992: Der Teamzusammenhalt bei RH Unternehmerwissen mit Sonja Wischmann.

Vom 08.05.2024



Das ist Folge 992 mit unser Salespowerfrau bei RH Unternehmerwissen Sonja Wischmann.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

In der heutigen Folge geht es um, der Teamzusammenhalt bei RH Unternehmerwissen.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

1. Was früher gestört hat.

2. Wieso Axtwerfen Freundschaften bildet.

3. Wie lange die Einarbeitung dauert.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/992.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei.

Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns.

Und wenn Du Ideen wie diese jetzt auch umsetzen möchtest, und wissen willst wie Dich selbst und Dein Unternehmen effizienter machst  dann lass uns sprechen. Buche Deinen Termin für eine Potentialanalyse unter raykhahne.de/austausch

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/992
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen

Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

Rayk: Willkommen, Sonja Wischmann. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit?

Sonja: Ja, klar. Lass uns loslegen.

Rayk: Sehr gut. Sehr gut. Dann lass uns gleich starten. Und zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten. In Bezug auf deinen Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates.

Sonja: Ja, aktuell bin ich im Vertrieb, sozusagen im Sales zuständig oder beschäftigt bei R Unternehmerwissen und kümmere mich da um die ersten Kontakte sozusagen mit den Interessenten.

Rayk: Sehr cool und aus deiner Vergangenheit und etwas Privates.

Sonja: Genau. Ich komme ursprünglich eigentlich aus dem Fitnessbereich, habe da eine Ausbildung gemacht, habe auch lange Jahre in dem Bereich gearbeitet und habe dann noch mal ein Studium angefangen. Bwl, Schwerpunkt Tourismusmanagement. Bin dadurch so ein bisschen in die Office Schiene gerutscht. Office Management und war zuletzt dann als Assistentin in einer Kanzlei angestellt.

Rayk: Sehr cool und etwas privates, was du noch teilen möchtest.

Sonja: Ja, ich bin privat auch sehr sportlich unterwegs. Das ist sozusagen so ein bisschen mein Lebenselixier. Nicht nur beruflich, auch privat. Komme aus einer sehr großen Familie, Werde jetzt zum achten Mal Tante. Ja, Familie wächst und Familienzusammenhalt ist mir demnach auch sehr, sehr wichtig.

Rayk: Sehr, sehr cool. Und genau. Du hast gesagt, du bist bei uns im Sales aktiv. Vielleicht kannst du noch mal ganz kurz erzählen, was so dein Tätigkeitsbereich, um da so ein Gefühl dafür zu bekommen, was du da machst. Genau.

Sonja: Also ich bin sozusagen in der Telefonakquise und stelle so den Erstkontakt zu den Interessenten her und führe dann auch Erstgespräche durch. Das ist ja ist so mein Hauptthema, was ich hier mache.

Rayk: Sehr, sehr cool. Und ja, neben der ganzen sportlichen Themen, die du machst und dem tollen Spirit, den du reinbringt, ist auch eine tolle Leistung. Es war nicht immer alles so schön, deswegen jetzt mal ab. Was war auch so bei deinem alten Arbeitgeber? Die Herausforderung? Was war die Challenge? Was hat dich vor allem angetrieben, hierher zu wechseln?

Sonja: Genau. Also mein alter Arbeitgeber war tatsächlich das Problem, dass der Teamzusammenhalt oder die Harmonie im Team überhaupt nicht vorhanden war. Also es war eigentlich nur ein eher gegeneinander, auch mit vielen, vielen Sticheleien und auch Lästereien, was sehr unangenehm war. Hinzu kam, dass sich dann auch noch Führungspersonen sozusagen zerstritten haben, was wir dann als Assistenten ausführen mussten. Das ging damit los, dass es erst hieß Du darfst nicht mehr mit ihm sprechen. Dann hieß es, Du darfst die Briefe von dem nicht anrühren. Nächsten Tag war wieder eine andere Anweisung. Also es war keine Struktur da und das hat sich eigentlich so durch die ganze, ja durch die ganze Atmosphäre gezogen. Und was auffällig war, dass der der Krankheitsausfall recht hoch war und einfach in diesem Fall auch keine Struktur da war. Also man wusste nicht, wer macht jetzt die Arbeit von wem, wenn der krank war. Alle waren dann irgendwie überlastet und im Endeffekt war dann die nächste Person sozusagen krank, nachdem die davor krank war, weil die dann überlastet war. Viele, auch die, die kurz vorm Burnout gestanden haben oder ein Burnout hatten. Also man ist eigentlich mit einem unguten Gefühl schon jeden Morgen zur Arbeit gegangen, weil einfach auch die Wertschätzung gefehlt hat. Vom Chef keine Kommunikation da war, der Chef auch sich nicht ausdrücken konnte, was er eigentlich von einem wollte und man war da sehr auf sich selbst gestellt. Und gerade weil ich nicht aus dem Bereich kam, war das natürlich eine Herausforderung, mich selbst da überhaupt erstmal in diesem Kanzlei Alltag zurechtzufinden und wenn dann natürlich das Drumherum schon sehr schwierig ist, sehr negativ ist die ganze Stimmung, dann wirkt sich das natürlich auch auf auf auf die ganze Arbeitswelt aus.

Rayk: Absolut ja. Und? Also ich kann wirklich sagen, du bist für unser Team extrem Bereicherung. Es macht wahnsinnig viel Spaß, weil ja, du hast so zwei Seiten, Du bist ja wirklich so eine Kampfsau, gibst halt wirklich auch Vollgas. Und auf der anderen Seite bist du auch sehr empathisch. Man kann toll mit dir reden. Vielleicht kannst du mal so ein bisschen abholen. Wenn jetzt jemand sagt Ja, okay, ich bin gerade in der ähnlichen Situation, wie du es vielleicht vorher warst. Was hat sich so verändert, seitdem du hier bist? Was sind so die die ersten Dinge, die du dir positiv mitgenommen hast?

Sonja: Also ich glaube, ganz wichtig ist es, erst mal so ein bisschen in sich reinzuhorchen Was möchte ich überhaupt, Was ist mir wichtig? Es gibt ja auch genug, die sagen Ach, das ist mir total egal, wie der Teamspirit ist, mir ist es nicht egal. Ich finde das sehr, sehr wichtig, weil wir gehen jeden Tag zur Arbeit, verbringen mehrere Stunden auf der Arbeit. Und deswegen finde ich halt auch dieses Wohlfühlgefühl ganz, ganz wichtig. Und viele trauen sich, glaube ich nicht, dann irgendwann zu sagen okay, das ist nicht das Richtige oder ich muss einen Wechsel machen und ich kann da nur jeden ermutigen Hört in euch rein und wenn ihr merkt, es passt nicht, ihr geht mit dem Bauch und guten Bauchgefühl zur Arbeit, oder? Schlechten oder vielleicht sogar mit Bauchschmerzen, dann sollte man schauen, dass man da was ändert. Und mir ist relativ schnell so in den ersten Gesprächen schon klar geworden, dass es hier ganz anders läuft, dass ich halt auch einfach dieser Teamspirit anders ist. Man wird anders abgeholt, es wird immer auf einen acht gegeben und das ist auf jeden Fall viel, viel wert. Und vor allen Dingen wird auch wertgeschätzt, was man macht und natürlich auch geschaut, wie kann man sich weiterentwickeln?

Rayk: Sehr cool. Und was ja auch eine spannende Facette ist Du hast jetzt die Möglichkeit, mit einer 30 Stunden Woche trotzdem privat viel zu machen. Kannst du es vielleicht mal ein bisschen beleuchten? Was heißt das für dich in deiner aktuellen Situation, dass du halt weißt okay, um 15:00 ist Feierabend und dann kannst du deinen Themen nachgehen. Was bedeutet das für dich? Auch für einen privaten?

Sonja: Passt bei mir tatsächlich super rein, weil ich nebenbei freiberuflich halt noch als Fitnesstrainerin arbeite. Von daher war mir das schon wichtig, dass ich keinen Vollzeitjob habe, weil ich gerne das beides kombinieren möchte. Ich möchte nicht mehr Vollzeit in die Fitnessbranche gehen, aber so als zweites Standbein, weil es mir auch einfach ganz viel Freude bereitet, diesen Job zu machen, ist mir das schon wichtig, dass ich das irgendwie kombinieren kann. Und mein Sport selber ist mir natürlich auch noch wichtig, das heißt, der kommt noch obendrauf. Und von daher finde ich diese 30 Stunden Regelung natürlich super, weil da lässt sich einfach in meinem Fall gut kombinieren.

Rayk: Sehr cool. Und du hattest ja gerade schon gesagt, hier wird auch auf einen geachtet. Das hat dir vorher auch so ein bisschen gefehlt. Was sind da so deine Erfahrungen? Was findest du bei uns vielleicht auch an der einen Stelle mal ein bisschen eigenartig, oder Wo musst du dich selber auch dran gewöhnen? Was sind so die Besonderheiten mit, mit denen das auch zum Ausdruck kommt?

Sonja: Also ich bin eigentlich so ein recht offener Mensch und habe auch nicht Probleme, jetzt auch mal privates oder so zum Ausdruck zu bringen oder darüber zu sprechen. Natürlich ist das immer so eine Frage, so mit mit den Arbeitskollegen, wenn man da alles teilen. Aber ich habe hier einfach ein gutes Gefühl und fühle mich nicht irgendwie in der Situation. Wenn ich das jetzt erzähle, werde ich vielleicht komisch angeguckt oder dann wird über mich gesprochen. Du kannst halt über alles reden, egal ob das privat ist, egal ob das mal negative Themen sind, ob du vielleicht mal traurig bist. Es wird über alles gesprochen und es wird halt auch gemeinsam nach einer Lösung geschaut. Wie, wie, wie kann man den Einzelnen vielleicht unterstützen, dass er jetzt aus dieser Situation irgendwie rauskommt? Und was ich so auch noch gar nicht konnte, war wirklich diese regelmäßigen Teamevents und auch Teammeetings, wo immer wieder Sachen angesprochen werden. So ja, gerät das halt nicht in Vergessenheit oder wird nicht unter den Tisch gekehrt? Nee. Und genau das hat mich sehr abgeholt. Auf jeden Fall bis jetzt sehr cool.

Rayk: Wenn du sagst so regelmäßige Teamevents, wir sind ja jetzt gerade unmittelbar vor dem nächsten Teamevent. Vielleicht kannst du noch mal kurz erzählen, was haben wir beim letzten Mal gemacht? Was erwartet uns heute wie? Wie fühlt sich das für dich an, jetzt mit der Truppe loszuziehen?

Sonja: Genau. Beim ersten Mal waren wir Axtwerfen ganz neue, neue Erfahrung und auch Herausforderung. Das war auch ganz am Anfang. Ich glaube, ich war irgendwie zwei Wochen hier und war natürlich auch eine super Situation, um einfach mal den Einzelnen auch ein bisschen besser kennenzulernen. Einfach mal auch vielleicht in ein privates Gespräch zu gehen und nicht immer nur beruflich. Hat sehr viel Spaß gemacht. Und heute machen wir ein Ja, ein Achtsamkeitstraining. Da bin ich tatsächlich auch sehr gespannt, was uns da erwartet. Und ja, bringt aber auf jeden Fall immer Spaß mit der Truppe. Ja, sehr, sehr cool.

Rayk: Und wenn wir jetzt nochmal so ein bisschen schauen, es gibt ja jetzt den einen oder anderen vielleicht hier zuhört oder der ist auch Teil und sagt, na ja, bei den Leuten irgendwie arbeiten die mit der 30 Stunden Woche, das kann ich mir gar nicht vorstellen. Und wie du schon gesagt hast, und da macht man nebenbei noch andere Themen. Was ist denn so auch deine Empfehlung? Warum sagst du okay, es lohnt sich trotzdem, sich vielleicht jemand zu bewerben, mal zu schauen. Auch wenn man so wie du vielleicht als Quereinsteiger im Bereich reinkommt. Warum? Es werde hier zumindest mal Bewerbungen zu schicken.

Sonja: Also auf jeden Fall diese 30 Stunden Woche. Klar, viele fragen sich ja, wie kannst du 30 Stunden arbeiten und warum nicht Vollzeit? Was? Du bist halt 30 Stunden wirklich gut am arbeiten bis gut beschäftigt. Dadurch geht die Zeit super schnell rum. Aber du, du machst eine sinnvolle Aufgabe. Also du hast das Gefühl, wenn du nach Hause gehst, Du hast was geschafft. Was ich so aus Erfahrung kenne ist einer 40 Stunden Woche. Von diesen 40 Stunden habe ich vielleicht zehn Stunden Däumchen gedreht, weil einfach nichts zu tun war. Also es ist ja auch wie fülle ich diese Stunden sinnvoll? Und wenn diese 30 Stunden effizient und sinnvoll gefüllt sind, kann man da manchmal mehr mit erreichen als man 40 Stunden und davon die Hälfte nur Däumchen dreht, ne?

Rayk: Absolut. Und was für uns ein sehr, sehr wichtiger Unternehmenswert ist Das ganze Thema Weiterentwicklung. Und wenn wir jetzt mal schauen, Du bist ja jetzt noch gar nicht so lange da. Ja, ein paar Monate. Und wie hat sich so das auch für dich persönlich entwickelt? Also vom Menschlichen her, vom Beruflichen her? Hast du jemals gedacht, dass du jetzt also bei uns angefangen hast, so schnell in diese Routinen rein kommst? Wie war das für dich?

Sonja: Ich war tatsächlich am Anfang ein bisschen skeptisch, weil es für mich ja ganz neu war. Gerade im Sales war so ein bisschen die Frage für mich Ist das was für mich? Kann ich das? Und habe festgestellt, dass wenn man dran bleibt. Und gefördert wird halt auch, dass ich relativ schnell auch Verbesserungen ja klarstellen und das habe ich jetzt gerade so in den letzten zwei Wochen gemerkt, wo ich so ein kleines Tief hatte, so ein bisschen auch mal an mir gezweifelt habe und da gute Unterstützung bekommen habe. Auch immer wieder von dir Rayk und auch von von Nelly. Und da aus meinem Tief jetzt auch glaube ich wieder raus bin und jetzt wieder relativ oder sehr motiviert bin weiter zu machen, weil ich auch merke, es geht voran, es geht weiter. Genau.

Rayk: Und der Einarbeitungsprozess. Also wie war das bei uns, um da vielleicht auch so ein Gefühl zu kriegen wie schnell warst du wirklich auch ready und wie schnell kommst du mit der Aufgabe starten.

Sonja: Einarbeitungsprozess war für mich ganz neu, weil es komplett digital war. Kannte ich so gar nicht und fand es aber ja total erstmal spannend. Also es war wie so ein bisschen Seminar oder Online Seminar, was man gemacht hat. Habe da sehr viel von mitgenommen und muss auch sagen, dass ich relativ schnell dann drin war. Also ich glaube es ging zwei drei Wochen und dann wurde ich ins kalte Wasser geschmissen, habe die ersten Calls gemacht, aber ich fühlte mich tatsächlich doch recht gut vorbereitet, obwohl man das alles nur digital erstmal kennengelernt hatte.

Rayk: Und wenn du es jetzt mal vergleichst mit der klassischen Einarbeitung wie in anderen Bereichen, war das jetzt einfacher für dich? Ging das schneller, War das nachteilig, dass man da jetzt sich erstmal Videos angeschaut hat?

Sonja: Also ging auf jeden Fall schneller. Wenn ich so an meine letzte Einarbeitung denke, wo eine Person für mich zuständig war, die eigentlich aber gar keine Zeit hatte und das dann immer so ein bisschen zwischen Tür und Angel und viel zugucken und natürlich auch immer wieder Fragen stellen, die nicht beantworten konnten wollen konnten. Adhoc finde ich das auf jeden Fall eine super Sache. Man kann halt auch immer wieder sich Videos neu angucken, natürlich auch zwischendurch Fragen stellen. Finde ich auf jeden Fall. Fand ich für mich besser als die Einarbeitung direkt mit einer Person.

Rayk: Wir hatten ja auch so einen kleinen Praxistest. Wie war das für dich, dass du da auf einmal losgeschickt wurdest und mal so eine ganz andere Erfahrung sammeln musstest?

Sonja: Ja, der Praxistest. Ich musste in Nobelgeschäfte gehen, was für mich ganz neu war, weil ich in Nobelgeschäften nie einkaufe. Und daher war es eine Herausforderung, da reinzugehen, zu schauen, wie wirst du behandelt, wenn du vielleicht jetzt vom Äußeren nicht Prada oder Gucci trägst? Und ja, fand ich eine sehr coole, coole Erfahrung, diesen Vergleich zu sehen. Auf wie behandelt dich jemand im Gucci Store oder wie behandelt dich jemand bei H&M?

Rayk: Also dass man da auch so ein bisschen Unterschied zwischen Theorie und Praxis halt mal wirklich zusammenführt, dass man weiß, was der Unterschied ist. Genau. Sehr cool. Cool. Wir sind auch schon am Ende. Gibt es noch was, was du loswerden möchtest oder hast du noch eine Empfehlung für die Leute, die gerade zuhören und überlegen, ob sich bewerben oder nicht?

Sonja: Ja, auf jeden Fall. Also wenn ihr gerade auf der Suche seid nach einem herausfordernden Job, dann bewerbt euch hier gerne. Ist ein super Team, macht viel Spaß, guter Zusammenhalt. Man wird gepusht, positiv gepusht, kann sich auf jeden Fall weiterentwickeln. Von daher, wenn ihr Lust habt auf einen neuen Job, dann gerne melden.

Rayk: Geht einfach auf Rayk Hahne .de Slash Jobs. Sonja, vielen vielen Dank, dass du deine zeitnahen Erfahrungen mit uns geteilt hast. Das nächste Gespräch mit Dir. 

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