eher darum, dass man qualifizierte Mitarbeiter findet. Aber ist das tatsächlich so? Umsatz Engpass heißt nämlich nicht, dass oben nur genügend reinkommt, sondern es geht insgesamt daraus. Was passiert mit den Umsatz? Denn es geht auch um die Verhältnismäßigkeit zu dem Aufwand, der zu betrieben wird. Das heißt ja, dein Umsatz soll dir natürlich sagen, was wird insgesamt an Rechnungsvolumen geschrieben? Aber die Frage, die sich stellt ist, wie viel davon wird real davon auch freigesetzt? Einfaches Beispiel Wenn du im Projektgeschäft unterwegs bist, kann es sein, dass du einen Umsatz machst von entsprechend 100.000 € auf wichtig ein Jahr.

Rayk: Wenn du jetzt aber feststellst hey, davon fließt mehr Liquidität, vielleicht nur entsprechend 1/12 zu, dann hast du da vielleicht schon ein ernsthaftes Problem. Das heißt, dein Umsatz im Verhältnis zu dem, was an Geld ankommt, das ist gar nicht mehr aussagekräftig. Das heißt, es geht beim Umsatz Problem nicht nur darum, dass du dein Auftragsvolumen insgesamt brutto beurteilst, sondern auch Was kommt davon monatlich tatsächlich bei dir an? Die allermeisten stellen dort fest, dass ihr Umsatzproblem vor allem damit zu tun hat, dass in der Periode gerechnet und zwar den monatlichen Periode, dass dort der Umsatz viel zu gering ist. Nochmal lass dich nicht davon täuschen, was du an Brutto Auftragsvolumen abgeschlossen hast, weil ein Auftrag, der über vielleicht 123 Jahre geht, oder selbst wenn es nur einige wenige Monate sind, wird ja nicht sofort fakturiert. In der Regel, wenn das der Fall ist, kann es ganz ganz schnell zu Liquiditätsengpässen kommen. Das heißt, prüfe erst ab, dass genügend Cash auf dem Konto. Wenn das noch okay aussieht, dann muss natürlich prüfen, wenn der nächsten Stufe wie viel kommt oben rein und wie viel fließt aktuell in diesem Monat zu? Dafür musst du letzten Endes nicht nur ein Gefühl entwickeln, sondern dir einfach ein hartes Dashboard aufbauen, mit klaren Zahlen, Daten und Fakten mit diesem Bereich auch sauber aufgestellt bist. Der nächste Punkt, der natürlich extrem spannend ist, ist die Frage nach der Rentabilität.

Rayk: Bleibt eigentlich am Strich genug übrig? Das kannst du ganz, ganz einfach nachvollziehen, indem du einfach mal wieder prüfst Hey, was ist eigentlich. Ein Ertrag. Schön wäre es, überhaupt erstmal Ertrag zu machen. Auch dort kann ich dir sagen Die allermeisten sind defizitär. Ganz, ganz viele Unternehmen sind defizitär. Und nur dadurch, dass Kosten und Erlöse teilweise sehr zeitversetzt liegen, ist das Unternehmen überhaupt lebensfähig. Würde man das real alles in demselben Zeitraum betrachten und so wird der Ertrag nun mal leider ermittelt, dann wirst du schnell feststellen Oh, das sieht ja ziemlich düster aus. Das heißt, überhaupt erstmal Ertrag zu machen, ist für die allermeisten schon mal der grundlegende Anspruch. Und dann zu prüfen, wie viel Ertrag mache ich überhaupt? Da bin ich bei 1 bis 5 %, bin ich bei 5 bis 10 %, liege ich über 15 oder 20 %. Das einfach mal zu prüfen. Und nochmal Ertrag heißt halt wirklich, bevor es an die Steuer geht. Das heißt, wenn du in einem Rahmen einer Personengesellschaft unterwegs bist, dann Unternehmer lohnt. Ja, natürlich geht das davon ab. Dein Gewinn ist doch nicht vor Unternehmerlohn. Nein. Und wenn dein Unternehmerlohn abgezogen ist und nichts mehr übrig bleibt, dann hast du faktisch keinen Ertrag gemacht. Wenn du feststellst Hey, ich muss noch große Investitionen tätigen, damit ich nächstes Jahr irgendwie weitermachen kann, ja dann reduziert das entsprechend deinen Ertrag. All diese Faktoren müssen bereits berücksichtigt sein und dann legst du erst eine Schablone an und sagst Wo komme ich ungefähr raus? Rentabilität hat auch immer damit zu tun, wie viel Wachstum du erzeugst.

Rayk: Du kannst natürlich auch sehr, sehr engagiert wachsen, dann wird von der Rentabilität relativ wenig übrig bleiben. Das für eine gewisse Zeit auch okay. Allerdings solltest du nicht um jeden Preis wachsen, denn jedes Wachstum kommt irgendwann auf einem Sockel an und wenn dein Wachstum deine Fixkosten so erhöht hat, dass du nicht mehr rentabel bist, dann kannst du auch ganz, ganz schnell in einer Abwärtsspirale landen. Das herauszufinden und zu überprüfen, das natürlich unter anderem eine Aufgabe, mit der wir uns dann auch beschäftigen. Aber wichtig ist für dich überhaupt Erstmal hast du ein Auge auf die Rentabilität und weißt du, wie viel Prozent am Ende wirklich übrig bleiben? Ein nächster Part, der extrem wichtig ist und den man in der BWL immer sehr, sehr gut auch ablesen kann, ist das ganze Thema Saisonalität, gibt es einfach faktische Engpässe. Das heißt, wenn du jetzt zum Beispiel eine Surfschule hast, eine Wakeboardanlage oder ein Restaurant, was Eis verkauft. Natürlich sind das alles Dinge, die bei heißen Temperaturen viel, viel besser angenommen werden als bei kalten Temperaturen. Ja, hingegen gibt es wieder Sachen, die im Winter extrem gut laufen, aber die im Sommer gar keine Daseinsberechtigung haben. Es gibt einfach Schwankungen in gewissen Geschäftsmodellen, das vollkommen in Frage ist, Wie gleichst du diese Sache entsprechend aus? Schaffst du es, in der Hauptsaison so viel Umsatz zu machen, dass das entsprechend das Fortbestehen des Unternehmens in der Nebensaison auch abdeckt? Wie gehst du mit deinen Preisstrukturen um? Welche Angebote machst du? Wie steuerst du dein Marketing aus? In diesen Sachen musst du an dieser Stelle nicht nur kreativ werden, sondern du brauchst handfeste Lösungsvorschläge und auch Ideen, damit die Sachen auch wirklich auf den Weg bringen kannst.

Rayk: Weil in den wenigsten Geschäftsmodellen ist es so, dass die Saison so ausreichend und so üppig planbar ist, dass du auch in der Nebensaison bestehen kannst. Ziel sollte es immer sein, dass Haupt und Nebensaison gemeinsam das Fundament bilden und dass der Nebensaison mal wenigstens in der Lage bist, auch entsprechend einen kleinen Profit zu organisieren. Wenn du das nicht sicherstellen kannst, dann hast du ein ernsthaftes Problem in deiner Kalkulation. Und ein weiterer Punkt, der extrem kritisch ist und den sieht man dann meistens auch relativ schnell, gerade wenn man auf das Thema Rentabilität guckt. Hast du einen Engpass in Bezug auf die Höhe deiner Betriebskosten? Kennst du den Bereich Variable und Fixkosten? Das heißt bei den Betriebskosten geht es tatsächlich darum, was ist notwendig, Achtung notwendig, um den Betrieb am Laufen zu halten. Das heißt, hier geht es eher um die Definition der Fixkosten. Aber muss man natürlich fairerweise sagen, das wird nicht umsonst in der BWL differenziert, weil wenn du Material zum Beispiel hast, dann sind das teilweise auch Sachen, die variabel sind, weil die Höhe kann entsprechend schwanken, Deswegen geht es um die Betriebskosten.

Rayk: Hier musst du aber die Frage stellen, um den Betrieb, so wie er ist, am Laufen zu halten. Was ist dort monatlich notwendig, Was muss da einfach entsprechend bereitgestellt werden an Budget, damit der ganze Laden entsprechend läuft? Das einmal nachzuvollziehen und dort auch entsprechend reinzugehen und zu sagen Hey, wie kann ich mich dort besser aufstellen, wie kann ich meine Kosten reduzieren, Wie kann ich für höhere Erträge sorgen, Wo kann ich effizienter werden? Das ist auch eine Aufgabe des Unternehmers. Und nochmal egal ob du BWL studiert hast oder nicht, danach fragt niemand. Du musst es lernen. Es ist deine Pflicht als Unternehmer, das zu lernen. Und noch mal Ja, ich habe Steuerfachangestellter gelernt. Ja, ich habe VWL studiert. Das waren alles Dinge, die mir nachträglich als Unternehmen wirklich gut lief, sehr, sehr in die Karten gespielt haben. Hätte ich diese Grundausbildung nicht gehabt, wäre es mir sicherlich an der einen Stelle viel, viel schlimmer ergangen, als es jemals der Fall war. Auf der anderen Seite musst du aber sagen Hey, wenn ich das nicht gelernt habe, wann hole ich diese Zeit nach und es kommt der Zeitpunkt, wo du es machen musst. Und diesen Punkt möchte ich einmal verdeutlichen. Du darfst einfach nicht die Erwartungshaltung haben, dass dein Steuerberater dir solche Sachen zeigt und sagt, das wird er nicht tun.

Rayk: Das ist auch gar nicht seine Aufgabe. Dein Steuerberater ist nur dafür da, deine Steuern sauber zu deklarieren, dir Steuern zu sparen. Die Möglichkeiten der betrieblichen Gestaltung zu zeigen ist nicht seine Aufgabe. Und egal wie viel Budget du dort bezahlst, gehe nicht davon aus, dass dein Steuerberater diesen Part wahrnehmen wird. Deswegen ist es extrem wichtig, dass du das nochmal wirklich auch als Holschuld betrachtest. Einfach sagst Hey, du musst deinem Steuerberater ganz klar sagen, wo es langgeht, was er zu tun hat und vor allem wie du entsprechend deine. Aufbereitet haben möchtest, damit du am besten damit arbeiten kannst, weil ja, eine Bwa kann sehr, sehr viele Formen, Farben und Varianten haben. Du brauchst die für dich passendste, die dir ganz schnell Informationen liefert auf einen Blick und damit kannst du dann auch entsprechend reingehen. Du allein hältst quasi in der Hand, wie sehr du mit diesen Zahlen arbeiten kannst. Deswegen verabschiede dich bitte davon. Dein Steuerberater wird diese Sachen nicht liefern. Genau das ist auch einer der Hauptgründe, warum wir gemeinsam mit unserem Team uns auch hinsetzen und auf deine Zahlen schauen. Ja, wir haben regelmäßig Runden, wo uns Unternehmer ihre Jahresabschlüsse oder Bwa zur Verfügung stellen und wo wir dann auch wirklich mal qualifiziertes Feedback geben können von unseren Experten, wo wir genau drauf schauen und sagen Hey, da ist das, das sind die Punkte hier und hier gibt es entsprechend Schwellenwerte. Das sind die Dinge, die du auf jeden Fall berücksichtigen musst, oder? Hey, das sieht nach einer ziemlich großen Gefahr aus.

Rayk: Wie kommt das zustande? Allein mal wirklich auch sich diese bösartigen Fragen von außen gefallen zu lassen auf das Innerste des Unternehmens, so wie es tatsächlich aussieht, ist extrem wertvoll. Und noch mal Jeder hat Zugriff auf dieses Wissen. Jeder kann das möglich machen. Du musst nur deine Zahlen vernünftig vorbereiten und natürlich auch einen Experten Profi haben, der weiß, was diese Zahlen bedeuten und vor allem wo diese Zahlen auch mal wenigstens stehen sollten. Das eine ist zu wissen, wo man hin will, das andere zu wissen, wo man steht, die Verbindung dazwischen zu schlagen und das möglichst effizient zu machen. Das ist genau der Part, den wir an dieser Stelle auch so lieben. Deswegen lerne deine Zahlen lieben, das kann ich dir wirklich nur sagen. Es ist nicht geil und da mache ich auch kein Hehl draus. Es ist einfach nicht geil, wenn du keine Affinität zu diesem Thema hast, wenn du vielleicht doch eher der kreative und unstrukturierte Typ bist. Ja, aber noch mal niemand sonst wird das Thema lösen. Und gerade wenn du dieses Zahlenspiel verstanden hast, dann werden dir die großen Einschläge auch nicht passieren. Ich hoffe, du bist lange genug am Markt, um deine erste bösartige Überraschung nach drei Jahren mal erlebt zu haben. Ja, du hast ordentlich Umsatz gemacht, hast Vollgas gegeben, ein Jahr zwei Jahre und im dritten Jahr kommt dann entsprechend Nachzahlung.

Rayk: Die Vorauszahlung. Und das zwingt ganz, ganz viele in die Knie. Warum? Weil das Geld schon längst ausgegeben worden ist und man einfach dachte Hey, es wird ja immer so weiter gehen. Das ist nicht der Fall. Die allermeisten Unternehmen kippen nämlich genau nach drei Jahren. Warum? Weil die Vorauszahlung nicht stemmbar sind. Und an dieser Stelle muss dir einfach klar sein Hast du deine Zahlen im Griff, hast du einen klaren Überblick, Dann kannst du auch entsprechend wachsen und ein Unternehmen aufbauen, was dich mittel und langfristig in die Lage versetzt, dass du deutlich weniger arbeiten kannst. Deswegen fassen wir drei wichtige Punkte noch einmal zusammen. Erstens Prüfe deinen Engpass, zweitens mach deine Hausaufgaben und drittens nimm die Zahlen selbst in die Hand.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, dann lass uns schauen wo Du aktuell stehst. In einem kurzen Gespräch finden wir heraus wo bei Dir gerade das größte Potential liegt und wie Du es freilegen kannst. Buche Deinen Termin unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/930
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert