980: Die größte Blockade von Unternehmern mit Nellie Winter

Vom 10.04.2024



Das ist Folge 980 mit unser Geschäftsführerin Nellie Winter.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, Die größte Blockade von Unternehmern.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Wieso es um die Vergangenheit geht.

2. Warum viele falsch denken.

3. Wie Du den Schalter umlegst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/980 .

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Rayk: Willkommen Nellie Winter. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit?

Nellie: Absolut Rayk.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Ja, ich glaube, dich brauchen wir nicht so vollständig vorstellen. Kannst du trotzdem noch mal für alle Zuhörer sagen. Kurz, wer bist du und was machst du bei uns? Absolut.

Nellie: Also ich bin bei Rayk Hahne in der Geschäftsführung mit unterwegs, mache mit unseren Unternehmern die Mindset Calls. Das heißt, dass wir wirklich auch an der Einstellung des Verstandes arbeiten. Denn wenn wir heute im Call auch ein bisschen in der Podcastaufnahme ein bisschen drauf eingehen und ja sogar noch was über mein Privates und Vergangenheit sagen.

Rayk: Sehr gerne, damit wir vielleicht nochmal die Struktur beibehalten.

Nellie: Alles klar. Also privat. Ich bin verheiratet mit einem Kanadier. Ganz witzig. Vor zehn Jahren genau wir uns kennengelernt in Australien und wir fahren tatsächlich dieses Jahr wieder hin. Also, und das wird so ein bisschen so ein Jubiläum des Ganzen also sehr spannendes Jahr auch dieses Jahr und das ist quasi privat und Vergangenheit. Aber vielleicht noch mal zu dem Vergangenheit spart also auch im Hinblick auf das, was wir heute besprechen. Ich wollte tatsächlich in der Schule früher Psychologin werden. Ich weiß gar nicht, ob du das weißt. Und dann hat man mir aber gesagt ja, dafür müsste man gut in Biologie sein. Und da habe ich gesagt Nee, lieber doch nicht.

Rayk: Und jetzt bist du bei uns und machst Mindset, was ja auch ganz cool ist. Sehr cool. Und was, glaube ich ganz, ganz wichtig ist Die meisten Unternehmer denken ja immer so ein bisschen aus der Brille heraus. Meine größte Herausforderung ist gerade Ich muss mehr Kunden gewinnen, ich muss mehr Umsatz machen, ich muss meinen Gewinn steigern, ich brauche neue Mitarbeiter, ich muss bessere Prozesse machen. Das ist ja häufig gar nicht das Thema. Also lebst ja regelmäßig in der Praxis. Kannst du uns da vielleicht mal so ein bisschen abholen? Was sind denn die Hauptherausforderungen, die die Unternehmer wirklich haben? Also was ist das dahinterliegende Thema, was man eigentlich erst mal lösen muss?

Nellie: Also häufig ist es eben genau dieses Mindset, also der eigene Verstand, der einem da im Weg steht. Und das ist relativ simpel, weil man sich das so vorstellen kann. Jeder Mensch ist im Endeffekt, wenn er geboren wird, also als Baby, so ein leeres Glas. Und dann wird dieses Glas mit Eindrücken, mit Erfahrungen, mit Wissen gefüllt durch primär natürlich in den ersten Jahren die Eltern, Geschwister usw und da bekommt man natürlich so einen Einblick oder auch so eine Voreinstellung, bestimmte Glaubenssätze mit über die Welt und die reifen dann natürlich in den nächsten Jahren. Aber in diesen ersten Jahren so von 2 bis 12 in dem Alter passiert da halt am allermeisten. Und wenn man die natürlich dann ins Erwachsenenalter mit trägt, dann weiß man oft gar nicht mehr, dass sie in einem drin sind, dass der Verstand die quasi schon automatisch abspult und dann natürlich auch überträgt auf Alltagssituationen. Und dann ist es natürlich manchmal ganz, ganz schwer, zum Beispiel bei Unternehmern solche Sachen wie externe Hilfe annehmen oder auch bestimmte Praktiken umsetzen oder weniger zu arbeiten, weil sie vielleicht in der Vergangenheit gelernt haben, vielleicht auch von den Vätern sich das abgeguckt haben, dass man als Unternehmer einfach viel arbeitet oder hart arbeiten muss, um Geld zu verdienen. Das sind alles solche Themen, die natürlich dann mit reinspielen und zum Teil die Unternehmer wirklich blockieren. Dann ja auch die Dinge umzusetzen, die sie eigentlich haben wollen. Also im Hinblick zum Beispiel auf unsere Unternehmer, dass sie eben weniger arbeiten wollen, mehr Zeit für ihre Familie haben wollen. Das geht manchmal gar nicht, weil der Kopf so programmiert ist, dass er denkt, ich muss viel arbeiten, um mein Selbstbild auch auf aufrechtzuerhalten.

Rayk: Also in der Psychologie nutzt man ja gerne so ein bisschen diese Metapher des Eisbergs. Ja, man sieht nur die Spitze und dass eigentlich ist darunter. Kannst du da vielleicht noch ein bisschen drauf eingehen? Vielleicht hast du ein Beispiel, was du dann musst du auch nicht namentlich nennen, aber wo dann einfach gemerkt hast Hey, diese Person will in die eigene Richtung, aber sieht noch gar nicht selbst, was da passiert ist. Und was war so der eine Schlüssel? Vielleicht der, der da den Stein ins Rollen gebracht hat? Ja, also.

Nellie: Von Eisbergen reden wir dann ja immer. Wenn man wirklich diese Reise in die Vergangenheit macht und dann quasi rückblickend guckt, was waren so die sehr emotionalen Momente in meinem Leben, weil man daran immer gut erkennen kann? Wann wurde mein Verstand auch ja stark geprägt, weil meistens ein emotionales Ergebnis auch eben mit diesem Erklärungsversuch des Verstandes einhergeht. Warum passiert mir das jetzt? Ah, wahrscheinlich weil. Und entweder trifft man dann eine Annahme über die Welt an sich, also weil die Welt schlecht ist oder weil Unternehmer böse sind oder weil Verkäufer hinterlistig sind oder was auch immer. Oder eben über sich selbst. Und das ist viel, viel häufiger. Zum Beispiel im Sinne von ich bin nicht gut genug oder ich bin nicht wertvoll oder so in dem Rahmen. Genau. Und was dann halt immer wichtig ist, dass man erkennt, wo das herkommt. Das heißt, erstmal schaut man natürlich in der Vergangenheit, was blockiert mich gerade, Also wo will ich hin und was hält mich da gerade zurück? Und wenn jetzt ein Unternehmer zum Beispiel kommt und sagt Ja, ich. Suchen ganz viele Sachen. Ich will halt da auch mich mehr aus dem Tagesgeschäft rausnehmen. Aber irgendwie kommen die Mitarbeiter immer wieder zu mir. Da hatte ich jetzt ein gutes Beispiel und ich kann einfach nicht nein sagen.

Nellie: Ich muss halt immer irgendwie den dann auch helfen und reinspringen. Und da stellte sich heraus, dass der quasi auch der der Jüngere von zwei Brüdern ist und der Bruder immer derjenige war, der halt irgendwie sein eigenes Ding gemacht hat und auch so ein bisschen egoistisch in dem Sinne war, dass er gesagt hat Ja, ich nach mir die Sintflut, so ungefähr. Und dann hat er sich natürlich als kleiner Bruder das abgeguckt und gesagt Nee, das will ich auf keinen Fall. Ich bin quasi das Gegenteil. Ich bin der Gute von uns beiden. Wenn ich der Gute bin, muss ich ja dann entsprechend auch helfen. So, und dieses Selbstbild dann automatisch eben weitergeführt war dann auch später irgendwie Rettungsschwimmer und solche Sachen. Also das zieht sich dann ja wirklich auch durch das Leben durch und das auch im Unternehmertum natürlich schwierig ist, weil wenn du Sachen abgeben willst, eigentlich, aber dann dein programmierter Verstand dich da zurückhält, weil du denkst okay, wenn ich jetzt Sachen abgebe, dann würde es ja im Umkehrschluss bedeuten, dass ich schlecht bin als Mensch und das will ja keiner. Ja, und es ist nur ein Beispiel, dass.

Rayk: Das super spannendes Beispiel und zwei Fragen kommen dann natürlich auf Die erste Sache ist Wie merke ich das so? Und zweitens was brauche ich, um es zu verändern? Weil das hört sich ja sehr tiefgreifend. Wenn du sagst okay, ich wurde über viele Jahre meiner Kindheit geprägt, auch unterbewusst. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, sowas abzustellen?

Nellie: Ja, gibt es, Das ist keine. Da gibt es jetzt kein Quick Win, also einfach ein Pflaster, dass man draufklebt und dann ist weg. Das ist schon Arbeit. Deshalb heißt es ja auch Mindset Arbeit, weil am Ende des Tages musst du dich halt mit deinem Verstand auseinandersetzen, auch zum Teil mit deiner Vergangenheit wirklich auseinandersetzen. Also kann ich auch jeden dazu einladen, dass man da so mal ein bisschen in der Familiengeschichte auch recherchiert und guckt, was da so passiert ist. Auch Konstellationen der Eltern, der Großeltern usw Das ist sehr, sehr spannend, was da für Muster auch auftreten, weil die ja zum Teil auch unterbewusst auf die Kinder übertragen werden. Ja und dann geht es eben darum, dass man wirklich in den Alltagssituationen, also wenn man erstmal verstanden hat, wo kommt das her, dass ich so denke wie ich denke oder ist mein Verstand da vielleicht auch so unterbewusst diese Automatismen abspielt? Dann geht es darum, den Automatismus zu stoppen. Und das schafft man im Endeffekt nur, indem man sich bewusst wird, Bewusst wird also man auch lernt zu reflektieren in bestimmten Situationen, wo man getriggert wird, also also ein Reiz ist, ein Reiz gibt zum Beispiel man wird sehr emotional bei einer Geschichte, wo man gar nicht versteht, warum bin ich jetzt so emotional? Also zum Beispiel Mitarbeiter weiß ich nicht, hat irgendwas gemacht und dann bist du plötzlich komplett aus deiner Haut und du weißt gar nicht, warum das so ist. Dann lohnt es sich, da mal rein zu schauen und zu gucken okay, was ist da wirklich passiert in der Situation? Also was ist das, Was ist? Was wäre der Stummfilm, den man sieht? Und dann Was habe ich daraus gemacht? Was hat mein Verstand daraus interpretiert? Welchen Rückschluss hat er auch auf mich selbst gezogen? So, und daran kann man halt diesen Glaubenssatz relativ gut erkennen.

Rayk: Kannst du das Vorgehen vielleicht noch ein bisschen detaillierter beschreiben? Also damit man ein besseres Bild bekommt? Okay, ich habe jetzt verstanden, eine Vergangenheit, gab es einen Vorfall so und der hat mich wahrscheinlich in eine Richtung geprägt. Deswegen bin ich sensibel. So was mache ich dann, wenn es zu dieser Situation kommt? Kann ich in der Situation was verändern oder wie wirke ich da genau?

Nellie: Also das wäre tatsächlich schon fortgeschritten, wenn man es in der Situation schafft. Häufig, gerade wenn man da noch am Anfang steht. In dem Prozess ist es so, dass man rückblickend guckt okay, die Situation ist jetzt emotional gelaufen. Ich habe vielleicht auch, weiß ich nicht, ein bisschen Wut rausgelassen oder was auch immer. Und dann kannst du eben genau dir die Situation angucken, wie ich das gerade gesagt hatte. Also was ist in dieser Situation wirklich passiert? Also was hat der konkret auch gesagt, der andere? Also wirklich der Wortlaut und wie habe ich das gehört? Gibt es dafür aber auch eine alternative Interpretation? Das heißt für jemand, der jetzt nicht meine Voreinstellung, sag ich mal hatte, könnte ja die Situation auch anders beurteilen. Und in dem Moment, in dem du quasi so reflektierst und auf die Situation von oben drauf guckst, bist du ja schon nicht mehr emotional drin und das hilft den meisten. Unglaublich. Und dann hast du eben die Möglichkeit, das wie gesagt in deinem Kopf so ein bisschen ja umzu umzuprogrammieren oder auch entsprechend zu rationalisieren. Und dann ist es ein Übungsprozess, weil die Situationen werden natürlich immer wieder auftauchen. Das heißt, wenn ich das das erste Mal bemerkt habe, okay, da war ich jetzt eben gerade emotional und das hing damit zusammen, dass mein Glaubenssatz, ich nehme zum Beispiel ich, ich bin nur wertvoll, wenn ich viel arbeite, der ist hochgekommen so und dann habe ich das quasi erkannt, habe auch erkannt, dass es quasi ein Automatismus war an der Stelle. Und dann kann ich ja daraus aus den nächsten Situationen wieder lernen, weil der Verstand ist da genauso wie ein Muskel, den man trainieren muss. Je öfter man das auch macht in so Situationen in Praxissituationen, desto eher wirst du auch irgendwann an den Punkt kommen, wo du das schon in der Situation bemerkst oder sogar schon vorher bemerkst. Weil am Ende des Tages ist natürlich der Verstand über Jahre geprägt, je nachdem wie alt man ist. Das ist natürlich auch etwas, was man Stück für Stück aufrollen muss und also.

Rayk: Für mich immer so ein bisschen rauszuziehen. Emotionalität ist immer gut, das heißt einfach mal überhaupt zu reflektieren. Und dieser Reflexionsprozess, mit dem kann ich erstmal anfangen, Das heißt was? Sind so deiner Erfahrung nach so die Beispiele, wo häufig Reize entstehen. Also was sind so vielleicht so drei vier Sachen, die immer wieder auftreten, wo man sich selber überprüfen kann? Okay, ist es vielleicht genau mein Thema? Hast du da Beispiele für uns?

Nellie: Also wenn ich jetzt so konkret an unsere Mindset Calls denke, also was halt immer wieder hochkommt, sind Situationen mit Mitarbeitern, also zum Beispiel Mitarbeiter macht nicht das, was ich was ich gesagt habe. So, da kann man sich natürlich immer überprüfen, was habe ich wirklich gesagt? Also was habe ich denn wirklich angewiesen und wie höre ich jetzt quasi auch sein, ja seine seine Fehlhandlung quasi. Weil oft ist es so, wenn ein Mitarbeiter einen Fehler macht, dann bezieht der Unternehmer das unterbewusst auf sich und sagt ja irgendwie, ich bin nicht gut genug, um da Anweisungen zu geben. Das ist ja aber ein unterbewusster Prozess und deshalb wird dann erstmal irgendwie die Wut rausgelassen und vielleicht auch der Mitarbeiter gefeuert oder so, aber das ist natürlich überhaupt nicht dienlich. Das heißt, Mitarbeitersituationen sind immer sehr, sehr aufschlussreich. Also da wirklich rein zu gucken, was macht das mit mir, wenn Mitarbeiter zum Beispiel Fehler macht, wenn Mitarbeiter mich ständig stört oder ja, da andere emotionale Emotionalitäten auch ausgelöst werden, dann auch im Hinblick auf mein Verhältnis mit der mit der Arbeit. Wirklich? Also wozu arbeite ich zu viel oder arbeite ich viel zu? Ist ja dann quasi auch schon Kooperation. Aber wozu muss ich wirklich bis 19:00 im Büro bleiben? Was will ich damit beweisen? Weil häufig ist es nicht so, dass es wirklich die Anzahl an Todos ist, die man hat, sondern es ist Dieser Modus ist von. Ich muss eben auch mir selbst klar machen, dass ich viel geschafft habe an den Tag und dann darf ich mich entspannen und das mal wirklich zu überprüfen, Wofür mache ich das jetzt gerade eigentlich? Mache ich das wirklich, weil es notwendig ist? Oder mache ich es eben, weil ja, weil der Modus an ist gerade sehr gut.

Rayk: Ja, wir sind auch so langsam auf der Zielgeraden, was natürlich ein wichtiger Part ist. Ja, wir sind Unternehmensberatung, aber wir helfen ja auch genau bei solchen Themen weiter. Das heißt, es gibt ja die Möglichkeit, ganz einfach Rayk de Termin gehen, mal vorbeischauen und kannst du mal sagen, für welche Leute ist das besonders geeignet, sich auch diesen Mindset Themen zu stellen?

Nellie: Ja, also im Endeffekt für alle. Es ist also Mindset. Sich mit dem eigenen Verstand zu beschäftigen macht unglaublich viel Sinn, weil man da sehr, sehr viel lernt. Über sich selbst auch. Und der Verstand vor allem flexibel wird, auch natürlich für neue Situationen besser darauf reagieren kann. Aber insbesondere wenn du merkst, du bist halt gefühlt in so einem starken Antriebsmodus, dass du eben dich getrieben fühlst und auch gar nicht mehr aus deiner Haut raus kannst. Zum Teil, das ist eigentlich so automatisch schon läuft. Das heißt, du arbeitest zu viel, hast schon auch ein paar Mitarbeiter, da kommt es häufiger, vielleicht auch zu Komplikationen usw, Dann kann ich nur empfehlen, da wirklich mal zu gucken, was liegt da vielleicht hinter und dann mit uns ins Gespräch zu gehen. Sehr cool.

Rayk: Ja, also wie gesagt Rayk Hahne de Termin da einfach noch mal drauf gehen und ja, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Freuen wir uns Nächstes Gespräch mit Dir.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/980 
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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